Welche günstige Parlor Gitarre ist zu empfehlen?

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Ich bin hauptsächlich E-Gitarrist, aber spiele auch gerne mal auf der ein oder anderen Acoustic.
Seit einiger Zeit werden mir Parlor-Gitarren immer sympathischer.
Dieses nostalgische Bluesflair macht mich extrem an. ;)


Folgende Modelle gefallen mir (die Auswahl ist ja eh nicht groß):

Gretsch G9500 Jim Dandy
https://www.thomann.de/de/gretsch_g9500_jim_dandy_flat_top.htm

und

Fender CP-100 Parlor
https://www.thomann.de/de/fender_cp100_parlor.htm


Fender und Gretsch sind ja eh eins, also kommen wohl beide Gitarren aus demselben Hause.
Jetzt habe ich in US-Foren gelesen, dass die Gretsch quasi nur ein hübsches Spielzeug ist und
die Fender sei "a real guitar".
Beide haben scheinbar keine massive Decke, ich kann hier keinen wirklichen Vorteil der Fender ausmachen.

Eventuell käme auch noch diese Cort hier in Frage.
http://www.ebay.de/itm/290908880589?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649

Die scheint etwas hochwertiger zu sein, sieht mir aber optisch zu langweilig aus.

Was meint Ihr?
Es soll kein Spitzeninstrument für's Leben sein, sondern eine gut spielbare, vom Klang annehmbare, Parlor-Gitarre.
 
Eigenschaft
 
Bei den 3 Modellen fallen mir gleich 3 Unterschiede bei der Mensur auf, die entscheidend sein könnten:

Gretsch G9500 Jim Dandy: 610 mm
Extreme Kurzmensur, dürfte mehr "boxy" klingen, vermutlich nicht mehr so toll für Strumming.

Fender CP-100 Parlor: 632mm
Ist auch noch eine Kurzmensur, die Länge halte ich aber für einen guten Kompromiss.

CORT L100P Parlor: 643 mm
Fast schon eine Mensur wie bei Dreads (645-650 mm)


Ohne die Modelle zu kennen würde ich die Cort eher ausprobieren, wenn auch noch viel gestrummt wird.
Die Gretsch ist eher eine reine Bluesbox.
Fender könnte ein guter Kompromiss sein. Allerdings hat Fender bei Akustikgitarren nicht so einen Ruf wie bei E-Gitarre.
 
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oder die HBF200NT - oder wie auch immer das Ding jetzt heissen mag.
Hat eine massive Decke und ist ganz ok vom Klang her. Nur der Hals ist gewoehnungsbeduerftig und die Jumbo-Buende auch eher unpassend. Aber ansonsten ein huebsches, gut klingendes Ding.
 
Parlor und Blues sind nicht ohne weiteres deckungsgleich. Bei Blues würde ich eher an etwas größere Gitarren bzw. spezielle "Parlor"-Modelle denken. Halt sowas oder sowas, um im preislichen Rahmen zu bleiben.
 
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Und wenn ich ehrlich bin, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen:
Für jemanden, der nach seinem Profil als E - Gitarren hauptsächlich Fender, Gibson und Gretsch spielt, erscheint mir die Idee für unter 200,- € eine befriedigende Akustik - Gitarre doch eher nochmal überdenkenswert.

Ansonsten hat Saitentsauber natürlich völlig recht!

Es wird sowieso mit der Bezeichnung "Parlorgitarre" in letzter Zeit ziemlich gedankenlos umgegangen. Mittlerweile liest man so gut wie bei jeder Gitarre unterhalb einer Dreadnought den Begriff "Parlorgitarre"! Als ich vor ein paar Monaten eine Triple O getestet und dann gekauft habe, erzählte mir die Vorbesitzerin auch immer etwas von dieser schönen Parlorgitarre. Nein! Eine Triple O ist keine Parlorgitarre, allein schon weil sie dafür viel zu groß ist!

Warum heisst eine Parlorgitarre Parlorgitarre? Weil die alten Blueser in den 20er/30er Jahren mit ihr auf staubigen Strassen und in dunklen Kaschemmen gespielt haben?
Hat das etwas mit "Parlor" zu tun?

Ich rate dringend dazu, 'mal zu recherchieren, was eine "Parlorgitarre überhaupt ist!

Man verzeihe mir diesen kleinen Ausbruch......;)
 
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Und wenn ich ehrlich bin, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen:
Für jemanden, der nach seinem Profil als E - Gitarren hauptsächlich Fender, Gibson und Gretsch spielt, erscheint mir die Idee für unter 200,- € eine befriedigende Akustik - Gitarre doch eher nochmal überdenkenswert.

Es freut mich, dass Du ehrlich bist und dass Du so aufmerksam mein Profil liest.
Ich lege tatsächlich bei E-Gitarren mehr wert auf Marke und Qualität, da diese mein
Hauptinstrument sind.
Eine akustische Gitarre ist eher eine zweitrangige Anschaffung, trotzdem möchte
ich keinen Reinfall erleben und eine extrem minderwertige erwischen.

Warum heisst eine Parlorgitarre Parlorgitarre? Weil die alten Blueser in den 20er/30er Jahren mit ihr auf staubigen Strassen und in dunklen Kaschemmen gespielt haben?
Hat das etwas mit "Parlor" zu tun?

Ich rate dringend dazu, 'mal zu recherchieren, was eine "Parlorgitarre überhaupt ist!

Entschuldige, aber mir erschließt sich hier der Eindruck, dass nicht ich es bin, der
nicht weiß, was eine Parlorgitarre ist, sondern Du - mit Verlaub gesagt.

Die Parlorgitarre stammt ursprünglich aus dem viktorianischen England des späten 19ten Jahrhunderts.
Dort unterhielten gitarrespielende Damen im Vorzimmer (dem "Parlour") der Villa ihre Gäste.
Anfang des 20ten Jahrhunderts wurden diese Gitarren im großen Stil in den USA hergestellt und verkauft.
Da sie billig waren, wurden sie bei den Bluesspielern sehr populär, da sie hier für wenig Geld ein spielbares
Instrument bekamen - auch wenn sie natürlich nicht die eigentliche Zielgruppe waren.
So kam die Gitarre aus vornehmen englischen Kreisen auf die staubigen Straßen des amerikanschen Südens.

Ich rate dringend dazu, 'mal zu recherchieren, was eine "Parlorgitarre überhaupt ist!

Wir sind ja hier unter uns, aber vielleicht solltest Du einmal darüber nachdenken, dass es unter Umständen sehr blamabel wirken kann,
wenn man jemand anderen zurecht weist und sich selbst dabei als unwissend entlarvt.
Entschuldige auch Du bitte meinen kleinen Ausbruch.
 
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Die Parlorgitarren wurden aber nur von den Massen verwendet, weil sie billig waren, und nicht weil sie besonders für Blues geeignet sind. Ich kann micht nicht erinnern jemals einen Blueser mit Parlorgitarre gesehen zu haben. Ich hab mir auch mal eine Liste der Gitarren der bekanntesten Blueser vom Anfang 1900 bis Mitte 1900 nageschaut und da hatte soweit ich weiß keiner ne Parlor. DIe haben zu 99% Gibson Martin oder Stella gespielt und ich habe von diesen Marken ehliche gesagt noch nie eine Parlor gesehen, auch wenn es sie doch sehr selten gibt.
Ich finde solche Teile klingen unplugged schon ziemlich mager. Ich würde keinen Grund sehen, warum man keine Dread oder Jumbo für Blues hernehmen kann, vielleicht, wenn man reinen Fngerstyle macht.
Falls du das Geld hast und viel unverstärkt spielen willst würde ich dir auch empfehlen ein wenig mehr auszugeben, außer du findest durch anspielen und Zufall eine gute "Billiggitarre"
 
Um wieder zum Thema zurück zu finden, hier will ja jemand eine Gitarre kaufen ...

... wie wäre es mit was gebrauchtem? Eine alte Framus z.B. das ist dann vielleicht keine ECHTE Parlor sondern ggf. eine oo oder ooo aber ehrlich,
wenn juckt das denn? Hier mal ein Beispiel:

http://www.ebay.de/itm/Vintage-Fram.../191272450542?pt=Gitarren&hash=item2c88b9f9ee

Wenn Du Glück hast und ein bissel guckst bekommst Du die für deutlich unter 50€ und das sind richtig ordentliche Gitarren, oft aus tollen Hölzern aber mit sehr dickem Hals (Geschmackssache).

Ansonsten kann ich nur diese hier empfehlen: http://www.gear4music.de/de/Gitarre...=product-ads&gclid=CIjxuPL6-L8CFfOhtAodHmcAaw

Zahlst ein bissel mehr als gewollt bekommst aber ein vollmassives Instrument - die macht wirklich spaß!

Viel Spaß,
 
Hi,
wie ich schon mal zu dem Parlourthema an anderer Stelle schrieb, sollte man bedenken, dass es bauartbedingt nicht so einfach ist, einen umfänglichen Klang aus so einem kleinen Instrument zu holen; um satt, differenziert und tw. auch laut klingen zu können, muss man sich i. d. R. von einem Hals mit E-Gitarrenähnlichen Maßen verabschieden. Meine Parloursuche habe sich vor Jahren erfolgreich beenden können, allerdings habe ich lange suchen müssen und nichts vernünftiges unter 600-700.- gefunden. Vielleicht hat sich das Angebot mittlerweile etwas geändert, kann mir das aber nicht so richtig vorstellen.
In der engere Auswahl waren damals eine Cort Earth, eine Seagull und eine James Neligan, die lagen alle um 650.-€. Die Instrumente unter 400.-€ waren allesamt sehr bescheiden, das sollte man auch nicht versuchen, sich schön zu reden, dann lieber vielleicht eine OO-/ OOO da ist die Auswahl größer.
 
Eine akustische Gitarre ist eher eine zweitrangige Anschaffung, trotzdem möchte
ich keinen Reinfall erleben und eine extrem minderwertige erwischen.

Naja, dafür, dass für Dich eine akustische Gitarre eine "zweitrangige Anschaffung" ist, hast Du Dich ja immerhin zumindest theoretisch ein bißchen mit dem Begriff beschäftigt.

Was jetzt an meinem Hinweis peinlich sein soll, und was beweisen soll, dass in Wahrheit ich keine Ahnung habe, erschließt sich mir irgendwie nicht so recht.
Insbesondere deshalb, weil Du mir inhaltlich in keinem Wort widersprochen hast..... .

Und wenn Du 'mal genau nachsiehst, habe ich nie behauptet, dass ein Blueser nicht auch eine Parlorgitarre spielen kann/darf/gespielt hat. Was mich stört, ist nur, dass mittlerweile bei vielen der Begriff "Parlorgitarre" mit "Bluesgitarre" gleichgesetzt wird.

Merke: eine Parlorgfitarre kann eine Bluesgitarre sein, aber nicht jede Bluesgitarre ist eine Parlorgitarre!

Meinetwegen kannst Du auch eine J 200 Parloritarre nennen. Es ging mir bei meinem Hinweis nicht um Dich, sondern eher um eine allgemeine "Mode".
 
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Vielleicht habe ich ja auch einfach falsche Erwartungen an so eine Gitarre.
In den 60ern hat man ja u.a. auch Bob Dylan und Joan Baez mit Parlors gesehen, welche eher Folk als Blues damit spielten.
Ich glaube, ich schaue mich doch lieber nach einem anderen Modell um.
Die neue Epiphone Caballero finde ich ganz schön, auch wenn sie etwas teurer ist, als die Modelle von oben.
 
... ist das hier die Judäische Volksfront, oder die Volksfront von Judäa?
Otternasen?
Nachtigallenzungen?

Tatsache ist: da will jemand eine kleine Gitarre. Ob das eine "Parlor", eine 0, 00, oder 000 wird, ist erstmal egal.
Was mir vielmehr fehlt, ist die Diskussion ob eine 000 oder eine OM hier zielführender wäre.

Ich geh' derweil schon mal Steine kaufen. Ein paar flache und einen Beutel Kiesel. Und einen falschen Bart .. obwohl, das brauche ich ja nicht.

In diesem Sinne: folgt der Sandale. Oder der Flasche.

...isjauachegal!
 
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Ja, beendet bitte die Parlor-Diskussion. ;)

Soulagent79 will irgend eine Nuller-Form, reicht ja, wenn ihm das besser gefällt.

Wie klein und mit/ohne Kurzmensur hängt auch ein bisschen davon ab, was gespielt werden soll.
Darüber schweigt sich unser TE noch etwas aus.

Die neue Epiphone Caballero finde ich ganz schön, auch wenn sie etwas teurer ist, als die Modelle von oben.
Nicht wirklich, die hat einen eingebauten Pickup.
Wenn der nur halbwegs was taugt, geht der Restbetrag dafür drauf.


BTW, ein Blick auf den Fragebogen wäre doch noch ganz nützlich.
 
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ich habe den Begriff auch gern synonym für 'kleine Gitarre' verwendet... :redface:
meine EKO P2 hat zwar leider das zeitliche gesegnet, aber wenn's um günstig geht ist es eine Option...
zwar ein bischen wie Überraschungsei, aber die können schon 'Charakter haben'
(es gibt Leute, die schwören auf die Dinger und wenn ich wieder eine finde, kaufe ich sie mit Sicherheit)

cheers, Tom
 
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Ist denn der Unterscheid zwischen einer laminierten und einer massiven Decke immer deutlich zu hören?

Früher habe ich relativ viel Westerngitarre gespielt.
Ich hatte eine Fender DG-4 mit massiver Decke, dafür habe ich 2002 ungefähr 300€ bezahlt.
Meine andere Westerngitarre, die ich immer noch habe, ist eine Epiphone PR-200, die ich im Jahr 1996 gekauft habe.
Die ist relativ billig gewesen und hat eine laminierte Decke.

Der Unterschied ist deutlich zu hören. Die Fender klang um einiges brillianter und lauter, sie hat regelrecht
gebrüllt.
Die Epiphone klingt leiser, holziger und mittiger, man merkt, dass sie ihre Limitierungen hat.
Ich behalte sie nur aus nostalgischen Gründen, da sehr viele Erinnerungen an ihr hängen.

Ob es die Konstruktion der Decke ist, die den Unterscheid ausmacht, weiß ich aber nicht genau.

Ich überlege mittlerweile mich von der Parlor weg, in Richtung Dreadnought wie z.B. Cort Earth 70 oder Epiphone AJ220S zu orientiren.

Hier
https://www.thomann.de/de/cort_earth_70_ns.htm
und hier
https://www.thomann.de/de/epiphone_aj220s_na.htm

Einen aktiven PU brauche ich nicht. Ich mag den Klang dieser Systeme sowieso nicht.
Wenn z.B. die Caballero nur wegen des aktiven Pickups teurer ist, dann könnte ich darauf verzichten.

Mir ist klar, dass das alles billige Instrumente sind, aber trotzdem gibt es ja auch hier Unterschiede.
Eine Jack & Danny, Harley Benton oder ähnliches für 70€ ist aber mit Sicherheit auch qualitativ noch unter dem,
was ich hier anvisiere.
 
Ist denn der Unterscheid zwischen einer laminierten und einer massiven Decke immer deutlich zu hören?
Verschiedene gitarren klingen verschieden und geschmäcker sind auch verschieden. Und was gefällt, ist subjektiv.

Man kann vielleicht sagen, dass wahrscheinlich der mehrheit der gitarristen der klang einer massiven decke besser gefällt als der einer laminierten. Das ist aber eine verallgemeinerung. Am schluss ist ist es das instrument, das du spielst und dein ohr, die zusammen passen müssen. Das ergebnis "gut" oder "nicht gut" kann im einzelfall anders aussehen.

Gruss, Ben
 
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Massiv oder nicht, das ist immer ein beliebtes Thema. Tatsache ist, dass massive Gitarren teurer sind als Sperrholzgitarren. Tatsache ist auch, dass IN DER REGEL der erhoehte Materialaufwand auch durch eine bessere Konstruktion und Verarbeitung unterstuetzt wird, aber es gibt zu dieser Regel so viele Ausnahmen, wie es Bestaetigungen gibt.
Ich habe eine Washburn D46SP mit laminierter Spalted Maple Decke, die etwas steifer klingt als eine Fichtendecke, aber ob das jetzt am Ahorn liegt, der ja auch steifer klingt, oder am Laminat??? Tatsache ist, die Washburn klingt gut. Die Ovation Adamas mit Carbonlaminaten klingen sogar sehr, sehr gut.
Je nach dem, was Du von der Gitarre erwartest ist das eine oder das andere besser. Wenn Du was robustes willst, bist Du bei Zeder auf der falschen Seite, wenn Du was brilliantes willst, dann ist Mahagoni nix fuer Dich.
Wenn Du nur was Bluesiges willst, dann ist so ne laminierte Kiste wie eine alte Stella bestimmt nicht schlecht ... aber nicht wirklich vielseitig.
Daher finde ich die Entscheidung ueber den Zaun zu schauen und z.B. auch Dreads anzuspielen ganz richtig.
Geh' spielen. Spiele alles an, was Du in die Finger bekommst. Dannwirst Du auch herausfinden,was Du eigentlich willst....
 
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Ich bin auch der Meinung man kann auf jeder Gitarre Blues spielen.
Mein persönlichen favorisierten Formen sind Roundshoulder mit kurzer Mensur oder OM Modelle.

Deshalb als Tip:
Die Epiphone AJ220 ist wirklich ne tolle Gitarre für ihren Preis, aber es gibt zur Zeit eine limitierte Epiphone EJ45 für ca.170 Euro.
Das ist wirklich ein ordentliches Teil, musst du mal anspielen.

Ausserdem etwas teurer die Loar LH 200, ist auch eine super Gitarre für kleines Geld.
bekommt man hin und wieder auch für 150 Euro gebraucht.

Beide Gitarren sehe ich als sehr gute günstige Bluesgitarren! :)
 
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Die Loar habe ich auch schon im Visier, sagte mir bisher nicht viel, die Marke.

Auf die Epiphone EJ45 bin ich vor kurzem auch gestoßen. Es gibt sie nur noch bei vereinzelten Händlern, die
leicht ungewöhnliche Optik des Schlagbretts finde ich ansprechend.

Naja, auf jeden Fall vielen Dank für die Tipps. Ich lasse Euch wissen, was es geworden ist.
 
Wow, da kommt man innerhalb der ersten Seite eines Threads von Parlour auf Dreadnought. Bei allem Respekt, wie ernst ist dieser Thread überhaupt zu nehmen? Oder ist das wieder nur Deine kreative Unruhe, die Dich zu einem neuen Instruement treibt?
 
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