Amp zum covern bis 650€ gesucht.

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PotatoMunch
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Hallo,
ich bin wie im Titel schon gesagt auf der Suche nach einem brauchbaren Amp bis 650€ für den Heavy-Metal Bereich. Ich habe mir vor einigen Wochen die Schecter Synyster Custom Avenger zugelegt und spiele darauf hauptsächlich Avenged Sevenfold, Metallica, Iron Maiden und Trivium. Mir wäre es ziemlich wichtig dass ich die meisten Sounds der genannten Bands realisieren kann und das ganze auch auf Zimmerlautstärke klappt. Könnt ihr mir etwas in diese Richtung empfehlen?
 
Eigenschaft
 
Ich würde einen Jet City 22H kaufen, bessere Röhren rein und Bias einstellen lassen, dazu eine Palmer 1x12er Box mit WGS ET-90.

Das ist jetzt absolut subjektiv, aber besser geht es meiner Meinung nach für das Geld nicht.

Du kannst natürlich auch bei den anderen üblichen Verdächtigen schauen, Blackstar HT-20, Engl Gigmaster, Randall RD-20, Laney IRT-15H/Studio, Orange Terror...

Ich finde, dass der Jet City konkurrenzlos ist für den Preis.
 
Hallo,
ich bin wie im Titel schon gesagt auf der Suche nach einem brauchbaren Amp bis 650€ für den Heavy-Metal Bereich. Ich habe mir vor einigen Wochen die Schecter Synyster Custom Avenger zugelegt und spiele darauf hauptsächlich Avenged Sevenfold, Metallica, Iron Maiden und Trivium. Mir wäre es ziemlich wichtig dass ich die meisten Sounds der genannten Bands realisieren kann und das ganze auch auf Zimmerlautstärke klappt. Könnt ihr mir etwas in diese Richtung empfehlen?
Für welchen Einsatzzweck ist der Amp gedacht? Bandbetrieb und Zimmerlautstärke? Oder ist er nur für daheim gedacht?
Da die Bands schon ziemlich unterschiedlich klingen würde, wenn das Lautstärkekriterium sehr wichtig ist und wenn die Sounds halbwegs original klingen sollen wahrscheinlich am ehesten ein Modeling Amp in Frage kommen.
Falls noch zusätzlich Effekte benutzt werden und/oder der Live Betrieb der Haupteinsatzzweck ist wären andere Alternativen vielleicht besser.
Ein paar mehr Infos wären nicht schlecht.
 
Erstmal danke an euch für die Antworten. Aaaalso:
Ich würde einen Jet City 22H kaufen, bessere Röhren rein und Bias einstellen lassen, dazu eine Palmer 1x12er Box mit WGS ET-90.

Das ist jetzt absolut subjektiv, aber besser geht es meiner Meinung nach für das Geld nicht.

Du kannst natürlich auch bei den anderen üblichen Verdächtigen schauen, Blackstar HT-20, Engl Gigmaster, Randall RD-20, Laney IRT-15H/Studio, Orange Terror...

Ich finde, dass der Jet City konkurrenzlos ist für den Preis.

Da ich recht unerfahren mit der ganzen Materie rund um die Peripherie einer Gitarre bin, möchte ich eher weniger an einem Amp rumschrauben, daher ziehe ich einen Jet City Amp nicht in betracht.
Die anderen Amp's kommen schon eher in frage. Ich denke n' Gigmaster oder einer der vielen Blackstar Geräte wären schon was feines, weiter festlegen konnte ich mich bisher aber leider noch nicht^^.

Für welchen Einsatzzweck ist der Amp gedacht? Bandbetrieb und Zimmerlautstärke? Oder ist er nur für daheim gedacht?
Da die Bands schon ziemlich unterschiedlich klingen würde, wenn das Lautstärkekriterium sehr wichtig ist und wenn die Sounds halbwegs original klingen sollen wahrscheinlich am ehesten ein Modeling Amp in Frage kommen.
Falls noch zusätzlich Effekte benutzt werden und/oder der Live Betrieb der Haupteinsatzzweck ist wären andere Alternativen vielleicht besser.
Ein paar mehr Infos wären nicht schlecht.

In naher Zukunft werden wohl keine Auftritte bei mir in Frage kommen, deshalb werde ich den Amp nur zum üben und zum aufnehmen bzw. covern benutzen.
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus wo lautes Gitarrespielen natürlich nicht in Frage kommt.
Einen Modeling Amp habe ich bereits auch in Betracht gezogen, und zwar den Line6 Spider Valve Mk II 212, ich Frage mich nur ob sich dieser lohnt da man ja allgemein sagt dass der ganze Line6 Kram ja nicht so der brüller ist.

Falls eine der oben gestellten Behauptungen falsch ist, dann korrigiert mich bitte^^.

Also stehen nun in der engeren Auswahl:
- ENGL Gigmaster
- Blackstar HT-5 (Half-Stack oder Combo)
- Line6 Spider Valve Mk II 212
 
Du kannst ja mal beim Thomann fragen, ob die dir gegen Aufpreis in den Jet City 22H ein paar JJ EL84 (kosten ca. 20 Euro) reinmachen und den Bias einstellen. Sollte doch möglich sein.
Die Vorstufenröhren könntest du - falls das überhaupt nötig ist - selbst tauschen. Da muss man bloß die alten abziehen und die neuen reinstecken. Das bekommt jeder hin, der schonmal mit Lego gespielt hat. ; )
Die Vorstufenröhren sind aber bei der aktuellen Charge ganz ok. Hatte schon ein paar Amps hier und kann das beurteilen.

Ich kann deine Bedenken natürlich einerseits verstehen, wenn du dich damit nicht so auskennst - es ist aber alles halb so wild - andererseits sehe ich es so, dass letztlich der Sound zählt. Der Jet City spielt in einer ganz anderen Liga als der Blackstar HT oder Gigmaster. Die beiden sind Hybridamps, der Jet City ist ein klassischer Vollröhrenamp, hat den gleichen Preamp wie der Soldano Hot Rod Plus, und klingt meiner Meinung nach (subjektiv) um Klassen besser. Es gab in den letzten 10 Jahren keinen so guten Hi-Gain tauglichen Amp für so wenig Geld.

Es bleibt dir natürlich selbst überlassen, was du letztlich kaufst. Sollte der Jet City nicht in Frage kommen, würde ich dir einfach empfehlen, die anderen genannten mal anzuspielen.
 
Du kannst ja mal beim Thomann fragen, ob die dir gegen Aufpreis in den Jet City 22H ein paar JJ EL84 (kosten ca. 20 Euro) reinmachen und den Bias einstellen. Sollte doch möglich sein.
Die Vorstufenröhren könntest du - falls das überhaupt nötig ist - selbst tauschen. Da muss man bloß die alten abziehen und die neuen reinstecken. Das bekommt jeder hin, der schonmal mit Lego gespielt hat. ; )
Die Vorstufenröhren sind aber bei der aktuellen Charge ganz ok. Hatte schon ein paar Amps hier und kann das beurteilen.

Ich kann deine Bedenken natürlich einerseits verstehen, wenn du dich damit nicht so auskennst - es ist aber alles halb so wild - andererseits sehe ich es so, dass letztlich der Sound zählt. Der Jet City spielt in einer ganz anderen Liga als der Blackstar HT oder Gigmaster. Die beiden sind Hybridamps, der Jet City ist ein klassischer Vollröhrenamp, hat den gleichen Preamp wie der Soldano Hot Rod Plus, und klingt meiner Meinung nach (subjektiv) um Klassen besser. Es gab in den letzten 10 Jahren keinen so guten Hi-Gain tauglichen Amp für so wenig Geld.

Es bleibt dir natürlich selbst überlassen, was du letztlich kaufst. Sollte der Jet City nicht in Frage kommen, würde ich dir einfach empfehlen, die anderen genannten mal anzuspielen.

Wie sieht es eigl. Lautstärketechnisch mit dem Jet City aus? Würde der auf Zimmerlautstärke noch gut klingen? Ich habe auch ehrlich gesagt keine lust irgendwelche Verzerrungen aus 'nem Pre-Amp zu holen. Wenn Thomann die Röhren wirklich wechseln würde dann würde ich es doch in betracht ziehen mir einen anzuschaffen. Ich frag' gleich mal nach :p.
 
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus wo lautes Gitarrespielen natürlich nicht in Frage kommt.
Einen Modeling Amp habe ich bereits auch in Betracht gezogen, und zwar den Line6 Spider Valve Mk II 212, ich Frage mich nur ob sich dieser lohnt da man ja allgemein sagt dass der ganze Line6 Kram ja nicht so der brüller ist.

Falls eine der oben gestellten Behauptungen falsch ist, dann korrigiert mich bitte^^.

Also stehen nun in der engeren Auswahl:
- ENGL Gigmaster
- Blackstar HT-5 (Half-Stack oder Combo)
- Line6 Spider Valve Mk II 212
Der Fender Mustang (Modeling Amp) scheint zur Zeit auch recht beliebt zu sein. Den gibt es in 4 Größen und als Topteil. Ich habe kürzlich mal den Mustang II und den Mustang III angespielt. Der Mustang II hat mir weniger gefallen, den Mustang III fand ich ziemlich gut. Ich habe dabei aber mein Augenmerk nicht auf die Metal-Sounds gelegt. An deiner Stelle würde ich den aber zumindest mal in Betracht ziehen und testen, wenn Modeling in Frage kommt.
 
Wie sieht es eigl. Lautstärketechnisch mit dem Jet City aus? Würde der auf Zimmerlautstärke noch gut klingen? Ich habe auch ehrlich gesagt keine lust irgendwelche Verzerrungen aus 'nem Pre-Amp zu holen.

Der Preamp ist die Vorstufe im Amp selbst. Dort entsteht der Sound. Insofern verstehe ich deine Aussage nicht so ganz.
Bei einem klassischen Class A Amp z.B. schaut das so aus, dass der ordentlich aufgerissen werden will, damit er gut klingt, weil die Endstufe noch viel mehr am Sound beteiligt ist.
Den Jet City kann man auch auf Zimmerlautstärke spielen. Ist alles eine Frage der richtigen Box. Allerdings kann es passieren, dass der Regelweg extrem klein ist von Zimmerlautstärke zu Erdbeben, das liegt aber dann an den Toleranzen bei den Potis.

Wenn du mehr über Jet City wissen willst, lies dich im User Thread ein.

Ich möchte dich hier sicher nicht "bekehren" und es gibt genügend Leute, die auch mit einem Blackstar oder Gigmaster zufrieden sind. Aber eben auch solche, die, nachdem sie mal einen guten (!) Jet City hatten, gar nichts anderes mehr wollen.

Du hast hier nach Tipps gefragt - das war eben meiner.
 
Ich habe auch ehrlich gesagt keine lust irgendwelche Verzerrungen aus 'nem Pre-Amp zu holen.

:gruebel: *grübel*

...wenn du damit eine Absicht äussern wolltest, Endstufen-Zerre auf Zimmerlautstärke erreichen zu wollen: Lass es bleiben, das ist 'Unobtainium' - belassen wir's dabei.

Auch warum du einen Spider mit 2x12 Bestückung für das Wohnzimmer in Betracht ziehst, erschliesst sich mir noch nicht. Du wärst ansonsten definitiv ein guter Kandidat für einen Modeler mit integrierten Lautsprechern im Kleinstformat.


:hat:
 
Schau doch mal ob Du nen gebrauchten ENGL Ironball findest der in Deinem Budget liegt. Ansonsten hatte ich auch den Gigmaster 15 und den Gigmaster 30 selber. Gigmaster 30 gebraucht plus ne 2x12 oder 1x12er (wobei für mich eine 2x12 immer vorzuziehen wäre). Würde bei 600-700 Euro nach was gebrauchtem gucken.
 
:gruebel: *grübel*

...wenn du damit eine Absicht äussern wolltest, Endstufen-Zerre auf Zimmerlautstärke erreichen zu wollen: Lass es bleiben, das ist 'Unobtainium' - belassen wir's dabei.

Auch warum du einen Spider mit 2x12 Bestückung für das Wohnzimmer in Betracht ziehst, erschliesst sich mir noch nicht. Du wärst ansonsten definitiv ein guter Kandidat für einen Modeler mit integrierten Lautsprechern im Kleinstformat.


:hat:
Ja, das mit dem Spider scheint wirklich ein wenig... schlecht durchdacht^^. Ich denke ich lass' es einfach sein mit den Röhren und gehe in richtung Transistoramp's. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung wieso so viele Leute diese Dinger verteufeln. Okay ich habe zwar auch 2 No-Name Transistoren zuhause stehen die sind auch wirklich naja... Schei*e :D jedoch habe ich noch nie einen teuren Modelingamp angespielt. Ein bekannter sagte mir einmal dass diese einfach extrem schlecht klingen sollen und ich denke er sagte dies nicht ohne Grund. Was ist nun dran an diesem "Mythos"?
 
Ansonsten könntest Du auch bspw einen ENGL E530 Preamp in Betracht ziehen. Den kannst Du über den integrierten Solid State Amp (1 Watt) an eine Gitarrenbox anschließen. Bei Bedarf wenns mal lauter werden soll einfach eine Endstufe dazukaufen und dann ists livetauglich.

Ab 1:50 fängt der Kerl an zu spielen.

Der Preamp kann von Clean über Crunch bis "reiß die Hütte ab" alles abdecken.

Neben der Möglichkeit direkt in ein Guitar Cab zu gehen ist die Möglichkeit über einen "Speaker EMulated Output" direkt in eine Aufnahmegerät (z.B. PC mit DAW) oder auch in eine PA zu gehen. Der Preamp simuliert dann den Sound der Box. Wie gut das geht kannst Du hier hören:

https://soundcloud.com/sologuitar-1/engl-ironball-esp-horizon-bare

Ist über einen ENGL Ironball und über einen ähnlichen emulated Speaker Out direkt in den PC eingespielt.

Weitere Alternative: Multi FX & Preamp Modeller à la Boss ME 70
klingt so:

https://soundcloud.com/sologuitar-1/boss-me-80-demo

Das Boss ME 70 kriegt man für 250 Euro, da könnte man auch was qualitativ hochwertigeres anschaffen. Dazu reichen für zuhause ein paar Studiomonitore für ca. 300 Euro pro Paar.
 
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Ansonsten könntest Du auch bspw einen ENGL E530 Preamp in Betracht ziehen. Den kannst Du über den integrierten Solid State Amp (1 Watt) an eine Gitarrenbox anschließen. Bei Bedarf wenns mal lauter werden soll einfach eine Endstufe dazukaufen und dann ists livetauglich.

Ab 1:50 fängt der Kerl an zu spielen.

Der Preamp kann von Clean über Crunch bis "reiß die Hütte ab" alles abdecken.

Neben der Möglichkeit direkt in ein Guitar Cab zu gehen ist die Möglichkeit über einen "Speaker EMulated Output" direkt in eine Aufnahmegerät (z.B. PC mit DAW) oder auch in eine PA zu gehen. Der Preamp simuliert dann den Sound der Box. Wie gut das geht kannst Du hier hören:

https://soundcloud.com/sologuitar-1/engl-ironball-esp-horizon-bare

Ist über einen ENGL Ironball und über einen ähnlichen emulated Speaker Out direkt in den PC eingespielt.

Weitere Alternative: Multi FX & Preamp Modeller à la Boss ME 70
klingt so:

https://soundcloud.com/sologuitar-1/boss-me-80-demo

Das Boss ME 70 kriegt man für 250 Euro, da könnte man auch was qualitativ hochwertigeres anschaffen. Dazu reichen für zuhause ein paar Studiomonitore für ca. 300 Euro pro Paar.


Die Idee mit dem Engl E530 finde ich richtig gut! Könnte ich dann mit dem Teil ohne Probleme und auf Zimmerlautstärke in irgendeine Gitarrenbox gehen?

Dann könnte ich ja ganz normal üben und hätte den perfekten Kram zum covern via Pc-Aufnahme zuhause stehen :eek:. Vielleicht sind Pre-Amps/Effektgeräte oder was auch immer ja doch keine so schlechte Sache :p.
 
Die Idee mit dem Engl E530 finde ich richtig gut! Könnte ich dann mit dem Teil ohne Probleme und auf Zimmerlautstärke in irgendeine Gitarrenbox gehen?

Kopfhörer, Hi-Fi Anlage, Studiomonitore, Gitarrenbox - geht alles.

Less talk, more rock:


P.S.: Mal spaßeshalber

Ein bekannter sagte mir einmal dass diese einfach extrem schlecht klingen sollen und ich denke er sagte dies nicht ohne Grund.

Der E530 als Software-Modeller (Freeware):



Find ich jetzt nicht "extrem schlecht", zumal das Video auch schon betagter ist. Würde er das heut nochmal aufnehmen würde er vermutlich noch mehr rausholen können. Das Endergebnis steht und fällt letztlich mit dem (Gitarren-) Spieler und "Equipment-Bediener"...
 
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Die Idee mit dem Engl E530 finde ich richtig gut! Könnte ich dann mit dem Teil ohne Probleme und auf Zimmerlautstärke in irgendeine Gitarrenbox gehen? (...)

Bei dem ENGL E 530 kanns Du über den Kopfhöhrerausgang direkt in eine Gitarrenbox gehen. Der Headphone Out hat eine eingebaute 1 Watt Endstufe. Wichtig ist, dass man hier ein Kabel mit Stereostecker nutzt! Ansonsten zerschießt man die Endstufe. Ist aber auch in der Anleitung von ENGL erklärt.
 
Ich werf den Yamaha THR10X in die Runde. Perfekt für Zimmerlautstärke und man kann via USB aufnehmen. Allerdings unbedingt den Yamaha Editor benutzen, sonst verpasst man quasi die Hälfte der möglichen Sounds da man mit dem Editor noch die Cabs wechseln kann.



 
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Ich werf den Yamaha THR10X in die Runde. Perfekt für Zimmerlautstärke und man kann via USB aufnehmen. Allerdings unbedingt den Yamaha Editor benutzen, sonst verpasst man quasi die Hälfte der möglichen Sounds da man mit dem Editor noch die Cabs wechseln kann.




Hmm... ich habe diesen Toasteramps nie wirklich Beachtung geschenkt, aber wenn ich es mir so genauer überlege dann könnte ich doch eigentlich den Toaster zum covern nehmen und mir z.B. noch zusätzlich n' Line6 Spider IV BlaBla zum üben holen... Dann wäre ich wahrscheinlich sogar billiger unterwegs als mit nem Engl E530 + Box. Ich fahre morgen in ein größeres Musikhaus und werde (falls vorhanden) alles mal ausprobieren und dann entscheiden was ich mir anschaffe. Ich probiere morgen mal diverse Transistoramps anzuspielen und werde mir mal ein eigenes Bild zu diesen "bösen" Dingern machen. Gibt es noch weitere Möglichkeiten die ich mal antesten sollte?
 
Hmm... ich habe diesen Toasteramps nie wirklich Beachtung geschenkt, aber wenn ich es mir so genauer überlege dann könnte ich doch eigentlich den Toaster zum covern nehmen und mir z.B. noch zusätzlich n' Line6 Spider IV BlaBla zum üben holen... Dann wäre ich wahrscheinlich sogar billiger unterwegs als mit nem Engl E530 + Box. Ich fahre morgen in ein größeres Musikhaus und werde (falls vorhanden) alles mal ausprobieren und dann entscheiden was ich mir anschaffe. Ich probiere morgen mal diverse Transistoramps anzuspielen und werde mir mal ein eigenes Bild zu diesen "bösen" Dingern machen. Gibt es noch weitere Möglichkeiten die ich mal antesten sollte?
Ich verstehe nicht, was du mit zwei Amps willst.
Wenn du den Yamaha kaufen würdest, könntest du mit dem doch auch üben?!
Ebenso kann der Line6 Spider IV gewünschte Sounds produzieren denke ich. Die Modeller sind alle flexibel (genau dafür sind sie gebaut), neben genanntem Yamaha (den es nur in klein gibt) und der Line 6 Spider Serie gibt es zum Beispiel noch die Fender Mustang und Vox VT Serie, die beide auch einen guten Ruf haben. Außerdem gibt es zum Beispiel noch die Roland Cubes.
Letztere 3 gibt es auch in verschiedenen Größen mit unterschiedlicher Ausstattung.
 
Ich verstehe nicht, was du mit zwei Amps willst.
Wenn du den Yamaha kaufen würdest, könntest du mit dem doch auch üben?!
Ebenso kann der Line6 Spider IV gewünschte Sounds produzieren denke ich. Die Modeller sind alle flexibel (genau dafür sind sie gebaut), neben genanntem Yamaha (den es nur in klein gibt) und der Line 6 Spider Serie gibt es zum Beispiel noch die Fender Mustang und Vox VT Serie, die beide auch einen guten Ruf haben. Außerdem gibt es zum Beispiel noch die Roland Cubes.
Letztere 3 gibt es auch in verschiedenen Größen mit unterschiedlicher Ausstattung.

Sorry, habe vergessen den Plan mit dem Modelingamp zu Erklären. Also mit dem Modelingamp möchte ich noch andere Musikgenres abdecken und ggf. mit etwas höherer Wattzahl zusammen mit Freunden spielen. Immerhin würde ich mit dem Yamahatoaster guten Metalsound (der ja erst als Primärziel galt) recht gut für kleines Geld hinbekommen, daher bleibt noch etwas Budget für anderes offen^^. Danke für die weiteren Tipps bezüglich der Transistoramps :)
 
Die Peavey Vypyr Serie habe ich noch vergessen. Die sollte auch in der gleichen Liga spielen
 

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