Hilfe bei der Grundausstattung gesucht

  • Ersteller Chalivatras
  • Erstellt am
C
Chalivatras
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
03.04.24
Registriert
04.10.14
Beiträge
3
Kekse
0
Hallo,

nach 8 Jahren musikalischer Abstinenz (habe vorher Schlagwerk im Spielmannszug gespielt und bin da einfach rausgewachsen) will ich ein neues Instrument lernen und bin auf die E-Gitarre gekommen, weil ich 1. ein (mehr oder weniger) Melodie tragendes Instrument wollte, das 2. auch solo Spaß macht und 3. meinem Musikgeschmack (Rock bis Metal, am liebsten klangvolle Balladen) entspricht.

Nun habe ich mich hier im Forum und im Netz schon einigermaßen schlau gemacht was man zum Einstieg so benötigt und auch viele gute Tipps gefunden, leider findet man sich da dann nicht immer 100% wieder. Daher hoffe ich hier Hilfe zu finden.

An E-Gitarren habe ich schon einige Modelle anhand von Empfehlungen und Bauchgefühl rausgesucht, komme jetzt aber mit der Entscheidung nicht weiter. Wichtig ist mir, dass die Qualität und Verarbeitung in Ordnung gehen. Ich will schließlich spielen und nicht erst ne Ausbildung zum E-Gitarren-Bauer machen müssen ;-), weil ständig etwas nachzustellen oder kaputt ist. Folgende Gitarren hatte ich ausgesucht.

Yamaha Pacifica 112 YNS https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112_yns.htm Wird sehr häufig empfohlen. Sie Strat-Optik ist leider nicht so mein Ding und von einem Tremolo wurde mir als Anfänger abgeraten.
Harley Benton L-500 BK Vintage Series https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbl500bk_egitarre.htm Von der Optik klasse. Qualität/Verarbeitung???
Epiphone Les Paul Special II EB https://www.thomann.de/de/epiphone_lp_special_black.htm Sehr ähnlich der Harley Benton. Für mich wieder die Frage Qualität/Verabeitung
ESP LTD EC-10 BLK https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ec10_blk.htm Die dritte im Bunde mit der gleichen Frage, besonders auch im Vergleich mit den Anderen.
Epiphone LP Special I LTD.Ed. WC https://www.thomann.de/de/epiphone_lp_special_i_ltded_wc.htm Die Farbe ist super. Aber was kann man bei dem Preis erwarten?

Ihr seht optisch mag ich die Les Paul Form. Kosten technisch sollte es die Größenordnung sein wobei ich immer dem Grundsatz folge: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Sprich wenn's für den Preis nichts passendes gibt ist wohl erst mal Sparen angesagt.

Überhaupt keinen Plan habe ich vom AMP. Ich suche einen mit dem ich gut üben kann. Zimmerlautstärke würde voll reichen. Ganz wichtig ist der Kopfhöreranschluss, könnte beim Üben schon mal spät werden. Ich hoffe das man für den Start vielleicht was sehr günstiges nehmen kann und dann wenn ich ein bisschen besser weiß was ich will und brauche was gutes anzuschaffen. Auch zum Thema Kabel wäre Hilfe gut. Ich habe oft gelesen man sollte gleich ein gescheites nehmen, aber woran erkennt man das?

Ein großes Problem zum Schluss. Ich lebe auf dem Land und Musikläden sind rar. Ich war schon mal in einem hier vor Ort und war froh, dass die wussten was einen E-Gitarre ist ;-). Es beschränkt sich da im Angebot eher auf musikalische Früherziehung.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Schon einmal vielen Dank für eure Antworten
 
Eigenschaft
 
Zur Gitarre:
Lieber paar € mehr ausgeben oder in deinem Preisbereich nach etwas Gebrauchtem suchen. Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
Theoretisch kannst du natürlich mit allen Gitarren die du aufgelistet hast, erste Schritte wagen. Ich würde beim dem Budget trotzdem eher zum Gebrauchtkauf raten oder sparen. Wobei sparen wohl keine Alternative ist...wenn man eine Gitarre will, will man sie ja jetzt ;-).

Zum Kabel:
Kauf dir irgendein Kabel. Total egal, Hauptsache es ist einigermaßen robust.

Zum Amp:
Übungsamps gibt's wie Sand am Meer, da wird dir wahrscheinlich jeder User zehn verschiedene Modelle empfehlen können.
Ich hab hier nen Line 6 Spider stehen, mit Effekten und Kopfhörerausgang u.s.w., der ist ganz ok. Jam-Vox hab ich auch hier
rumfliegen, ist zum üben super, man brauch aber immer seinen PC/MAC.

PS:
Ich lebe auch auf dem Land. Aber ein oder zweimal im Jahr kann man sich die Fahrt z.B. zum Musicstore in Köln schon mal gönnen. Die ganzen Beratungen und Empfehlungen hier sind gut gemeint, ersetzen aber nicht deine eigene Meinung wenn du die Gitarre in der Hand hast. Hinfahren, vergleichen, glücklich sein ;-).
 
Hi,

die meisten der Gitarren, die du dir da heraus gesucht hast, sind doch schon ganz ordentlich. Wie weit geht denn dein Budget überhaupt? Ansonsten kann ich dir folgenden Amp empfehlen, der hat genug zum herum probieren und kann auch recht leise bei Zimmerlautstärke spielen. Je nach einstellung kommt man damit auch gegen ein Schlagzeug an:

https://www.thomann.de/de/vox_vt20.htm

So weit erst mal ich.
 
Wichtig ist mir, dass die Qualität und Verarbeitung in Ordnung gehen. Ich will schließlich spielen und nicht erst ne Ausbildung zum E-Gitarren-Bauer machen müssen ;-), weil ständig etwas nachzustellen oder kaputt ist.
Man sollte die Gitarre schon einstellen können, aber das ist nicht schwer.
Überhaupt keinen Plan habe ich vom AMP. Ich suche einen mit dem ich gut üben kann. Zimmerlautstärke würde voll reichen.
Ich empfehle dir den Vox Mini 5. Der ist schon laut genug um die Nachbarn zu ärgern und hat auch noch eine Rhythmusbegelitung an Bord. Sounds hat er massig und auch ein paar Effekte. Damit kann man eigentlich jede Stilrichtung bedienen.
Auch zum Thema Kabel wäre Hilfe gut. Ich habe oft gelesen man sollte gleich ein gescheites nehmen, aber woran erkennt man das?
So lange du kein sehr langes Kabel nehmen willst, muss es nichts Besonderes sein. Es sollte in erster Linie nicht kaputt gehen.
3-5 Meter sind eine praktikable Länge.
 
Um auch nochmal einen Amp reinzuschmeißen, der Yamaha THR5 hat auch einen Kopfhörerausgang und auch USB, falls du mal was aufnehmen willst. Für zu Hause und nachts dürfte der reichen. Proberaum nicht.^^

Abgesehen davon, dass die Gitarre vor dem Kauf angespielt werden sollte ist noch ganz hilfreich zu wissen, dass Les Pauls ziemlich schwer sind. Ich finde sie vor allem im Sitzen deshalb unbequem... Mit ESP und Epiphone liegst du aber (meiner Meinung nach!) ganz richtig.
 
...als Ergänzung:
Es gibt auch sehr viele "leichte" Les Paul Modelle.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi,

bei Session Music gibts da ein schönes Set, was ich empfehlen kann (nein ich arbeite nicht dort)

Dort werden seit einiger Zeit stark im Preis gesenkt Fernandes Gitarren abverkauft

Hier eine Monterey mit einem tollem Crate Flexwave Amp im Bundle

http://www.session.de/FERNANDES-Monterey-X-BLK-SESSION-SET-1.html

Super Kombi, ideal für den Einstieg, der Amp klingt wirklich gut und hat sogar einen 12 Zoll Lautsprecher.

Oder eine der anderen Gitarren aus der Fernandes X Reihe
http://www.session.de/index.php?stoken=C26BBEC3&force_sid=&lang=0&cl=search&queryFromSuggest=&searchparam=Fernandes X&tx_indexedsearch[submit_button].x=0&tx_indexedsearch[submit_button].y=0

zB ne Ravelle
http://www.session.de/FERNANDES-Ravelle-X-BLK.html?listtype=search&searchparam=Fernandes X

oder Vertigo,
http://www.session.de/FERNANDES-Vertigo-X-SW.html?listtype=search&searchparam=Fernandes X


alle mit fester Brücke und 2 fetten Humbuckern, ideal für Rock und Metal.



Falls noch mehr Geld für ne Gitarre drin wäre

http://www.ebay.de/itm/201176848415?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2648

auch ein Super Tipp.
Seymour Duncan Pickups und solide Verarbeitung, die Gitarre war mal 3 mal so teuer.
FGN Gain Gitarren werden momentan sehr günstig auf ebay verkauft, sind qualitativ aber toll.

Alternativ in schwarz mit EMG Hz Pickups
http://www.ebay.de/itm/GAIN-by-FGN-...47?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item51c47c1f23



" (Rock bis Metal, am liebsten klangvolle Balladen"

+ mit "epischen" Gitarrensoli ? Da hätte ich noch nen Musiktipp ;)






 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Kabel - Fetischist, aber wenn es darum geht für eine Anfängergitarre ein paar € mehr oder weniger auszugeben, dann sollte es einem auch wert sein, 10 bis 15 € mehr für ein wirklich gutes kabel auszugeben!

Und das zeichnet sich eben dadurch aus, dass es ersten vernünftig abgeschirmt ist und zweitens - noch wichtiger - nicht bei leisestem Zug die Stecker abreissen!

Schlechte Kabel - weil: ist ja nicht so wichtig - haben schon manchen Anfänger zur Verzweiflung und zum Aufhören gebracht..... .

Nur so nebenbei bemerkt..... .
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke für die guten Ratschläge.

Vom Budget hatte ich gehofft zwischen 250€ und 300€ raus zu kommen was anscheinend realistisch ist.

Das Set von Fernandes macht einen guten Eindruck. Aber ich werd mich doch zuerst mal ins Auto setzten.

Kennt jemand einen guten Musikladen in Osnabrück oder evtl auch Bremen?
 
Also ich habe damals mir auch ein billiges Kabel geholt (ca 5€) und mir danach eines von cordial für ca 11€ geholt und die Robustheit und der klangliche unterschied war da schon immens, also besser direkt ein vernünftiges holen ;)
 
Wenn es in Richtung Metal und Rock gehen soll, ist für das behagliche Heim ein Yamaha THR ausgezeichnet. ;)


THR5 reicht vollkommen und besitzt sogar Kopfhöreranschlussmöglichkeit und viele Effekte mit guter Qualität! :hat:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich bin kein Kabel - Fetischist, aber wenn es darum geht für eine Anfängergitarre ein paar € mehr oder weniger auszugeben, dann sollte es einem auch wert sein, 10 bis 15 € mehr für ein wirklich gutes kabel auszugeben!
Ein wirklich gutes kabel ist eben eines, das nicht kaputt geht. So lange es nicht besonders lang ist, kann es nicht mehr leisten.
Bei längeren Kabel sollte man auf die Kapazität Acht geben, das wars. Bei so einem 3m Kabel, welches man zum Üben wohl am ehesten nimmt, ist die Kapazität ziemlich egal, die ist selbst bei den billigen Kabeln niedrig genug.
Eine schlechte Abschirmung hab ich noch nie gehabt, nicht mal bei den billigen Beipackkabeln.
Ich würde vielleicht schauen, dass das Kabel einen Geraden und einen Winkelstecker hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Die besten sind immer noch die selbst gelöteten, aber leider hat ja nicht jeder die Möglichkeit Kabel selbst zu bauen.
 
Ob es gerade oder Winkelstecker haben muss, würde ich von Amp und Gitarre abhängig machen. Nicht jede Gitarre/Amp ist für Winkelstecker geeignet.
Ich würde trotzdem nicht ein allzu billiges Kabel nehmen. Am Anfang habe ich das Kabel benutzt, dass mal bei einer Yamaha Pacifica mitgeliefert wurde. Das war nicht viel dicker als ein typisches USB-Ladekabel für Smartphones und war nach kurzer Zeit auch defekt, da es absolut keine mechanischen Belastungen ab konnte. Dafür konnte ich bei gutem Wetter und der richtigen Ausrichtung Radio Moskau mit meinem Amp empfangen :D.

Ich würde so eins nehmen:

Ist nicht teuer und hat anständige Winkelstecker. Für zuhause völlig ausreichend. Sollte es zu Livegigs kommen, kann man immer noch ein paar € in "bessere" Kabel investieren. 3m waren mir immer etwas zu kurz, da ich mich auch gerne mit der Gitarre im Raum bewege, ohne immer das Kabel abzuziehen oder die Gitarre abzulegen. Bei kleinen Räumen reichen 3m aber aus.
 
ich weiß nicht ob ich da was missverstehe, aber in meinen Fällen - egal welcher Amp, egal welche Klampfe - stören mich die Winkelstecker nur. Deswegen stimme ich da voll und ganz meinem Vorrredner zu. ABer ich habe auch schon erlebt, dass die Klinkenstecker nicht richtig passen und dann die Buchsen an Gitarre/ Amp zerstören oder abbrechen und stecken bleIben. Da ist dann wohl auch ein höherwertigeres Kabel zu empfehlen.

Mir haben selbst bei KOnzerten 3m völlig zu gereicht (dennoch bevorzuge ich längere, wegen der Bewegungsfreiheti. War ein Notfall)
 
ABer ich habe auch schon erlebt, dass die Klinkenstecker nicht richtig passen und dann die Buchsen an Gitarre/ Amp zerstören oder abbrechen und stecken bleIben. Da ist dann wohl auch ein höherwertigeres Kabel zu empfehlen.

o_O Sowas hab ich noch nie erlebt.
Das Kabel von Thomann ist vollkommen ausreichend. Habe sogar 2 davon.


Bei ganz langen Kabeln würde ich erst ein wertigeres empfehlen. Aber bei 3 Meter ist es Schnuppe, da hört die Musikerpolizei nur das Gras wachsen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin kein Kabel - Fetischist, aber wenn es darum geht für eine Anfängergitarre ein paar € mehr oder weniger auszugeben, dann sollte es einem auch wert sein, 10 bis 15 € mehr für ein wirklich gutes kabel auszugeben!

Und das zeichnet sich eben dadurch aus, dass es ersten vernünftig abgeschirmt ist und zweitens - noch wichtiger - nicht bei leisestem Zug die Stecker abreissen!

Schlechte Kabel - weil: ist ja nicht so wichtig - haben schon manchen Anfänger zur Verzweiflung und zum Aufhören gebracht..... .

Nur so nebenbei bemerkt..... .

Oh hah :eek:...also wenn es tatsächlich Anfänger gibt, die wegen einem schlechten Kabel aufhören Gitarre zu spielen, sollte es wohl nicht sein :ugly:!
10 bis 15 € mehr ? Ich glaube 10 bis 15 € insgesamt ist schon Obergrenze. Das Kabel nicht wichtig sind, hat keiner behauptet. Für einen Anfänger, der zu Hause über einen Übungsamp erste Schritte wagt, ist die Frage nach dem Kabel ungefähr so wichtig wie die Frage ob im T-Shirt oder im Tank-Shirt üben :D?! 10 € im Musicstore und du hast ein sehr anständiges Kabel mit Garantie, das weder brummt noch nach zwei Tagen kaputt ist. Alles andere ist für die jetzige Situation des TE unnötig Geld ausgegeben. Es geht eher noch billiger.

Mal ganz davon abgesehen würde ich auch einem Fortgeschrittenen nicht empfehlen zwischen seinen 80 € Amp und seine 199 € Gitarre jetzt ein 89 € Signature-Gitarrenkabel hängen zu müssen. Robust muss es sein und nicht brummen. Kabel die das können gibts sogar unter 10 €.
Soundfragen stellen sich hier aufgrund der Situation (absoluter Anfänger/Übungsamp zu Hause/SetUp) überhaupt gar nicht.

Die sssnake-Kabel die TSonGoku gepostet hat kosten sogar unter 5 € und tun ihren Dienst hervorragend.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Um noch ein oder zwei Sätze zu den Kabeln verlieren:

Ich spiele wirklich schon ein paar Tage E - Gitarre und was habe ich in dieser Zeit für Kabel gehabt. Billiger, die nach einem Auftritt in die Tonne kamen. Selbstgelötete, die nach ein paar Wochen den Geist aufgaben (ich weiß: ich bin kein "Löter"), etwas teurere, die außer, dass sie teurer waren, auch nicht länger hielten usw. .

Bis ich es irgendwann satt hatte und mir zwei vernünftige Kabel (3 und 6 m) gekauft habe, die auch nur um die 25 € gekostet haben! Die habe ich jetzt seit einigen Jahren und weiss, dass ich mich auf sie verlassen kann. Damit kannst Du zur Not auch Dein Auto abschleppen (nein, lieber nicht!)!
Sommer Cable Spirit XXL.

Aber es ist natürlich richtig: man kann auch mit einem Schraubendreher für 49 Cent Schrauben 'rein und 'rausdrehen. Nur meistens gehen die dann genau dann kaputt, wenn man es gar nicht brauchen kann.

Aber das muss jeder selbst wissen. Nur: auch wenn es spiessig und abgedroschen klingt. Eine Gitarren - Analge ist immer nur so gut wie ihr schwächstes Glied!
Und glaubt mir: in den allermeisten Fällen sind das die Kabel! (danach kommen: Batterien).

@ WCYI
Wer redet denn hier von 89 € - Signature - Kabel?
Hast Du das bei mir gelesen?
Ich rede von "guten" Kabeln und ja: natürlich kriegt man auch für 10 - 15 € ein "gutes Kabel"!

Aber eben nicht für 2,50!!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ob es gerade oder Winkelstecker haben muss, würde ich von Amp und Gitarre abhängig machen. Nicht jede Gitarre/Amp ist für Winkelstecker geeignet.
An eine der beiden seiten passt der Winkelstecker und bei den meisten Gitarren auch, da ist er dann im Gegensatz zu den geraden Modellen nicht im Weg.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben