Gaga.Signor
Registrierter Benutzer
Vielen allerherzlichsten Dank für die Hinweise - und vor allem für die Ermutigung, vielleicht brauch ich die ja am dringensten ...
Ich glaube ja ohnehin, auf dem richtigen Weg zu sein - nur ist er eben soooooo weit
Was das freie Zusammenspiel mit anderen Musikern betrifft, so stehe ich - ähnlich wie bei Sprachen, die ich nicht beherrsche - einfach vor einer undurchdringlichen Wand. Aus Angst, einen falschen Ton zu spielen (oder eben ein falsches Wort zu sagen) kommt dann garnichts. Naja, mehr ein Persönlichkeitsproblem. Und neidisch bin ich ja garnicht so sehr auf die, die sich das notwendige Können erarbeitet haben, sondern auf die, die trotzdem irgendwas spielen oder eben einfach loskauderwelschen. Und wenn die dann auch noch irgendwie begabt sind, dass es (zumindest für Amateurohren) gut klingt ...
@ Pfefferminzchen: Das sind die Schlimmsten, die gut spielen, aber nicht mal wissen, was eine Tonart ist
Aber es gibt auch Positives: Gestern bin ich darauf gekommen, meine Improvisationen auch noch mitzusingen (einfach mit Lala oder Bobobo was gerade passt). DAbei hatte ich dann das gute Gefühl, dass jetzt noch viel mehr im Kopf passiert. Und dann hat auch noch der Bildschirmschoner die Anzeige vom Band In A Box ausgeschaltet, so dass ich nur noch hören musste, was gerade gespielt wird - auch wieder ganz neue Lernerfahrungen.
@ Klangbutter: Ich spiele dzt. ohne eigene Begleitung, nur mit BIAB. In die eigene Begleitung geht noch viel zu viel Aufmerksamkeit (trotz einfachem Umpapa und einfachsten Akkordwechseln) - eine weitere meiner Baustellen, wo es noch ziemlich hapert: die Unabhängigkeit der Hände
@benprofane: Danke für den Buchtipp, ich habe die Lektüre nach ein wenig Recherche zu dem Werk mal für die Wintersaison 2020/21 geplant (wenn meine Fortschritte weiter fortschreiten sollten)
Ich glaube ja ohnehin, auf dem richtigen Weg zu sein - nur ist er eben soooooo weit
Was das freie Zusammenspiel mit anderen Musikern betrifft, so stehe ich - ähnlich wie bei Sprachen, die ich nicht beherrsche - einfach vor einer undurchdringlichen Wand. Aus Angst, einen falschen Ton zu spielen (oder eben ein falsches Wort zu sagen) kommt dann garnichts. Naja, mehr ein Persönlichkeitsproblem. Und neidisch bin ich ja garnicht so sehr auf die, die sich das notwendige Können erarbeitet haben, sondern auf die, die trotzdem irgendwas spielen oder eben einfach loskauderwelschen. Und wenn die dann auch noch irgendwie begabt sind, dass es (zumindest für Amateurohren) gut klingt ...
@ Pfefferminzchen: Das sind die Schlimmsten, die gut spielen, aber nicht mal wissen, was eine Tonart ist
Aber es gibt auch Positives: Gestern bin ich darauf gekommen, meine Improvisationen auch noch mitzusingen (einfach mit Lala oder Bobobo was gerade passt). DAbei hatte ich dann das gute Gefühl, dass jetzt noch viel mehr im Kopf passiert. Und dann hat auch noch der Bildschirmschoner die Anzeige vom Band In A Box ausgeschaltet, so dass ich nur noch hören musste, was gerade gespielt wird - auch wieder ganz neue Lernerfahrungen.
@ Klangbutter: Ich spiele dzt. ohne eigene Begleitung, nur mit BIAB. In die eigene Begleitung geht noch viel zu viel Aufmerksamkeit (trotz einfachem Umpapa und einfachsten Akkordwechseln) - eine weitere meiner Baustellen, wo es noch ziemlich hapert: die Unabhängigkeit der Hände
@benprofane: Danke für den Buchtipp, ich habe die Lektüre nach ein wenig Recherche zu dem Werk mal für die Wintersaison 2020/21 geplant (wenn meine Fortschritte weiter fortschreiten sollten)