A-Gitarre zur eigenen Begleitung mit Pickup für Live

  • Ersteller Metalizer
  • Erstellt am
Metalizer
Metalizer
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
30.09.21
Registriert
08.02.09
Beiträge
231
Kekse
0
Hallo ihr A-Gitarristen ^^,

Ich bin eigentlich überwiegend auf der E-Gitarre unterwegs, auch wenn ich mal ein kurzes intermezzo mit einer 12 Saitigen Ibanez Exotic Wood Gitarre hatte.

Bei der hab ich mich wohl etwas vom Aussehen blenden lassen (und die 2 Songs im Set bei denen man ein 12Saiter braucht waren es einfach nicht Wert) ich fand sie auch nicht so leicht zu spielen, man musste schon wirklich sehr genau greifen und gut zudrücken das wirklich alle Saiten klangen.

Auch wenn sie trocken noch nicht mal so schlecht klang, wurde es mit Pickup erst recht richtig schlimm - hab ich dann nach einem Jahr wieder verscherbelt.


Soviel zur Vorgeschichte...

Jetzt habe ich kürzlich begonnen an meinem Gesanglichen fähigkeiten zu arbeiten und nehme regelmäßig Gesangsunterricht. Dann kam in letzter Zeit natürlich der Wunsch zur Westerngitarre zum bisschen begleiten und singen.

Das Problem ist aber, ich möchte mit der Gitarre sowohl Aufnehmen, Trocken-spielen und auch damit an meine kleine PA oder in die PA bei größeren Sachen mit meiner Band.
Also muss ein Tonabnehmer her! Ansonsten bin ich was Farbe und Hölzer anbelangt relativ schmerzfrei es sollte nur möglichst voll und rund klingen.
Hauptsächlich würde ich halt strummen und dazu singen.

(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?

500€


(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/westerng...ngitarren.html )

Westerngitarre

(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?

Sowohl Neu als auch gebraucht Internet oder im Laden ist mir ebenfalls egal

(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?

Alle 3 - nicht so groß!


(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?

Strumming / Begleitung

(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: Form und Pickups bei Akustikgitarren )

Dreadnought und Singlecutaway?

(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?

keine vorlieben

(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?
[] Massive Decke
[] Massiver Boden und Zargen
[] Cutaway
[x] Tonabnehmer



(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten?

Decke: keine
Boden & Zargen: keine



(10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges:

keine wirklichen es sollte halt wie gesagt möglichst voll klingen, sodass man auch wenn man nur singt und Gitarre spielt ein großes Frequenzspektrum abdeckt und es nicht gerade dünn klingt!
 
Eigenschaft
 
Statt eines konkreten Markentipps: ... natürlich wie immer: Spielen, spielen, spielen - und dabei auch singen, singen, singen. Nimm jemanden mit, der von außen hört, wie das Instrument zu Deiner Stimme passt. Und dann das ganz auch noch mal verstärkt testen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Beim nächsten Besuch bei Session oder T werd ich mir das mal zu Herzen nehmen.

Aber auf den Tipp das auch die Gitarre zur Stimme passen muss wäre ich jetzt nicht gekommen - danke!

Ich kann ja mal eine Hörprobe verlinken, vielleicht habt ihr ja einen Tipp was passen könnte.
 
Also wenn Du hauptsaechlich strummen willst, ist ein Cut eher unwichtig. Wichtig ist aber, dass die Gitarre zur Stimme passt. Ich habe hervorragend klingende und gut bespielbare Gitarren, die sich in der Grundfrequenz mit meiner Stimme beissen. Da habe ichvimmer das Gefuehl, die Gitarre uebersingen zu muessen. Das strengt an, das klingt Sch... und das geht tierisch auf die Nerven. Andere Gitarren klingen vielleicht nicht so gut, lassen mir aber den Platz zum Singen und nur ganz, ganz wenige - eine Martin D35 und zwei meiner Binh Custom koennen beides: gut klingen und mir meinen Raum lassen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ich möchte mich Corkonians Aussage, dass die Gitarre einem Raum zum Singen lassen muss, voll und ganz anschließen! Diese Erfahrung habe ich nämlich auch schon gemacht, manche meiner Gitarren passen wunderbar zu meiner Stimme, andere beißen sich total damit.

Liebe Grüße,

Annea
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Heißt ja aber für mich letztenendes, dass ich immer mein gesamtes Setup testen müsste also auch immer mit meinem Mikrofon.

Ich hab noch nie jemand im Musikladen gesehen der Gitarren testet und dazu singt, aber anscheinend muss man das wohl - auch wenn es mir irgendwie etwas befremdlich vorkommt.
 
Wenn du hauptsächlich zur Gitarre singst, würde ich wohl auf jeden Fall dazu singen, aber unplugged, nicht mit Mikro und Verstärker.
Ich glaube ein Großteil der Gitarrenspieler kann nicht gleichzeitig singen und spielen, oder kommt sich Blöd dabei vor,
deshalb sieht man das nie.
 
... kommt immer darauf an, ob man singender Gitarrero oder Gitarre spielender Sänger ist. Oder so.
Jedenfalls ist es bei einer Gitarre, die zur Stimme passen soll wichtig, dass man da "unplugged" dazu singen kann. Oder dass die Gitarre zum Gesang passt. Dass man das nicht so häufig sieht, liegt wohl daran, dass die meisten sich nicht trauen und dass die meisten Gitarrengeschäfte da auch wenig Möglichkeiten bieten. Meist ist es eng, es gibt keine Gurte und die Gesangsakustik ist... naja.
 
Ja, das Problem ist das ich aktuell beides gleichzeitig auch nicht kann.

Dazu kommt das es ein dritter hören sollte - weil man selbst ja anders hört.

Aber ich hab mal ein bisschen gesurft Seagull S6, Yamaha FGX find ich ganz nett - was gibts denn noch so für Tipps was man in der Preisklasse empfiehlt?
 
Mich würde mal interessieren, was die manchmal in dieses UF hereinschauenden SängerInnen oder auch Deine Gesangslehrerin (m/f) zu der Frage sagen, ob es Gitarren gibt, die besser oder schlechter zu einer Stimme passen - und welche Gründe das ggf. haben könnte. :gruebel:

Zu den Tipps: Nachdem Du schon Seagull auf dem Zettel hast, könntest Du auch noch Simon&Patrick (z.B. die Songsmith) aus dem selben Haus dazu nehmen. Aber solche Empfehlungen sind immer recht persönlich - was für A passt, kann für B voll daneben sein...
 
Mich würde mal interessieren, was die manchmal in dieses UF hereinschauenden SängerInnen oder auch Deine Gesangslehrerin (m/f) zu der Frage sagen, ob es Gitarren gibt, die besser oder schlechter zu einer Stimme passen - und welche Gründe das ggf. haben könnte. :gruebel:...
ich schätze, das sind wenige. und die menschen aus dem "singer-songwriter-bereich meines rl" konnten bzgl. des warum auch wenig erhellendes beitragen.
Ja, das Problem ist das ich aktuell beides gleichzeitig auch nicht kann.
ich auch nicht richtig. aber üben tue ich´s ganz gerne :). es reicht mir im grunde, ein ... zwei charakteristische standardsongs (und seien es nur die entscheidenden passagen) mit gesang draufzuhaben, die ich dann beim antesten immer wieder runterdudel. das bleibt im kopp/"klanggedächtnis" hängen.
Aber ich hab mal ein bisschen gesurft Seagull S6, Yamaha FGX find ich ganz nett - was gibts denn noch so für Tipps was man in der Preisklasse empfiehlt?
es hängt m.e. davon ab, aus welcher richtung der jeweilige tippgeber kommt ;)
abgesehen von den fg-yamahas wird hier "gefühlt" in den letzten jahren verstärkt was aus dem hause godin empfohlen. wie der klassiker s6. da scheint mir ein gewisser konsens zu bestehen, was ordentliche (unplugged) klang- und (härtere) gebrauchseigenschaften wie stimmstabilität, robustheit etc. angeht.
´ne ovation würde ich dir erst einmal nicht primär empfehlen, da unter dem gesichtspunkt "unplugged zur stimme passend" vs. "entscheidend ist, was vorne ´raus- bzw. ankommt" eine m.e. gewisse ... diskrepanz besteht. melissa etheridge ist das anscheinend nicht so wichtig. oder sie sitzt zuhause mit ´ner anderen gitarre da? ;)
 
Mich würde mal interessieren, was die manchmal in dieses UF hereinschauenden SängerInnen oder auch Deine Gesangslehrerin (m/f) zu der Frage sagen, ob es Gitarren gibt, die besser oder schlechter zu einer Stimme passen - und welche Gründe das ggf. haben könnte. :gruebel:
Mit dem Wort "passen" kann ich auch nichts anfangen.

Der Freqeunzbereich einer Gitarre deckt sich gut mit der menschlichen Stimme, weshalb auch leicht damit gesungen werden kann.
Gleichzeitig ist das aber gar nicht so übertreiben günstig, denn der Sänger muss ja auch heraushörbar sein.
Noch schwerer wird das mit verzerrten Gitarren, weshalb in der Rock- und Metal-Ecke die Leute gern mit der Stimme nach oben oder unten ausweichen.
Was ist also "passen"?
Es ließe sich fequenztechnisch betrachten.
Wäre dann bei einer tiefen Stimme eher eine Gitarre gut, die weniger bassig klingt und bei hohen Tenören eher ein basslastiges Instrument.
Eine besonders schlechte Idee ist z.B., wenn eine Bass-Stimme auf Bariton-Gitarre umsteigt, das grummelt nur noch vor sich hin, da wäre fast eine Ukulele besser.
Also aus meiner Sicht nicht dem Instrument der Charakteristik der Stimme hinterherhinken, sondern eher ausweichen.
 
Das Thema "Stimme und Gitarre passen zusammen oder nicht" ist sicher ein interessantes, über das man lange diskutieren könnte. Für jemanden wie den TE, der sowohl was das Singen als auch das Spielen auf der Akustik angeht eher noch im Anfangsstadium ist, würde ich diesen Aspekt erstmal außen vor lassen. Abgesehen dass eine der Grundlagen für einen solchen Test die Fähigkeit wäre, gleichzeitig zu spielen und zu singen, hängt der Zusammenklang zwischen Instrument und Stimme mit Sicherheit auch von Faktoren wie Spiel- und Gesangstechnik ab, und die entwickeln sich eher mit der Zeit.

Insofern würde ich Metalizer raten, sich das Singen im Showroom zu ersparen und sich erstmal ne Gitarre zu suchen, die im liegt, die gut klingt und auch von der Bespielbarkeit her passt. Seagull und Yamaha sind da sicher gute Startpunkte, aber es gibt natürlich auch noch zig andere Marken, ie in dieser Preisklasse gute Instrumente anbieten. Wenn es um volle Bässe geht, wären unter Umständen auch Martin-Klone wie z.B. von Blueridge interessant.

Gruß

Toni
 
Also was mir z.B sehr gut gefällt ist sein Sound

https://www.youtube.com/watch?v=LbqzhXWl33U

Klar man weiß nicht was da nachher an EQ noch nachbearbeitet wurde, aber die Gitarre klingt für mich sehr ausgeglichen auch wenn er nen Kapo drauf hat immernoch im Bassbereich nicht zu dünn - die Höhen sind auch präsent aber trotzdem wunderbar weich.

Wahrscheinlich wird die Gitarre halt ein paar Euronen aus meinem Budget sein ^^!
 
Die im video sieht nach Taylor aus. Da könntest du in deiner preisklasse bei Crafter fündig werden. Die Crafter sind von der klangfarbe her den Taylors etwas ähnlich.

Gruss, Ben
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
So ich war heute mal im Soundland (Stuttgart) und hab ausgiebigst Probe gespielt mit der Erkenntniss - das man ab 250€ eigentlich keine "schlechte" Gitarre mehr findet.

Die klingen wirklich alle recht gut, aber eben immer anders.

Ich hatte mit Sicherheit 20 Gitarren in der Hand :D und das Personal war sicher fast schon verzweifelt, aber ich wollte mir einfach mal einen Marktüberblick schaffen und war so ca. 3 Stunden am spielen (Ja, die Finger des E-Gitarristen glühen danach bei den doch anderen Saiten ^^).

Waren alles Dreadnought Gitarren ohne Tonabnehmer bist auf eine Taylor mit PU, den ich aber nicht getestet habe.

Letztenendes hab ich jetzt mehrere Favoriten war aber jetzt nicht wirklich mit einer wirklich "glücklich":

Taylor 110 NT (klingt sehr ausgewogen, schwächer in den Bässen dafür ist sie in der Midrange und den höhen aufgeräumt und präsent. Die Bespielbarkeit ist gut)

Seagull S6 Original (klingt eher "erdiger", was der Taylor fehlt hat die Seagull im Programm, dafür klingt Sie aber in den Mitten und Höhen etwas topfig und nicht ganz so ausgewogen. Bespielbarkeit echt Top)

Sigma DR-28V (Hier stimmt der Sound für mich am meisten! Die Bässe sind knackig und es klingt insgesamt wirklich sehr schön in meinen Ohren, hier fehlt mir nichts. Leider war die Saitenlage eher nicht so toll in den hohen Lagen war sie schwer zu spielen. Hab dann kurz gefragt ob man da was machen kann - Antwort:"Also der Hals ist gerade, wenn dann ist die Stegeinlage nicht gut eingearbeitet bzw. zu hoch. Das zu korrigieren wäre aber nicht so schnell machbar." Schade die hätte ich ansonsten gleich mitgenommen)

Yamaha FG740 SFM (Klingt für mich ähnlich wie die Taylor nur etwas mittenärmer aber schöne Bässe und sehr ausgeprägte höhen. Bespielbarkeit war die beste von allen getesteten)

Zusammenfassend hab ich jetzt immernoch keine Gitarre :/ aber grundsätzlich sind die alle nicht verkehrt.

Hab außerdem auch noch teurere Taylor's, Sigma's, Lakewood gespielt und fand die jetzt nicht wirklich "besser" als die günstigeren Varianten sie klangen lediglich anders und die Bespielbarkeit war nochmal einen Tick besser.

Die größte Überraschung machte mir jedoch eine Epiphone Dove Pro (unverkennbar die Kopie einer Hummingbird). Was man da für 270€ bekommen hätte, hat mich echt umgehauen und ich fands sogar nicht mal so weit weg von einer echten Hummingbird.
 
...
Zusammenfassend hab ich jetzt immernoch keine Gitarre :/ aber grundsätzlich sind die alle nicht verkehrt. ...
kein wunder. der laden kann keinen prompten service bieten, der verkäufer ´nen knick im auge oder im technischem verständnis ... und du fast mit ´ner epitaube ´rausgegangen. das hat sprichwörtlich was von besser ´ne ... :rofl:
 
Von der 28-er Reihe Sigma habe ich auch schon 2 angespielt, fand sie auch gut und sehr nahe am Martin-Sound. In dieser Preisklasse findet man ja nur Martin mit HPL-Body und da ist Sigma eine gute Alternative. Das Einstellen kostet beim Gitarrenbauer m.W. so um 30,- € - wenn sie dir die Summe nachlassen, kannst du sie ja dann mitnehmen :D
Grundsätzlich würde ich bei etwas teureren Gitarren ohnehin empfehlen, die zum Einstellen wegzuschaffen, denn in den Läden wird es meist doch nicht - wenn überhaupt - so toll gemacht. Zumindestens wenn man - wie ich :D - selbst dazu nicht in der Lage ist.
 
Ich halte von Epiphone auch nicht viel find die meisten E-Gitarren sogar richtig schlecht im Vergleich zu meiner Gibson, aber die klang für den Preis im Vergleich zu doppelt so teuren Gitarren echt okay ;).

Also ich war eher überrascht das auch mal aus dem Hause Epiphone was kommt das nicht so verkehrt ist :D!
 
ich hab auch in einem Musikgeschäft wirklich noch nie gehört, dass irgendeine Einstellungssache "nicht so schnell machbar sei". Normalerweise sagen Verkäufer vor dem Kauf gern einmal "geht alles und kostet so gut wie nichts". Und dann präsentieren sie später die Rechnung. Aber in diesem Fall wäre es schon durchaus berechtigt gewesen. Eine Saitenlage zu korrigieren ist echt kein großes Ding. Selbst wenn jetzt die Stegeinlage runtergefleilt werden muss. Das hab ich bei meiner Martin selbst gemacht und bei unserem Göttinger Geschäft gehört es zum Service - soll heißen - es ist kostenlos für die da gekauften Gitarren.

ich bin auch ein großer Fan davon wenn sowas im Laden nochmal nachjustiert wird. Immerhin versuchen sie da den Leuten "ihr" Instrument zu verkaufen. Das wäre es doch schön, wenn man nicht rätselraten muss, wie die Gitarre sich denn bei vernünftiger Einstellung spielen ließe. Da wär ich also schon wieder rausspaziert wenn die da solche Flitzebogen an die Wand hängen.

Was die Sigma angeht, ich hab die auch in der Hand gehabt. Was die Saitenlage und die Bespielbarkeit sowie den Sound angeht, war die wirklich top. Mir lag der Hals nicht ganz so gut in der hand, deswegen hab ich sie nicht mitgenommen, aber sonst fand ich, kriegte man da sehr viel Gitarre fürs Geld. An sich würd ich sagen die kannst du bedenkenlos kaufen. Aber ich würd sie vielleicht woanders nochmal anstehen, wo vielleicht der service nicht an einer Saitenlageneinstellung verzweifelt.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben