Quentin Zirkel
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Da diese Diskussion ja eh schon entgleist ist, schiebe ich gleich noch mal eine naive Zwischenfrage ein. Ursprünglich ging es ja nur darum, was für Skalen man für die Akkordfolge Em-G-D-A zum improvisieren benutzen kann. Der allgemeine Konsens liegt eindeutig bei E dorisch. Was ich mich jetzt frage:
Was ist der Unterschied zwischen "in E-dorisch improvisieren" und "in D-Dur improvisieren"?
Der Tonvorrat müsste ja der selbe sein. Geht es einfach darum, die Schwerpunkte anders zu setzen?
[Kurz zu mir: Ich arbeite mich gerade durch die klassische Harmonielehre (à la Krämer) und habe von Jazz und Improvisation eigentlich keine Ahnung. Auch die Modi/Kirchtonarten sind mir noch ein gewisses Rätsel - daher die Frage.]
Was ist der Unterschied zwischen "in E-dorisch improvisieren" und "in D-Dur improvisieren"?
Der Tonvorrat müsste ja der selbe sein. Geht es einfach darum, die Schwerpunkte anders zu setzen?
[Kurz zu mir: Ich arbeite mich gerade durch die klassische Harmonielehre (à la Krämer) und habe von Jazz und Improvisation eigentlich keine Ahnung. Auch die Modi/Kirchtonarten sind mir noch ein gewisses Rätsel - daher die Frage.]