6x10" unterstützen - Box selber bauen?

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Hallo.

Ich bin mal wieder auf eine sehr schmalen Trichter gekommen :D Ich möchte meine Warwick 611 (Topteil :Hartke 3500) evtl. mit einem 15"er unterstützen, auf dass die Tiefen noch ein wenig besser kommen.
Da ich handwerklich keines Falls unbegabt bin wollte ich gerne selbst Hand anlegen.

Die Frage(n) ist(sind) nur:

-Macht das Sinn (klar, probieren geht über studieren)?
-Welchen Cassis-Typ nimmt man (Mit Reflexrohren oder mit gefaltetem "Horn" o.Ä.- ich kenne die Vorteile nicht)
-kann man sich eine spezielle Beschaltung sparen, wenn man nur eine Lautsprecher nimmt der 8 Ohm hätte und ich 8Ohm bräuchte)
-Muss man noch eine Frequenzweche oder eine Frequenzabscheider (wenn es das gibt) verbauen?
-Kann man den dann auch ein der Intesität/Lautstärke euern, wenn man diese box an den zweiten 8Ohm ausgang vom Hartke hängt?

Optisch und handwerklich finde ich diese Variante interessant HIER
oder sowas HIER in gut;)

Wer kann mir einen Tipp geben oder gibt es für sowas evtl eine Anleitung (die vielleicht auch noch zu modifizieren ist)?

PS.: Ich habe noch keinen Plan von sowas, bin aber sehr lernwillig, gut mit Werkzeug ausgestattet und handwerklich geschickt (sowohln Holz, als auch Metall und grundlegende Elektronik);)

Danke schonmal

André
 
Eigenschaft
 
Puh, um eine 610er im Tiefbass sinnvoll zu unterstützen braucht man schon eine ziemlich potente Box. Ein einzelner 15"er ist da heillos überfordert. Da denke ich eher in Richtung 2x18" oder 2x21". Und das dann aktiv getrennt mit eigener Endstufe. Einfach parallel anklemmen wird kaum funktionieren, da so die 610er den Subwoofer immer dominieren wird. Und Konstrukte wie das Tier brauchen eine Anpassung der Phase im Übergangsbereich zwischen beiden Boxen, damit da keine Auslöschungen stattfinden.

Eigentlich sollte aber eine 610er in der Lage sein, jeglichen Wunsch nach Tiefbass zu erfüllen, zumindest bei halbwegs normalen Pegeln. Kannst du die Box mit dem EQ im Hartke nicht passend entzerren?
 
Hallo.
Danke für die schnelle und informative Antwort.

Das die 610er potent genug ist, dacht ich eigentlich auch, da sie in manchen Lagen die Hosenbeine flattern lässt :D Mein Gitarrist, meinte sie könnte noch ein wenig mehr Druck in den Tiefen Lagen vertragen. Da dachte ich mir, wenns nicht allzuschwierig ist, dann probiere ich es einfach mal aus...
Aber dann ist es evtl. noch eine Einstellungssache.
Wenn ich die Tiefen über den Hartke anhebe, kommen die Höhen aber leicht zukurz, wie kann man das umgehen?

Hm, Ich hab mir grade sebst noch eine Frage beantwortet, die mir aber im nachhinein zu peinlich sie hier hinzuschrieben:redface: Das bringt mich aber dazu mal zu fragen, ob jemand weiß, was in der 611 PRO für Speaker verbaut sind?

Und noch eine Frage, Warum kombiniert man eine 4x10er oft mit einer 1x15er oder 2x12er, wenn man doch auch 2 Stück 4x10er nehmen könnte.
Ich merke ich hab noch ein wenig aufholungbedarf..:eek::redface:
 
Jiaaa. Also bei mir ist es so, dass ich neben den 10" auch den Klang von 15" mag. Im Moment habe ich ein 2x10 + 1x15 Stack, das aber auf 4x10 + 1x15 geändert wird. Letztendlich möchte ich damit so das für mich beste aus beiden Welten. Die tiefe Abstimmung des 15" Speakers mit dem "Knall" der 10 Zöller.

Im Proberaum spiele ich auch über eine 6x10 (allerdings SWR). Das ist schon richtig geil, aber man merkt eben doch, dass gerade beim tiefen B nicht soo viel Druck untenrum wie bei 15" da ist (obwohl das bei dieser Box wirklich jammern auf hohem Niveau ist...).

Was noch gegen eine Entscheidung 2x4x10 für mich wäre ist die Möglichkeit zu variieren. Je nach Musik und Band nehm ich auch mal nur die 15er mit. Für mich ist die Flexibilität ausschlaggebend.
 
Den Klang am Durchmesser eines Lautsprechers festzumachen, ist der falsche Ansatz. Es gibt genug Beispiele von 10" Boxen, die weiter runter gehen als 15". Auch gibt es 15", die mehr "Knall" haben als 10".

Besser ist es deine Vorstellung an konkreten Beispielen festzumachen, wo es so ist, wie du beschreibst - hat dann aber immer noch nichts mit dem Durchmesser des Lautsprechers zu tun.
 
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hm, dann bin ich jetzt total verwirrt...

Wenn beide Speakergrößen je nach Typ/Hersteller alles können, warum nimmt man dann überhaupt unterschiedliche...?
Scheinbar brauche ich eine grundlegende Aufklärung über grundlegende Dinge...
 
Die tiefe Abstimmung des 15" Speakers mit dem "Knall" der 10 Zöller.
tom-g hat schon das Wesentliche ausgedrückt.
Den Klang am Durchmesser eines Lautsprechers festzumachen, ist der falsche Ansatz. Es gibt genug Beispiele von 10" Boxen, die weiter runter gehen als 15". Auch gibt es 15", die mehr "Knall" haben als 10".
"Du musst 5 andere User bewerten, bevor du diesen User wieder bewerten kannst."
Schade, hätte den Beitrag gerne gut bewertet.
Wenn beide Speakergrößen je nach Typ/Hersteller alles können, warum nimmt man dann überhaupt unterschiedliche...?
Es macht tatsächlich keinen Sinn, genau so wie der Reifendurchmesser nichts über das Fahrverhalten eines Fahrzeugs aussagt.
Es wird nur gern gemacht, weil sich der Mythos schon lange etabliert hat.
 
OK, das heißt: Wenn ich mehr Druck in den Tiefen haben will liegt das mit nichten an der Lautsprecher größe, sondern an den Lautsprechern und der Einstellung des Amps/des Instrumentes. Klang und evtlle Eigenheiten der Lautsprecher ausgenommen. Ist das Korrekt?

Klasse, dann kann ich ja die nächste dummer Frage stellen:D:

Warwick gibt an, dass die Verbauten 10"er von 45-3500Hz ausgeben können. Wenn aber eine leere E-Saite 40 Hz hat, warum macht man dann sowas und nimmt nicht welche, die z.B. bei 35Hz anfangen?
 
Wenn eine leere E-Saite schwingt, erzeugt die nicht nur ein Signal mit 40Hz. Im Gegenteil, sie erzeugt ein komplexes Signal mit vielen Obertönen (also über 40 hz) und die 40Hz selbst sind in dem Fall für den Klang recht unwichtig, die Obertöne sind viel wichtiger. Weiterhin ist die Angabe mit den 45Hz der Box nicht so gemeint, dass sie erst bei 45 Hz beginnt Töne zu machen. Im Prinzip hat die Box einen Wirkungsgrad (also Krach pro Watt), der von der Frequenz abhängt. Und diesen kann man sich eher als Funktion wie ein umgekehrtes, plattgedrücktes U Vorstellen. Also bei der WW Box kommen sicherlich auch Töne unter 45 Hz raus, aber man nimmt da einfach einen mehr oder weniger willkürlichen Wert, um wie viel leiser eine Box in tiefen Frequenzen maximal sein darf, daraus ergeben sich dann diese Angaben. Praktisch ist das aber für uns Bassisten nicht so wichtig. Entscheidend ist, wie sich das anhört, und das hat mit diesen Angaben nicht wirklich viel zu tun.
 
OK.
Danke erstemal na alle. Nun kann ich die Sache erstmal getrost weglegen.:)
 
OK, das heißt: Wenn ich mehr Druck in den Tiefen haben will liegt das mit nichten an der Lautsprecher größe, sondern an den Lautsprechern und der Einstellung des Amps/des Instrumentes. Klang und evtlle Eigenheiten der Lautsprecher ausgenommen. Ist das Korrekt?

Klasse, dann kann ich ja die nächste dummer Frage stellen:D:

Warwick gibt an, dass die Verbauten 10"er von 45-3500Hz ausgeben können. Wenn aber eine leere E-Saite 40 Hz hat, warum macht man dann sowas und nimmt nicht welche, die z.B. bei 35Hz anfangen?


Vergiss die Angaben der Hersteller. Die paar Angaben geben dir nicht mal einen groben Anhaltspunkt, wie die Box klingt. Die Angaben mit dem Frequenzgang sind sowieso nur Schall und Rauch, wenn sie nicht entsprechend qualifiziert - also +- wieviel db und wie gemessen wurde. Ich will jetzt nicht damit sagen, dass Warwick hier Mist publiziert - ich habe mich nie mit Warwick Boxen befasst. Dir bleibt nicht anders übrig als die entsprechende Box zu testen und zu hören, ob sie das abliefert was du suchst - insbesondere, wenn du unterschiedliche Boxen kombinieren möchtest.
 
spiel erstmal mit dem EQ. Tiefmitten sind mE für das "Empfinden des schubes" wichtiger als ultra tiefbässe. die berühmte Ampeg 8x10 hat bspw. eine Abstimmfrequenz von ~60Htz
 
IMO ist einfach die Box das Problem... Wenn die neben einer guten 410er steht, ist es wirklich brutal wie schlecht die Warwick aussieht. Und zwar in jedem Punkt.
Mein Tipp ist die Suche nach einer anderen Box, wäre für mich zumindest deutlich erfolgsversprechender als über irgendwelche Boxenkombinationsexperimente eine Bricollage zu organisieren.
 
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tom-g hat schon das Wesentliche ausgedrückt.

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Schade, hätte den Beitrag gerne gut bewertet.

Es macht tatsächlich keinen Sinn, genau so wie der Reifendurchmesser nichts über das Fahrverhalten eines Fahrzeugs aussagt.
Es wird nur gern gemacht, weil sich der Mythos schon lange etabliert hat.


Ich lade euch gerne an zu mir zu kommen und einmal die 2x10 und einmal die 1x15 anzuspielen. Und wenn mich mein Gehör nicht täuscht, dann werden wir alle einen Klangunterschied hören. Könnte vom selben Herstellern auch noch ein 4x10 dazu holen.

Es mag 15" geben die knallen und auch 10" die umgekehrt tief runter gehen können. Aber grob über den Daumen zu sagen dass es im Prinzip egal ist welchen Lautsprecher, bzw. dessen Größe man benutzt ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass verschiedene Boxen unterschiedlich klingen ist kein Wunder. Nur sollte man die klangunterschiede nicht pauschal am Durchmesser fest machen.
 
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Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Implementierungen von Lautsprecher. Niemand hat bezweifelt, dass man dies auch hören kann.

Und natürlich ist der Weisheit letzter Schluss nicht die Größe der verwendeten Lautsprecher, sondern das was gefällt. Da ist es doch vollkommen egal wie viel Zoll der Lautsprecher hat.
 
Hier wurde ja schon alles Wesentliche gesagt eigentlich ;) Wie Giusto oben schon meinte - pauschalisieren sollte man halt nicht ... Meiner Erfahrung nach kann man schon TENDENZEN bei verschiedenen Speaker-Größen ausmachen - aber es gibt gleichzeitig auch fast genau so viele Ausnahmen von der Regel ;)

Ich sach' immer - man kann grob davon ausgehen, dass 10er Kombis sich oft (aber eben noch lange nicht immer!) eignen für 'nen ausgewogenen Sound mit sattem, aber straffen Bassfundament und 'nem präsenten Hochmitten-/Höhen-Bereich. 15er sind eher 'n guter Anfang, um sich nach Boxen/Setups mit 'nem schönen, bollernden Tiefmitten-Pfund umzusehen. In den Bässen dagegen sind häufig 10er straffer und kräftiger! Für 'nen ausgeprägten rotzigen Mittenbereich sollt' man sich dann durchaus mal Boxen mit 12er Bestückung anhören. Und dann kommt irgend 'ne ultra-tighte und vollfrequente 15er mit rattenschneller Ansprache und macht die ganze schöne Theorie wieder zunichte, oder 'ne 10er-Bestückung, die in den unteren Frequenzen nur dumpf vor sich hin mumpft, oder in den oberen Lagen nix rüber bringt ... Also, mehr als 'ne grobe Orientierung gibt das leider nicht her mit den Speaker-Größen ;)

Zum Thema (negative) Ausreißer - da gehört meinem persönlichen Eindruck nach die Warwick leider auch dazu. 'ne eher mittig abgestimmte Box, die ich vom Fundament her leider immer etwas enttäuschend fand. Konnte mal auf 'nem Gig, wo ich Bühnentechnik gemacht und gemischt habe, die Warwick 610er direkt mit 'ner Ashdown ABM 410er (alte Serie) vergleichen - ich hätte (und habe) die Ashdown auch standalone der WW 610er vorgezogen!

Aber auch das ist wiederum komplett subjektiv - andere Basser mit anderen Sound-Vorlieben würden sich da vielleicht genau andersrum entscheiden. Ich würd' dir raten, neben Beschäftigung mit der EQ-Abstimmung des Amps (und des Raum-Sounds, das kann auch viel ausmachen - oft klingt das Ganze 'nen Meter weiter schon wieder völlig anders!) auch mal, wenn sich die Gelegenheit bietet, deinen Amp über möglichst viele andere Boxen zu testen. Würde da eher zu Ersetzen statt Erweitern tendieren - falls Du nicht eh mit besserer Abstimmung deinen Wunsch-Sound auch aus der Warwick 610er kriegst! Nur weil sie mich nicht begeistert, ist das ja noch lange keine schlechte Box ;)
 
Leidiges Thema.... aber ich finds schön, dass nicht mehr ich der jenige sein muss der immer wieder das selbe erzählt, sondern dass es genug andere nun gibt die immer das selbe erzählen ;)

Zum Urpsprünglichen Thema:

Ich würde eher in Betracht ziehen, die ganze Box zu tauschen, wenn WIRKLICH Tiefbass fehlt. Da ich das zu bezweifeln wage (zumindest, wenn die 6x10er das gleiche ist wie die warwick 411) würde ich auch empfehlen die kostenfreie Version "EQ" zu bemühen....
 
Hier wurde ja schon alles Wesentliche gesagt eigentlich ;) Wie Giusto oben schon meinte - pauschalisieren sollte man halt nicht ... Meiner Erfahrung nach kann man schon TENDENZEN bei verschiedenen Speaker-Größen ausmachen - aber es gibt gleichzeitig auch fast genau so viele Ausnahmen von der Regel ;)

Ich sach' immer - man kann grob davon ausgehen, dass 10er Kombis sich oft (aber eben noch lange nicht immer!) eignen für 'nen ausgewogenen Sound mit sattem, aber straffen Bassfundament und 'nem präsenten Hochmitten-/Höhen-Bereich. 15er sind eher 'n guter Anfang, um sich nach Boxen/Setups mit 'nem schönen, bollernden Tiefmitten-Pfund umzusehen. In den Bässen dagegen sind häufig 10er straffer und kräftiger! Für 'nen ausgeprägten rotzigen Mittenbereich sollt' man sich dann durchaus mal Boxen mit 12er Bestückung anhören. Und dann kommt irgend 'ne ultra-tighte und vollfrequente 15er mit rattenschneller Ansprache und macht die ganze schöne Theorie wieder zunichte, oder 'ne 10er-Bestückung, die in den unteren Frequenzen nur dumpf vor sich hin mumpft, oder in den oberen Lagen nix rüber bringt ... Also, mehr als 'ne grobe Orientierung gibt das leider nicht her mit den Speaker-Größen ;)

Zum Thema (negative) Ausreißer - da gehört meinem persönlichen Eindruck nach die Warwick leider auch dazu. 'ne eher mittig abgestimmte Box, die ich vom Fundament her leider immer etwas enttäuschend fand. Konnte mal auf 'nem Gig, wo ich Bühnentechnik gemacht und gemischt habe, die Warwick 610er direkt mit 'ner Ashdown ABM 410er (alte Serie) vergleichen - ich hätte (und habe) die Ashdown auch standalone der WW 610er vorgezogen!

Aber auch das ist wiederum komplett subjektiv - andere Basser mit anderen Sound-Vorlieben würden sich da vielleicht genau andersrum entscheiden. Ich würd' dir raten, neben Beschäftigung mit der EQ-Abstimmung des Amps (und des Raum-Sounds, das kann auch viel ausmachen - oft klingt das Ganze 'nen Meter weiter schon wieder völlig anders!) auch mal, wenn sich die Gelegenheit bietet, deinen Amp über möglichst viele andere Boxen zu testen. Würde da eher zu Ersetzen statt Erweitern tendieren - falls Du nicht eh mit besserer Abstimmung deinen Wunsch-Sound auch aus der Warwick 610er kriegst! Nur weil sie mich nicht begeistert, ist das ja noch lange keine schlechte Box ;)

Ich verstehe jetzt nicht ganz was dein Post soll. Erst stimmt's was Guisto und ich von uns gegeben haben und dann gibt's dann doch wieder die Aussage, das es "Tendenzen" und "Orientierung" gibt in Abhängigkeit der Lautsprechergrösse. Das mag vielleicht mal von 30 Jahren so gewesen sein, aber in der heutigen Zeit stimmt das in keinem Fall. Schau dir doch mal die neueren Entwicklungen an mit guten Frequenzweichen und Mitteltönern (5", 6" und 8").
 
Ist doch jetzt auch egal ob mit oder ohne Frequenzweichen oder 10" / 15".
Die Meinungen dazu werden immer auseinandergehen, jeder hat seine eigene Erfahrungen in Bezug auf Boxen und Speaker gemacht.

Eigentlich gehts ja um die 6x10 und das Tiefbassproblem von André.
 

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