Suche 6-saitige, schicke Westerngitarre bis max. 300€

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Hallo an alle!

Ich werde diese Woche den örtlichen Musikerladen heimsuchen, um mir eine neue Westerngitarre zuzulegen. Im Prinzip suche ich noch nach ein paar Tipps, welche Modelle ich eurer Meinung nach anspielen könnte/sollte/müsste.

Los geht's mit den Fragen und Antworten...

(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?
Am liebsten so zwischen 200€ und 300€, wobei 300€ echt die Schmerzgrenze wären. Unter 200€ geht natürlich auch, sollte aber eben auch was her machen.

(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/westerng...ngitarren.html )
Gesucht ist eine 6-saitige Westerngitarre, vorzugsweise Dreadnought, da Jumbo schon vorhanden
wichtig: gutes Tonabnehmersystem

(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?
Ich würde gerne ein neues Modell kaufen, im örtlichen Laden, Fachgeschäft also vorhanden

(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?
Besitze seit einigen Jahren eine Jumbo Westerngitarre, war ein günstiges Einsteigermodell für 80€ mit Tonabnehmer, der aber einige Macken hat (Regler knistern beim Verstellen usw.)
Die neue Westerngitarre soll vor allem bei kleinen Live-Auftritten eingesetzt werden (mal mit, mal ohne PA). Also Gitarre samt Tonabnehmer einstöpseln und los gehts. Zum Üben zuhause natürlich auch.

(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil?
Im Prinzip spiele ich fast nur Songbegleitung, also Akkord-Geschrammel. Fingerpicking ab und zu, aber dann eher zu Übungszwecken zuhause.

(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: Form und Pickups bei Akustikgitarren )
Dreadnought. Habe schon was von Slope Shoulder gehört, bin mir aber nicht ganz bewusst, welche Unterschiede zur Dreadnought bestehen. Cutaway kann, muss aber nicht sein.

(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?
Da ich mädchentypisch kleine Hände haben, finde ich schmale Hälse super! Ob die Bespielbarkeit angenehm ist oder nicht, hängt ja nun von jedem selbst ab.

(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?
[x] Massive Decke
[ ] Massiver Boden und Zargen
[ ] Cutaway
[x] Tonabnehmer

(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten?
Keine besonderen Wünsche, die Gitarre sollte einfach einen vollen, stimmigen Klang haben. Ich steh ein bisschen auf basslastigeren Sound, also...naja "crunchy". Knackig, aber voll. Ich hoffe, ihr könnt damit was anfangen...

(10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges:
Klangliche Eigenschaften gerade beschrieben. Eine angenehme Optik (muss ich gestehen) ist mir nicht unwichtig. Modelle in Natur finde ich ein bisschen langweilig, aber Modelle wie die Epiphone J200 sind mir schon wieder zu schnörkelig.

Bisher rausgesuchte Anspielwünsche von mir sind die Fender CD-60ce All Mahogony und die Epiphone Hummingbird Pro. Hab beide Gitarren bisher nur online rausgesucht, also noch nicht "in echt" gesehen.

Bin gespannt, was euch bei meinen Kriterien noch so einfällt und ich freu mich aufs Live Anspielen im Laden und werde, sofern gewünscht, gerne davon berichten!

Liebe Grüße,
MissSheraton
 
Eigenschaft
 
massive Decke und Tonabnehmer kratzen bereits jeweils für sich an der Schmerzgrenze (wenn echte Qualität gemeint ist) und dann soll das Ding auch noch hübsch aussehen... :gruebel:
einer neuer Versuch der Quadratur des Kreises :D


wenn es vornehmlich um 'live' geht, dann solltest du dich auch darauf fokussieren
... und kannst folglich das feature 'massiv' streichen
eine gut zu verstärkende Gitarre muss nicht unbedingt akustisch gut klingen
leider kann man das im Laden deutlich schlechter testen - da würde ich mich an den Erfahrungen von denen orientieren, die schon länger live auftreten. Wozu ich nocht gehöre... dennoch:


mein Preistip für die Richtung ist oft die Walden D351, bei der sich gut ein magnetischer PU im Schallloch mit einem Mikro kombinieren lässt. Einzelheiten lasse ich mal weg - aber unter'm Strich bleibt ein Sound, der sich imho gut für den Band Kontext eignet, klar und durchsetzungsfähig.
Er versucht gar nicht erst eine Gibson-Martin-Taylor Imitation, aber der Charakter kann durchaus bestehen.
Der PU liefert Druck, das Mikro die charakteristischen Akzente - das sollte getrennt gemischt werden.
Besteht diese Möglichkeit nicht, kann man es knicken...
Die Gitarre selbst ist eher auf der zierlichen Seite einzustufen, handlich.
Kostenpunkt derzeit zwischen 130 und 180€, entweder Sapele gestreift oder diverse Farben, meine ist rot... :redface: :D


cheers, Tom
 
Den besten Tipp hast du ja schon selber in deinem ersten Satz gegeben. Spiel einfach alles an, was du in dem Preisbereich in die Finger kriegst, evtl. auch ein paar teuerere Instrumente. Dann siehst du schon, was dir persönlich passt. Du hast dir online schon zwei relativ unterschiedliche Instrumente rausgesucht, Tom hat noch nen ganz anderen Vorschlag, schau doch einfach, was dein Händler da hat.

Interessant wäre vielleicht noch, ob du wirklich in erster Linie eine Bühnengitarre möchtest, oder ob der unverstärkte Klang auch wichtig ist, und in welcher Besetzung du auf der Bühne stehst. Für Singer/Songwritersachen sieht das Anforderungsprofil z.B. ein bisschen anders aus als für die Rhythmusgitarre einer Rockband.

Gruß

Toni
 
Viel Spass beim Anspielen.
Allerdings wirst Du unterhalb einer gewissen Schwelle - hier nenne ich mal die Ovation CC und die Yamaha FGX/FJX - nur sehr, sehr schwer Gitarren finden, die allen Deinen Ansrpüchen genügen. Gebrauchtkauf - wenn man sich auskennt - wäre eine Alternative so um die 50% des NP zu sparen, aber dann hat man immer ein Risiko.
Geh spielen und spiele mehr. Irgendwann fällt Dir was gutes auf die Füße. Brauchste halt Geduld für die Nadel im Heuhaufen.....
 
Oh, dass sich eine massive Decke und Tonabnehmer etwas hacken, war mir nicht bewusst. Also die Gitarre muss nicht gegen eine Band ankommen, sondern "nur" gegen eine, manchmal zwei Stimmen. Wir sind quasi ein "Acoustic-Duo". Da die Gitarre aber das einzige Instrument ist, finde ich einen vollen, ausgewogenen Klang schon wichtig.

Ich schau mir eure Vorschläge auf jeden Fall mal an. Vllt haben die Leute im Laden ja auch noch Ideen was passen könnte.

Bei Gebrauchtkauf, wie du schon sagtest Corkonian, bin ich etwas vorsichtig wegen dem Risiko, dass am Ende was nicht so funzt, wie es angepriesen wurde.
 
... Ich schau mir eure Vorschläge auf jeden Fall mal an. ...
guck mal, ob irgendwo ein brummvogel ´rumsteht:

das shadow-system ist m.e.n. ok im sinne macht das, was ein piezo kann und soll. und jetzt könnte ich ketzern, dass das kneipenpublikum vom gitarren-gesangsduo mehr auch nicht erwartet. oder sogar gerade das? ;)

so für plug&play ... für den sprung in die nächsthöhere liga liegt die latte m.e. auf der höhe ~600,00. dann bekommst du u.u. ein "besseres" instrument, jedoch nicht unbedingt verbunden mit einem besseren system.
 
Decke und PU, das hackt sich nicht.
Was sich hackt ist Deine Preisvorstellung.
Ein halbwegs brauchbares PU-System kostet gut und gerne so ab 120-150 Euro augfwärts. Kannst ja gern mal beim grossen T. nack Akustikgitarren-PU/Pre-Systemen suchen. B-Band 2.1 ist so eines der einfachsten "brauchbaren".
Wenn ich dann Deine 300 Euro nehme und schonmal 100 für ein normals PU/Pre-System ausgebe, da bleibt nicht mehr viel fuer eine Gitarre, oder?

Unterhalb der Ovation CC und der Yamaha FGX/FJX-Reihe gibt es kaum was brauchbares fuer die Buehne. Da gibt es dann mal den positiven Ausreisser in einer recht miserablen Masse. Nadel, Heuhaufen....

Allerdings ist die Frage: Wofür der PU/Pre? Eine gute Gitarre wird spielend mit zwei Stimmen fertig. Eine sehr gute nimmt es auch mit Fiddel und Banjo auf. Solange Du also nicht auch die Gesangsstimme verstärkst, wirst Du mit einer besseren Gitarre besser fahren als mit einer schlechten mit schlechtem PU/Pre.

Allerdings fangen "gute" Gitarren für diesen Einsatz auch nicht unbedingt bei 200 Tacken an.
 
Hi MissSheraton,

wie wärs den mit ´ner Ibanez?
z.B. Ibanez AEW23MV-NT, ganz frisches Modell.
Geht´s halt auch um die Optik, ich finde sie Klasse, auch wenns natur ist.
PU System mit onboard Tuner, Klinke und XLR out; find ich praktisch live und die Halsbreite mit 42mm ist auch für kleine Hände völlig in Ordnung.

Servus

Harry
 
@Harry Wolpi: Lies nochmal den Eingangspost durch. Der TE möchte eine massive Decke, keine Jumbo und nicht die 300-Euro-Grenze überschreiten. Alles Kriterien, die die genannte Ibanez nicht erfüllt.
 
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Hallo,

mein Vorschlag biete weder einen Dreadnought Korpus noch eine massive Decke. Wenn Du also jetzt schon aufhörst zu lesen verstehe ich das ;)
Wenn Du über weitere Alternativen nachdenkst kann ich Dir diese, oder ein ähnliche Gitarre empfehlen

Ibanez TCM50 Westerngitarre Vintage Brown Sunburst[/URL]​
[/LEFT[/URL]]

So eine Gitarre (es gibt sie in verschiedenen Versionen) spielt der Gitarrist in meinem Akkusitik-Quartett. Wir bestehen aus Sängerin, Cajon, Bass (das bin ich) und Akustik-Gitarre. Unser Gitarrist spielt die Gitarre sowohl unverstärkt bei den Proben (außer mir sind da alle unverstärkt), als auch Live auf der Bühne (da natürlich verstärkt). Er hatte bisher noch nie Probleme sich mit dem Instrument durchzusetzen und Live gab es bisher auch noch keine Feedback Probleme. Dazu kommt, dass die Gitarre (zumindest für mich) eine der hübschesten Akustik-Gitarren unterhalb der 300,- € Grenze ist. Leicht zu spielen ist sie auch, das der Hals dem einer E-Gitarre ähnelt.

Gruß
Targon​
 
Grundsätzlich wird hier gerne mit gutem Grund von PU abgeraten, wenn das Budget nicht hoch ist. Du hast aber plausibel gemacht, dass Du einen brauchen könntest. Da würde ich mich dann doch (sorgfältig) auf dem Gebrauchtmarkt mal umsehen oder die Preisvorstellungen nach oben korrigieren. Ansonsten mal nach Schnäppchen suchen, es gibt oft preisreduzierte Ausstellungsware usw...
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Preis gebe ich mich geschlagen, bei Thomann kostet sie über 300 Euro. Aber oben schreibt er:

"Gesucht ist eine 6-saitige Westerngitarre, vorzugsweise Dreadnought, da Jumbo schon vorhanden"
 
... und wenn Du nicht verstaerkt spielen musst, sondern akustisch, dann schmeisst Du die Talman in die Ecke. Weil die klingt unverstaerkt wie plastikeimer mit Einweck-Gummi im Vergleich sogar zu einer Ovation. Nicht zu reden von "richtigen" Gitarren...
 
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Als alter Martinist wäre natürlich die CLD eine interessante alte Naive, aber...
Die Kopfplatte ist grenzwertig. So ganz gefällt mir das nicht. aber immerhin nicht so schlimm wie die Baton Rouge.
Das Blendax-weisse Binding ist bäh! Sowas muss elfenbein sein oder nikotingelb. Aber nicht so UV-strahlend weiss.
Wenn man die Zarge nicht grossflächig innen verstärkt (was ich hier nicht glaube) und auch aussen die Auflagefläche für die Mutter der Klinkenbuchsenbefestigung vergrößert (was nicht passiert ist), dann ist der Einbau der Klinkenbuchse in die Zarge Pfusch. Nicht umsonst haben sich - trotz aller Nachteile beim Gurt-Handling - die Endblock-Aufnahmen durchgesetzt - ganz einfach weil sie robuster sind und nicht bei der kleinsten Mißhandlung die Zarge aufreissen.

Die Baton Rouge macht eigentlich (fast) alles richtig. Die Griffbrettbreite ist sicherlich "aquired taste" - aber ich habe auch eine Gordon Giltrap und die hat ein noch breiteres Griffbrett und es macht Spass, damit zu spielen. Für kleine Hände wäre das aber schon eine (vielleicht schaffbare) Aufgabe. Ich komm' nur nicht mit der Seagull Kopfplatte klar. Das ist ästehtisch sowas von abschreckend. Jajaja, ich weiss. Gerader Saitenzug, bessere Stimmstabilität, weniger Kopflastigkeit - das ist mir alles bekannt. Aber dennoch... Ja, ich mag die Ovation Kopfplatte, aber die hat wenigstens noch den Knubbel ... das Seagull-Teil sieht sowas wie ein Chapman-Stick aus... Sorry, die Augen spielen mit.

Die Ibanez .... ich weiss nicht. Ich mag die modernen Ibanez E-Gitarren nicht und die Akustgitarren haben mich noch nie begeistert. Das mag jetzt die Aussage eines "old Fart" sein, aber ... sorry. Ibanez wäre nicht wirklich hoch auf meiner "haben will!" - Liste. Rein subjektiv, klar - und vielleicht sind da ja auch gute Gitarren dabei, aber ... neee!
 
... und wenn Du nicht verstaerkt spielen musst, sondern akustisch, dann schmeisst Du die Talman in die Ecke. Weil die klingt unverstaerkt wie plastikeimer mit Einweck-Gummi im Vergleich sogar zu einer Ovation. Nicht zu reden von "richtigen" Gitarren...

Ich finde es immer wieder spannend zu sehen, wie unterschiedlich der Geschmack bezüglich des Klanges eines Instruments sein kann.
Unser Gitarrist besitzt eine Talman für 250,- € und eine Ovation, die er vor ca. 20 Jahren für 1600,- DM gekauft hat. Ich mag den Klang der Talman sowohl unverstärkt, als auch über PA lieber (Wobei ich ihn nicht überwältigend toll finde, aber für unter 300,- € für die vom TE genannten Eisatzgebiete durchaus aktzeptabel). Die Talman klingt für mich irgendwie ausgewogener. Verstärkt ist die Ovation irgendwie gar nicht zu gebrauchen, da sie sehr schnell anfängt zu pfeiffen.
Kann durchaus sein, dass mein Geschmack eine Mindermeinung darstellt, aber irgendeienen Grund muss es ja durchaus haben, dass unser Gitrarrist seine Ovation immer zu Hause lässt. :gruebel:
 
Geschmack ist immer subjektiv.
Ich finde, die Talman klingt dünn. Genauso dünn, wie der Korpus dünn und klein ist. Substanzlos.
Ovations sind ein "aquired taste". Ich bin mit Ovations als Bühnegitarren sozialisiert worden. Damals gab es nix anderes, was in irgendeiner Form brauchbar (as in: tourtauglich, konsistent) gewesen wäre. Heutzutage gibt es da sicherlich mehr Auswahl. Aber ... natürlich prägt das auch. Wenn man den Ovation-Klang als "gut" kennengelernt hat, dann bleibt man da auch hängen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Aber an der Ovation von dem Bandkollegen, da ist was flasch! Hochfrequentes Feedback deutet IMHO auf ein Anpassungsproblem hin. Zu viel Gain in der Vorstufe? Weil normal ist das nicht...
 
.....Aber an der Ovation von dem Bandkollegen, da ist was flasch! Hochfrequentes Feedback deutet IMHO auf ein Anpassungsproblem hin. Zu viel Gain in der Vorstufe? Weil normal ist das nicht...

Er sagte zu dem Problem mal, dass es daran läge, dass die Elektronik bei einer alten Gitarre halt nicht so gut sei wie bei den neueren Modellen. Da ich keine Ahnung habe, habe ich es ihm einfach mal geglaubt.
Ich werde den Tipp, dass er evtl. den Gain Regler weit aufgedreht hat aber mal an ihn weiterleiten.
Vielen Dank dafür.
 
Stimme da Cork zu. Diese dünnen Gitarren klingen einfach auch nur dünn (zum. die ich bislang gehört und angespielt habe).
Und bei Ibanez klingen auch die normalgroßen unverstärkt schon eher übel. Iba wie auch Fender, bauen eher gute E-Git., aber bei A-Git. würde ich die Fiinger von denen lassen.
Bei basslastig würde ich mich eher bei Sigma oder Baton Rouge umschauen.
Allerdings dürfte selbst da das Budget zu klein sein. Für die 300,- € gibt es m.M.n. entweder eine halbwegs gute Gitarre oder ein gutes TA-System. Beides zusammen nur mit Glück als gebrauchte.
Aus meiner Sicht bleibt andernfalls nur Sparen übrig bis du das Budget ca. verdoppeln kannst (da kommen wegen der Basslastigkeit auch die ersten Martin in Frage), wenn du wirklich was Vernünftiges haben willst, an dem du auch länger deine Freude hast.
 

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