Rockhardandfast
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Also, ich kann dem nur zustimmen, dass man als Anfänger erstmal nur einen guten Sound braucht ABER: Wenn man sich mal länger als ne halbe Stunde mit nem Modeller beschäftigt, sollte man das auch mit sowas ohne Probleme hinkriegen.Es macht nämlich auch Spaß beim Üben etwas Abwechslung zu haben. Schön in Fender Deluxe Reverb "Gefilden" schweben und mit einem Dreh JCM 800 AC/DC Crunch spielen. Beim Fender Mustang, den ich auch gut 2 Jahre gespielt habe braucht man erstmal nur an einem Poti drehen und scrollt sich so durch die verschiedenen Verstärkermodelle, man muß erstmal gar nichts einstellen und bekommt einen fertigen Sound: Von Fender Clean über voxlike Crunch und marshalllike Rock bis zum High Gain Wahnsinn einen Einblick über die Verstärkerlandschaft. Dazu geht der Verstärker auch noch nett mit einem um und man muß nicht gleich ultrasauber greifen. Beim Yamaha ist das noch übersichtlicher, wegen what you see is what you get.Die Potis zeigen das an, was der Amp ausgibt.
Die ganzen Effekte MUSS man ja erstmal überhaupt nicht benutzen.
Aber es ist schon toll wenn man beim Üben auch mal Reverb oder Delay zur Verfügung hat, gerade wenn man alleine spielt.Wenn einem das dann irgendwann nicht mehr reicht, lädt man sich neue fertige Presets von der Fender Fuse Datenbank runter, mit zwei Klicks, das kann auch ein Anfänger.Fender hat sogar Video Anleitungen auf YT eingestellt, für Leute, die noch nicht mal die Anleitung lesen möchten. Im besten Fall hat ein erfahrener User das Preset erstellt und man lernt sogar noch, wie man sowas "bauen" kann. Ich habe meinen Mustang aber seit einem Jahr gar nicht mehr am Rechner gehabt, da meine Sounds mir jetzt so reichen. Man muß sich nun wirklich nicht mit den 15ten Untermenü der Software beschäftigen, um einen guten Sound aus einem Modeling Amp zu kriegen.Das die soviel können, hat wohl auch mit dem Konkurrenzkampf unter den Herstellern zu tun. Schau her Kunde: 24 Verstärkermodelle, dann kommt der nächste Hersteller und hat 25. Der Vorteil bei den Teilen ist auch, dass man einen ungefähren Überblick bekommt, was es eigentlich so gibt. Wenn man dann doch mal einen Röhrenamp möchte, hat man schon ne ungefähre Vorstellung wonach man schauen soll. Ansonsten wurden hier ja auch der Blackstar HT1 und der Bugera G5 genannt. Da gibts, Clean,Crunch, Lead und fertig.
Die ganzen Effekte MUSS man ja erstmal überhaupt nicht benutzen.
Aber es ist schon toll wenn man beim Üben auch mal Reverb oder Delay zur Verfügung hat, gerade wenn man alleine spielt.Wenn einem das dann irgendwann nicht mehr reicht, lädt man sich neue fertige Presets von der Fender Fuse Datenbank runter, mit zwei Klicks, das kann auch ein Anfänger.Fender hat sogar Video Anleitungen auf YT eingestellt, für Leute, die noch nicht mal die Anleitung lesen möchten. Im besten Fall hat ein erfahrener User das Preset erstellt und man lernt sogar noch, wie man sowas "bauen" kann. Ich habe meinen Mustang aber seit einem Jahr gar nicht mehr am Rechner gehabt, da meine Sounds mir jetzt so reichen. Man muß sich nun wirklich nicht mit den 15ten Untermenü der Software beschäftigen, um einen guten Sound aus einem Modeling Amp zu kriegen.Das die soviel können, hat wohl auch mit dem Konkurrenzkampf unter den Herstellern zu tun. Schau her Kunde: 24 Verstärkermodelle, dann kommt der nächste Hersteller und hat 25. Der Vorteil bei den Teilen ist auch, dass man einen ungefähren Überblick bekommt, was es eigentlich so gibt. Wenn man dann doch mal einen Röhrenamp möchte, hat man schon ne ungefähre Vorstellung wonach man schauen soll. Ansonsten wurden hier ja auch der Blackstar HT1 und der Bugera G5 genannt. Da gibts, Clean,Crunch, Lead und fertig.