REVIEW Gallien Krueger MB800

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Uli
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Bereits mit dem MB200, den ich in diesem Review vorgestellt hatte, hat Gallien Krueger Maßstäbe des heute Machbaren in Bezug auf Miniaturisierung bei Bass Verstärkern mit erwachsener Leistung gesetzt.

Inzwischen ist die MB Reihe zunächst um den MB500 angewachsen und inzwischen mit dem MB800 bei unfassbaren 800 Watt aus einem gerade mal 2kg 'schweren' Kästchen angekommen...das wog früher die Staubschutzhaube der Röhrentops! Er fügt sich vom Design nahtlos in die MB-Reihe ein, wer sich also von einem MB200 oder MB500 'hochgedient' hat, wird sicher schnell klarkommen. Zwangsläufige Konsequenz aus der Kleinstbauweise ist die auch bei den anderen Amps dieser Reihe bekannte Tatsache, dass sie in Bezug auf die Bedienbarkeit eher nicht für Leute geeignet sind, die Pranken wie ein Hufschmied haben. Die Elemente sind aus meiner Sicht zwar recht übersichtlich, liegen aber zwangsläufig recht eng beieinander. Dafür, dass er mit der vierfachen Leistung daherkommt, ist der MB800 gar nicht mal so viel größer als sein kleinster Bruder. Die Optik ist wie gesagt weitgehend ähnlich, natürlich gibt es mehr Bedienelemente und aus beleuchtungstechnischen Gründen sind die Zeigereinlagen der Drehknöpfe beim Topmodell aus durchleuchtbarem Material gehalten, was aber erst bei näherem Hinsehen - und vor allem bei Dunkelheit - als Unterschied auffällt.


In der Seitenansicht fällt die größere Gehäusetiefe des MB800 mit nunmehr 2 Lüftern auf. Da bei der MB-Serie die Schalengehäuse durchgängig aus massivem Aluminiumblech gefertigt sind, was einen deutlich besseren Wärmeleitwert als z.B. Eisenblech aufweist, ist die Wärmeabfuhr mit der gesamten Gehäusefläche ohnehin bereits in einem Bereich, der die temperaturgesteuerten Lüfter bei geringer bis mittlerer Belastung noch gar nicht anspringen läßt.

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Handling

Der MB800 ist mit seiner 'Größe' und etwas mehr als 2kg in dieser Leistungsklasse kaum schlagbar. Er paßt inklusive Fußschalter und Netzkabel locker in eine Laptoptasche, wenn man auf die GK Tasche verzichten kann, die immerhin mit 49€ zu Buche schlägt. Anders als beim MB200, der mit weniger als einem Kilo schonmal durch das Klinkenkabel in seiner Standfestigkeit bedroht war, reichen die 2,2kg in der Regel schon aus, um ihn nicht unbeabsichtigt zu verschieben. Wie bereits eingangs erwähnt, bedingt das Miniaturisierungskonzept zwangsläufig, dass die Bedienelemente ebenfalls klein und auch relativ eng beieinander sind. Wer da ein Problem sieht, sollte das zwecksmäßigerweise vor dem Kauf bedenken. Für meine Hände ist die Ergonomie zufriedenstellend, allerdings hatte ich mit dem MB200 ja auch einige Zeit, um mich daran zu gewöhnen...

Anfangs hatte ich befürchtet, fehlende Skalen an den Drehknöpfen würden mich mehr stören, was den Erinnerungswert der favorisierten Einstellungen betrifft. Offenbar genügt es aber, wenn man eine Art Zeigerausprägung als Merkhilfe hat, wodurch man sich die Einstellungen der Drehknöpfe ähnlich sicher wie Uhrzeiten auf einer Zeigeruhr ohne Zahlen merken kann. Die Anschlußmöglichkeiten lassen eigentlich kaum Wünsche übrig, auch wenn ich es als angenehm empfunden hätte, wenn die Ausgangsbuchsen als Klinke/Speakon Kombi ausgelegt gewesen wäre. Dass es reine Speakonbuchsen sind, ist einerseits im Sinne der Professionalität wohl als Vorteil zu werten, andererseits war auch diese Eigenheit schon vom MB200 bekannt.

Details

Rückseitig passt beim MB800 einiges mehr aufs Blech, so hat man nun zwei Speakon-Buchsen, eine Effektschleife sowie Anschlüsse für Tuner und Fußschalter. Die einfache 3,5mm Buchse für den MP3 Player ist leider weggefallen, sollte also tatsächlich jemand auch zu Hause mit den fast 1kW Leistung proben wollen, muß er sich die Konserve via Klinkenadapter über die Return Buchse einspielen. Baugleich mit dem kleinen Bruder ist der vor oder hinter der Klangregelung abgreifbare DI und der Line Out, der z.B. zu Recordingzwecken genutzt werden kann oder auch per Taste auf Kopfhörerimpedanz umgeschaltet werden kann.

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Auch im Dunkeln läßt sich das Topteil gut ablesen und bedienen. Es gibt drei mögliche Farbzustände, die 'Alarm' Farbe ist sinnvollerweise rot. Sie kennzeichnet zum einen die wenige Sekunden andauernde Bootphase beim Einschalten am ganz rechten Netzschalter (oder den Overload des Amps), zum anderen warnt sie bei eingeschaltetem Muting am zugehörigen Kippschalter. Eine dritte Möglichkeit liefert der normalerweise neutral weiß leuchtende Ring um den 10dB Abschwächer, dessen Zweitfunktion damit ein Übersteuern (Clipping) anzeigt, was dann durch Absenkung des Eingangspegels wie z.B. mit diesem zuschaltbaren Abschwächer behoben werden könnte. Nach der Bootphase leuchtet der Netzschalter (ganz rechts) dann im Normalfall blau:

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Dass die Schalter für den Signalabschwächer und den Stummschalter (Mute) hier als Kippschalter ausgeführt sind, hat sicher auch mit dem geringen Gewicht der MB Serie zu tun, wodurch man während des Gigs auch mal schnell den Head durch Eindrücken eines Schalters nach hinten schieben könnte. Auch wenn Kippschalter heutzutage fast etwas anachronistisch wirken, mag ich sie in dem Fall ganz gerne, was natürlich - wie die meisten Aspekte in dem Zusammenhang - Geschmackssache ist.

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Die Klangregelsektion wurde prinzipiell in Bezug auf die anderen MB Modelle auch hier beibehalten. Zwar wurden für die beim Bass wichtige Mittenregelung zwei Regler vorgesehen, auf übertriebenen Schnickschnack wie zigfach wählbares Fenster für diesen Regelbereich wurde aber ebenso verzichtet, wie auf irgendwelche zusätzlichen Boost-Schalter. Lediglich der Contourregler ist die hier stufenlos einstellbare 'Slapwanne', die beim MB200 noch als Schalter ausgelegt war.

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Dafür sind die größeren Tops der MB Serie jedoch zweikanalig ausgelegt, der jeweilige Kanal ist entweder über Fußschalter oder durch Antippen des zugehörigen Gain-Reglers anwählbar. Während der erste Kanal über Gain A und den Master Volume Regler gesteuert wird, kann man den zweiten Kanal in Lautstärke oder Zerrgrad über die Regler Gain B und Level B anpassen. Der jeweils angewählte Kanal leuchtet blau, im Falle des angewählten B-Kanals dann deshalb auch der zugehörige Level B Regler.

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Den gleichen Tippschalter wie die Kanalregler hat auch der Master Regler, hier dient er allerdings dazu, den Limiter abzuschalten, der beim Einschalten standardmäßig zugeschaltet ist, was am blauen Leuchtring zu erkennen ist. Wirklich notwendig wird der Limiter wohl erst bei größeren Lautstärken, trotzdem erscheint dieses Feature sinnvoll, immerhin wurde fehlende Abschaltbarkeit eines Limiters oder Kompressors schon bei einigen Amps als Nachteil bemängelt.

Optik

Nirgendwo sind die Geschmäcker so verschieden, wie beim Aussehen von Menschen oder auch Gegenständen. Das gebürstete Alu-Finish der MB Serie muss man insofern mögen, denn es ist mit dem leichten HiFi Understatement wohl eher nichts für Poser und passt daher auch wahrscheinlich weniger zu teuren Hochglanzbässen. Die schlichte Optik ist insofern auch ebenso wie die Winzigkeit des Gerätes eher etwas für Leute mit ausreichendem Selbstbewußtsein, denen also z.B das Wissen um die Tatsache ausreicht, mit diesem Topteil einen 8x10 Ampeg Kühlschrank locker an seine Grenze bringen zu können, so man es denn wollte...

Klang

Beim ersten Einschalten mit Mittelstellung aller Klangregler empfand ich den Sound als recht höhenbetont, was sich außerdem in einem nicht unerheblichen Grundrauschen ausdrückte. Sobald der Pegel aber entsprechend der Empfehlung eingestellt wird (Master Volume auf 12 Uhr und gewünschte Lautstärke uber den Gain Regler), muß man nur noch recht wenig an Höhen und oberen Mitten runterregeln. Durch den komfortablen Headroom kommen tiefere Töne so druckvoll, dass man in der Wohnung wirklich nur kleinste Lautstärken fahren kann. Im Proberaum mit der dortigen Geräuschkulisse fällt weder das Rauschen auf, noch die Lüftergeräusche, die man vermutlich zu Hause hören würde, wenn die Lüftung mit dem dortigen Pegel denn zum Anspringen zu bewegen wäre. Da man über die vier Klangregler die jeweiligen Bänder sowohl anheben als auch absenken kann, wäre der Effekt des Contour Reglers wohl auch durch Mittenabsenkung und Anhebung von Höhen und Bässen erreichbar. Insofern leuchtet mir die Variante des MB200 mehr ein, wo man diesen Effekt über einen Kippschalter unmittelbar erreicht. Mit dem bei den größeren Modellen verwendeten Reglern ist der Effekt jetzt zwar dosierbar, aber nicht so schnell zuschaltbar wie über den Kippschalter. Die Möglichkeit der zwei Kanäle erlaubt es, wie an einigen anderen Tops auch, entweder einen Kanal als Lautstärke-Boost oder mit angezerrtem Signal (oder beidem) zu verwenden. Die Umschaltung ist entweder durch Antippen des jeweiligen Gain-Reglers oder über den Fußschalter erreichbar, der in der amerikanischen Version zum Lieferumfang gehört, hier aber zumindest nicht bei allen Händlern. Sollte ich allerdings einen Bedarf dafür entwickeln, so dürfte die Beschaltung kein wirkliches Problem für den Selbstbau darstellen.

Fazit

Der MB800 war meine Wahl zwischen 4 Konkurrenten, weil er alles hat was ich brauche, außer einem sperrigen Gehäuse oder großem Gewicht. Er ist funktional mit allem ausgerüstet, was die 'Großen' auch haben und weitgehend intuitiv bedienbar, dabei hat er für mein Empfinden keinen typischen Klang wie manche anderen Fabrikate, lässt sich aber durch die gute Klangregelsektion in viele Richtungen verbiegen. Was grundsätzlich für jeden Amp gilt, gilt natürlich auch hier: Man sollte ihn am besten anspielen, bevor man ihn kauft und dabei gleich testen, ob man auch mit der Bedienung im GK Mikrokosmos zurecht kommt. Mit einem Straßenpreis von derzeit knapp 700€ ist er jetzt kein Superschnäppchen, aus meiner Sicht aber durchaus das Geld wert.


Technische Daten:


Output Power:
560W @ 8 Ohm, 800W @ 4 Ohm

Input/Output Specifications:
Maximum Input Level 0.6V Rms
With -10dB pad 1.6V Rms
Input Impedance 1M Ohm
Send Output Impedance 220 Ohm
Return Input Impedance 50K Ohm
Tuner Output Impedance 10K Ohm
Direct Output Impedance 500 Ohm

Equalizer:
Bass: +/-10dB @ 60Hz
Lo-Mid: +6dB/-10dB @ 250Hz
Hi-Mid: +6dB/-10dB @ 1KHz
Treble: +/-14dB @ 7KHz

Voicing Filters:
Contour: +2dB @ 50Hz/ -10dB @ 500Hz/+3dB @ 7 KHz

Amplifier Protection:
Full short circuit, thermal and RF protection.
Stable into reactive and mismatch loads.
Five second muted warm-up.

Cooling:
Variable Speed Fan

Dimensions:
Height: 44,45mm ( Without Rubber Feet)
Widht: 279.40mm
Depth: 228.67mm
Weight: 2.23 kg

Power requirements:
Europe 230V/50Hz/60Hz
880W(full power), 110W(average power)
 
Eigenschaft
 

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Da man über die vier Klangregler die jeweiligen Bänder sowohl anheben als auch absenken kann, wäre der Effekt des Contour Reglers wohl auch durch Mittenabsenkung und Anhebung von Höhen und Bässen erreichbar.
Wenn du dir die technischen Daten des EQs und des Contour-Reglers anschaust, wird klar, dass das eben nicht möglich ist, weil die Ansatzfrequenzen verschieden sind. Den Cut bei 500 Hz bekommst du nur mit dem Contour-Regler hin.

Ansonsten ist das aber ein top Review!:great: Wobei mich Soundfiles doch noch interessieren würden, gerade mit angezerrtem Sound über den DI-Out.
Falls ich es überlesen habe: Gibt es Rackflügel für den Amp? Die Löcher in den Seiten lassen so was vermuten.
 
Naja, nachdem die Tiefmitten ihre Mittenfrequenz bei 250Hz haben und die Hochmitten ihre bei 1kHz, dürften die Kurven nicht allzu steilflankig sein, denn sonst wäre dazwischen ja ein nicht regelbarer Bereich. Die 500Hz Absenkung fällt also in den Bereich, der vermutlich von beiden Mittenreglern überlappend tangiert wird, allerdings zugegebenermaßen nicht ganz so steilflankig wie es das Contourfilter vermutlich macht, für den beabsichtigten Zweck ist das also in der Tat vermutlich zielführender.

Die Rackohren gibt es wohl dafür zu kaufen, allerdings glaube ich mich zu erinnern, in einem amerikanischen Forum gelesen zu haben, daß es dabei ein Problem mit der exakten Einhaltung des 19" Maßes geben soll, wenn ich das noch richtig auf dem Schirm habe... In den Kundenkommentaren bei Thomann steht allerdings nichts davon...

Was den oben erwähnten Fußschalter angeht, so habe ich auf meine Anfrage hin heute eine Mail von einem Tech von GK bekommen, wonach der Schalter wohl an Einfachheit nicht zu überbieten ist. Ein simpler einpoliger Schalter, der die beiden Kontakte der Mono-Klinkenbuchse überbrückt. Hat mir sogar eine Zeichnung dazu geschickt. :D
 

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Tolles Review. Danke dafür.
Ich komme aus dem Elektronikbereich und habe doch meine Zweifel, dass be
der Gehäusegröße und den kleinen Lüftern wirklich 800 WATT aus dem Teil als
Dauerlast kommen. Rechne sich das mal einer in Wärme um.
Mit Schaltnetzteilen und Power Mosfet ist schon was zu machen, aber das bei
2,2 Kg Gewicht? Wo ist da die Kühlung. Ich lasse mich gerne eines besseren
belehren.
Soll aber nicht bedeuten, dass da nix rauskommt. Mag vielleicht auch gut klingen,
aber so eine Leistung aus dem "kleinen" Kasten?

 
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Deine Zweifel magst du haben, auch wenn ich den Sinn dahinter nicht ganz nachvollziehen kann. Die Seriösität einer Herstellerangabe ohne jeglichen greifbaren Beweis anzuzweifeln ist für mich etwa so sinnvoll, wie zu bezweifeln, daß an der Steckdose wirklich 230V anliegen. Eine vernünftige Meßreihe würde mich da schon eher überzeugen, auch wenn eh niemand dieses Gerät kaufen wird, um da allen Ernstes 800W Dauerlast zu entnehmen. Das wiederum wäre etwa so sinnvoll, als würde man sein Auto ausschließlich mit seiner Höchstgeschwindigkeit fahren wollen.
Rechne sich das mal einer in Wärme um.
Die Bemerkung legt den Verdacht nahe, daß du das Wirkprinzip einer class D Verstärkers nicht ganz durchdrungen hast. Dazu vllt ein Zitat aus einer allgemeinverständlichen Abhandlung:
Wikipedia schrieb:
Kennzeichnend ist, dass das Audiosignal mittels eines geeigneten Verfahrens – beispielsweise durch Pulsweitenmodulation (PWM) – in eine Folge von Pulsen gebracht wird. Dadurch kann die Endstufe im Schaltbetrieb gefahren werden, wodurch die Schaltelemente (praktisch immer Transistoren) entweder maximal leitend oder maximal isolierend sind (also nur zwei Zustände kennen) – das sind (im Gegensatz zu den in konventionellen Klasse-A-, -B- oder -AB-Verstärkern benutzten Zwischenzuständen des linearen Betriebs) die beiden Arbeitsbereiche, in denen nur wenig Verlustleistung erzeugt wird
Wenig Verlustleistung heißt eben wenig Wärme und das bißchen, das dann doch entsteht, blasen die zwei Lüfter auf der anderen Gehäuseseite raus. In keinem meiner Tests ist es mir allerdings bisher gelungen, so viel Wärme zu erzeugen, daß die Lüfter angesprungen wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Uli, vielen Dank für die Belehrung. Das Wikipediazitat erklärt einiges. ein voll aufgesteuerter Transistor
hat auch so gut wie keine Verlustleistung. Mir ist bei den Spezifikationen etwas entgangen. Sorry, versuche das nächste
mal besser zu recherchieren :)
 
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