Umbau einer Ibanez RGD 2127z (Achtung große Bilder!)

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Hi Leute,
ich möchte mich auch mal an einen Umbau wagen und damit ist es zudem mein erstes Projekt in dieser Art. Deswegen werde ich hier wohl ein paar Fragen mehr als gewöhnlich in solchen Threads fragen, da ich ja nichts falsch machen möchte :D

Beim Projekt handelt es um eine Ibanez RGD 2127z, welche schon etwas länger bei mir im Besitz ist und leider ein paar Dings und Dongs hat. Ich hab zuerst versucht sie zu verkaufen, aber der sehr niedrige Verkaufspreis hat mich dann doch abgeschreckt. Also dacht ich mir: "Wieso nicht einfach umbauen?"
Nachdem ich mir also ein paar Themen dazu durchgelesen habe, bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich es packen kann.

Hier mal die Liste der Dinge, die ich erledigen möchte (möglicherweiser werde ich nicht alle durchführen):
- Korpus umlackieren
- ein paar Schrauben am Tremolo erneuern, die nicht mehr ganz so taufrisch aussehen :D
- Hardware tauschen, dazu gehört: neuer Poti + Knob, neuer Switch, vielleicht neue Tuner (open-back)
- neue Pickups, habe da an medium-output Bare Knucke Pickups gedacht. Vielleicht habt ihr da ein paar Anregungen?
- Hals abschleifen und ölen

Gibt es Piezo Systeme, die man nachträglich an Ibanez Tremolos installieren kann? Wenn ja, wäre das auch noch eine Option.

Aber hier erstmal ein paar Bilder vom momentanen Zustand:
IMG_1268.jpg

Und hier auseinander genommen:
IMG_1269.jpg

Das Holz in der Halstasche lässt schonmal hoffen, so schlecht sieht es gar nicht aus:
IMG_1270.jpg


Im Endeffekt soll sie auf jedenfall rot werden, so in etwa

jeff_with_ran_invader_red.jpgP2170160.jpg

Nur vielleicht etwas heller
Falls das Holz nicht >2 teilig und in verschiedenen Farben sein sollte, würde ich auch ein Ölfinish oder Wudtone in Erwägung ziehen, aber das bezweifle ich stark :(



So hier jetzt erstmal die ersten Schritte, die ich geplant habe.
Gemessen an diesem Thread https://www.musiker-board.de/bastel...en-kleiner-do-yourself-guide.html#post2425369 fange ich mit 60er Körnung an bis ich Holz sehe und ab da fange ich an mit 120er Papier die Grundierung runterzuschleifen. Den Rest in den Abschliff mach ich dann zuerst mit 240 und anschließend mit 320er?
Damit würde ich schon am Wochenende anfangen, ab da sollte es auch die nächsten Bilder geben, die hoffentlich Aufschluss auf das Aussehen des Holzes machen.
 
Eigenschaft
 
Hi FrostJunkie,

würde mich auch interessieren, wie es unter der Lackschicht aussieht. Laut Specs sollte der Korpus aus Linde sein mitunter eines des weicheren Korpushölzer, oft wird deshalb auf beiden Seiten furniert gerade bei deckenden Lackierungen. Ich habe vor einiger Zeit auch Linde für den Korpus eines Nachbaus verwendet es ist ein schönes Holz und gerade im Bassbereich erste Wahl aber doch sehr weich. Also ich bin gespannt auf Deine Ausführungen!

Gruß,
prover
 
So ich habe heute angefangen die Gitarre an den Hörnern abzuschleifen. Am Anfang sah das Holz ja noch recht ansehnlich aus:
IMG_1271.jpg

Doch dann hab ich mich erschrocken
IMG_1272.jpg

Ich hab eigentlich gedacht, dass ich Astlöcher (und besonder so große) eher in niedrigpreisigen Gitarren finde bei denen die Holzselektion nicht so gut ist, aber anscheinend verbaut Ibanez sowas auch bei ihren Premium Instrumenten für 1,5k€. Keine Ahnung obs tonal nachteilig wirkt, die Gitarre klang eigentlich nicht ungewöhnlich, aber ich finds trotzdem ein wenig ärgerlich.
Der Body besteht übrigens aus 3 Teilen, wie in Bild 1 angedeutet zu sehen ist, während der Mittelteil wirklicht sehr mittig liegt. Also fast so ähnlich wie bei einer neckthru Gitarre, leider ist der rechte "Flügel" etwas heller als der Rest. Zusammen mit dem Astloch wars das dann wohl mit meinem Ölfinish, das wird wahrscheinlich nicht gut aussehen.
Obwohl der Rücken schonmal viel versprechen lässt...
IMG_1273.jpg

Hier sieht man übrigens was passiert, wenn man an den Übergängen zu viel Druck ausübt :( Da muss ich nochmal ran und entweder alles wieder rund schleifen oder das mit Filler auffüllen und dann schleifen. Ob der Body furniert ist? Ich weiß es nicht :confused: Aber ungefähr auf der Höhe des obersten Schraubenlochs sieht aus es wie der Übergang zu einem Furnier, vielleicht kann mir hier jemand mehr dazu sagen?

Apropo zu viel Druck
IMG_1274.jpg



Mein nächster Schritt wäre jetzt erstmal den ganzen Lack bis zur Grundierung abzuschleifen, dann neue Grundierung drauftun und glattschleifen und anschließend lackieren. Kann man einfach so zwei Grundierungen übereinander legen oder verträgt sich das nicht und ich muss die alte Grundierung erst vollständig abschleifen?
 
Hatte dieselbe Idee und baute gleich neu, einteilige Ami-Nuss geölt:
20140321_193422.jpg
20140326_205839.jpg
 
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So ich habe heute angefangen die Gitarre an den Hörnern abzuschleifen. Am Anfang sah das Holz ja noch recht ansehnlich aus:
Anhang anzeigen 353466

Doch dann hab ich mich erschrocken
Anhang anzeigen 353467

Ich hab eigentlich gedacht, dass ich Astlöcher (und besonder so große) eher in niedrigpreisigen Gitarren finde bei denen die Holzselektion nicht so gut ist, aber anscheinend verbaut Ibanez sowas auch bei ihren Premium Instrumenten für 1,5k€. Keine Ahnung obs tonal nachteilig wirkt, die Gitarre klang eigentlich nicht ungewöhnlich, aber ich finds trotzdem ein wenig ärgerlich.
Der Body besteht übrigens aus 3 Teilen, wie in Bild 1 angedeutet zu sehen ist, während der Mittelteil wirklicht sehr mittig liegt. Also fast so ähnlich wie bei einer neckthru Gitarre, leider ist der rechte "Flügel" etwas heller als der Rest. Zusammen mit dem Astloch wars das dann wohl mit meinem Ölfinish, das wird wahrscheinlich nicht gut aussehen.
Obwohl der Rücken schonmal viel versprechen lässt...
Anhang anzeigen 353468

Hier sieht man übrigens was passiert, wenn man an den Übergängen zu viel Druck ausübt :( Da muss ich nochmal ran und entweder alles wieder rund schleifen oder das mit Filler auffüllen und dann schleifen. Ob der Body furniert ist? Ich weiß es nicht :confused: Aber ungefähr auf der Höhe des obersten Schraubenlochs sieht aus es wie der Übergang zu einem Furnier, vielleicht kann mir hier jemand mehr dazu sagen?

Apropo zu viel Druck
Anhang anzeigen 353469



Mein nächster Schritt wäre jetzt erstmal den ganzen Lack bis zur Grundierung abzuschleifen, dann neue Grundierung drauftun und glattschleifen und anschließend lackieren. Kann man einfach so zwei Grundierungen übereinander legen oder verträgt sich das nicht und ich muss die alte Grundierung erst vollständig abschleifen?
Wie bereits geschrieben, weichere Body-Hölzer werden oft furniert, würde mich nicht wundern, wenn es bei Deiner Ibanez auch so ist.
 
Ist die aus Schichtholz? Sieht fast so aus…. :nix:
 
Wie bereits geschrieben, weichere Body-Hölzer werden oft furniert, würde mich nicht wundern, wenn es bei Deiner Ibanez auch so ist.

Jep, sieht stark danach aus. Ist ja auch kein Nachteil, aber ich frage mich was passiert, wenn kein Furnier drauf ist?


Ist die aus Schichtholz? Sieht fast so aus…. :nix:

Nein, aus Schichtholz ist sie nicht :D Aber trotzdem erschreckt es mich ein wenig zu sehen was Ibanez auf bei ihren High-End Modellen für Hölzer benutzt :)
 
Das ist kein Qualitätsnachteil, Linde ist durchaus hochwertig, aber eben weich, deshalb ist das Furnier notwendig, sonst würde man jede Menge Dings und Dongs einbauen...
 
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War auch mehr so aufs Astloch bezogen :p

So siehts aus nach dem heutigen Abschleifen:
IMG_1278.jpg
IMG_1279.jpg

Die letzten Feinheiten mach ich noch mit der Hand. Die Gitarre ist, wie bereits von prover vermutet, furniert. Das Furnier sieht auch gar nicht mal so schlecht aus, aber ich habe mir nicht die Mühe gemacht die Grundierung zu entfernen, da ich eh dank des Astlochs mich eh für lackieren entscheide. Also als nächstes Grundierung kaufen, auftragen und wieder schleifen :)

Ich halt euch auf dem laufenden!
 
Ich habe mich anscheinend ein wenig in Vergriffen....
Ich habe mir eine Grundierung von Dupli-Color gekauft und erst im Nachhinein bemerkt, dass diese auf Nitro-Kombi Basis ist. Nun bin ich mir etwas unsicher, ob ich diese auftragen soll, da ich eigentlich bei der gleichen Marke bleiben wollte aber ich mir nicht sicher bin wie sich Nitro-Kombi verhält. Nitrolack kann man ja nicht in jeden Ständer stellen, vergilbt mit der Zeit und neigt zum reißen/bröckeln, ist das bei Nitro-Kombi genauso?
 
Danke für die vielen Tipps

Ich habe vorgestern ein weiteres Loch für einen Poti gebohrt damit ich wieder eine Volume+Tone Bestückung habe, dabei ist mir das Furnier gerissen. Habe es mit Holzkitt zugespachtelt, kein Problem
IMG_1304.jpg
Hier noch vor der Behandlung

Gestern habe ich angefangen, den Body zu grundieren und ich habe die Befürchtung, dass ich eine neue Dose kaufen muss. Die jetzige ist nämlich schon leer und ich weiß nicht ob die Schicht auf dem Body reicht.
IMG_1308.jpgIMG_1306.jpgIMG_1309.jpgIMG_1310.jpg



Ich bin außerdem so dumm und ungeschickt und hab den Body einmal fallen lassen :bang: Einiges ist Dreck, aber zum Glück ist nichts abgebrochen oder großartig gesplittert. Das meiste werde ich morgen wieder glatt schleifen, könnte da allerdings auch bis unter die Grundierung kommen...
IMG_1311.jpgIMG_1312.jpgIMG_1315.jpg


Die große Frage ist nun, ob ich mehr Grundierung kaufen soll oder nicht. Ich habe ja zudem auch über die bestehende Grundierung lackiert, größtenteils nur um sicherzugehen, dass ich nirgendwo vielleicht doch bis aufs Holz geschliffen habe.
 

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  • IMG_1313.jpg
    IMG_1313.jpg
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Kauf noch ne Dose. Und wenn Du schon dabei bist, dann würd ich an Deiner Stelle gleich noch ein Alu- oder Kupferspray holen und die Ausfräsungen für Schalter und Buchse behandeln. Dazu dann eine Schicht Alufolie auf die Deckel incl. Anschluuss an den Schirm und Du hast eine gute Abschirmung :)
Und wenn Du das vor dem Schleifen und der nächsten Grudierschicht machst, musst Du nicht mal so viel Abkleben, da Du es wieder wegschleifen kannst :) Da reich ein ausgeschnittenes Papier als "Sprühblende".
 
Alles klar, hab mir noch eine Dose geholt und gestern nochma gesprüht, ich denke diesmal hat es gereicht. Allerdings war es gestern wohl zu warm, der Lack kam schlecht aus der Dose...
IMG_1316.jpgIMG_1317.jpg

Weswegen ich heut extra früh aufgestanden bin um endlich mal die Farbe aufzutragen, aber seht selbst:
IMG_1318.jpgIMG_1319.jpg

Ein paar Problemzonen sind mir schon beim Sprühen aufgefallen, ich hoffe ich schaff das die morgen in den Griff zu kriegen...
Zwischen dem Fabecode und der aufgesprühten Farbe gibts ja immer so ein paar Unterschiede, aber so habe ich mich das Endergebnis eigentlich vorgestellt! Das läuft schonmal nach Plan, mein Zeitplan allerdings nicht...
Ich habe bis nächste Woche Freitag/Samstag Zeit die letzte Schichte Klarlack aufzutragen. Nun ist die Grundierung und der Farblack ja auf Nitro-Kombi Basis und von Nitro sagt man ja, dass es besonders lange brauchen würde bis es ausgehärtet sei. Auf der roten Dose steht allerdings (sofort überlackierbar), der Klarlack ist allerdings Acryl (ja von der gleichen Firma, der gleiche Reihe uswusw. Den gibt es nur in Acryl). Ich wollte morgen mindestens noch eine Schicht machen und sofern ich Problemzonen sehe die auch noch ausbessern. Könnte ich also in drei Tagen den Klarlack beginnen aufzutragen?

Edit: Danke für den Tip mit dem Kupferlack, allerdings wollte ich das gegen Ende machen damit ich während des Lackierens mich nicht so sehr damit bemühen muss manche Stellen nicht überzulackieren :great:
 
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Sorry für Doppelpost aber geht nicht anders :)

Aus dem nichts kommt mir auf einmal ein Loch entgegen :igitt:
IMG_1321.jpg

Wie schließ ich das am besten? Sekundenkleber, ab/anschleifen und dann überlackieren?

Außerdem hab ich echt Probleme eine Ebene Fläche hinzubekommen, überall sieht man noch Unebenheiten :( Keine Ahnung was ich machen soll, wahrscheinlich Lack dick auftragen und eben schleifen
 
Mein Tipp(ich bin gelernter kfz-lackierer);
1.setze dir keinesfalls eine deadline
2.schleiffe ALLES bis auf das holz runter (du hast anscheinend ein paar durchschliffe der original epoxi Grundierung, da zieht bei den Temperaturen feuchtigkeit rein und setzt den rest unter spannung).
3. Kaufe dir 2-3 dosen Grundierung und sprühe beim vorbehandelten blanken body (400er schleifkorn) ein paar schichten auf, die dann mit 600er vorsichtig wieder runter geschliffen werden, bis die poren und schleifkratzer alleine zu sind.

JETZT ERST geht es ans eigentliche lackieren.

Nun kommen 1-2 schichten Grundierung in dünn auf den body und werden fein geschliffen und entspaubt (acethon, naphta oder ethanol eignen sich hervorragend).
Danach kommt der farblack drauf, bis dieser deckt+eine dünne schicht.
Wieder zwischenschleiffen 600-800er nasspapier mindestens, besser noch 1000-2000er.
Erst jetzt, wenn alles glatt ist kommt der klarlack drauf und du hast eine spiegelglatte Oberfläche
 
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Ookay ich denke ich geb auf...
Ich hab versuch die unregelmäßigkeiten weg zu schleifen, komme dabei aber stellenweise schon wieder auf die Grundierung( nach 2 Schichten und schleifen mit 1200er) außerdem sind die Macken teilweise zu tief, ich konnte sie nicht begradigen. Schaut selbst
IMG_1322.jpgIMG_1323.jpg

Ich denke das kommt dem Umstand zu schulden, dass ich keine Erfahrung mit so etwas bisher hatte und daher unsauber gearbeitet habe. Zudem ist unsere Garage und das Wetter wohl nicht das optimalste.
Ich habe schon zwei Kannen auf die Gitarre gesprüht und ich könnte es möglicherweise hinbekommen, wenn ich noch ein paar mehr kaufe und immer sprühe und sanft schleife bis alles eben ist, aber die Garantie habe ich nicht und ich möchte nicht noch mehr Geld unnötig ausgeben.
Die andere Möglichkeit wäre die von Bassassasin187 angesprochene, aber da sieht es genauso aus. Das ist nochmal die ganze Arbeit von vorn und die Garantie dass es was wird hab ich nicht, eher dass ich soviel Geld im Endeffekt ausgegeben habe, dass ich mir schon fast einen Body hätte anfertigen lassen können ganz zu schweigen von einer professionellen Lackierung.

Die ich wahrscheinlich nun auch in Anspruch nehmen werde. Ich werd das hier mal als Lehrgeld verbuchen, es waren ja zum Glück bisher keine Unsummen :) Wenn ich genaueres weiß schreibe ich nochmal in diesem Thread, es geht auf jedenfall weiter mit der Gitarre!
Ich weiß nur noch nicht genau wie...
 
Ganz einfach.
Leih dir ne Schleifmaschiene und zieh das Epoxi/Polykleid von der guten runter, bis du nurnoch Holz hast, dann kannste die Spachtelmasse auftragen um die unebenheiten anzupassen.
Der Holzschliff sollte dann bis ca 400-600er Papier gemacht werden, damit die grundierung nicht so oft aufgetragen werden muss.
Auf deinem zweiten Bild sehe ich ganz gut, das du bei der vorarbeit zu schnell warst.
Erst grob anfangen und wenns geht jede körnung nutzen (kostet zwar dann alles in allem ca 15-20 Euro, aber du bist 1. schneller und 2. sauberer).

Je sauberer die Grundierung ist, desto weniger arbeit hast du danach

So eine DIY Lackierung kostet hautpsächlich Zeit, finanziell liegst du bei knappen 30-40 Euro
 
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Naja 30-40€ sind aber seeehr positiv angesetzt :) Auf dem Body sind momentan schon 40€ Lack und da könnte noch mehr rot drauf, also nachkaufen...
Dann noch die Leihgebühr der Schleifmaschine, die Spachtelmasse, das Schleifpapier, Klarlack und Politur. Also eher 60-80€ schätze ich mal
Wenn man dann noch so wie ich keine Grundausrüstung hatte kommt da noch eine Maske, die Filter uswusw drauf. Also ich hab momentan schon über 100€ ausgegeben...

Aber an sich hast du recht, das wäre der richtige Weg. Ich weiß nur nicht ob ich den eingehen soll, das Risiko ist (jetzt wo ich weiß wie man damit handhabt und was für Probleme auftreten können) ja doch nicht gering es nochmal zu versauen :S
 
Mein erstes Setup waren aus dem KFZ Handel je eine Lage Schleifpapier pro Korn ab 350-2000 (Nasspapier!, sollte nach der Grundierung auch wirklich mit warmen Spüliwasser eingeweicht und genutzt werden).
So brauchst du kaum Energie und Papier um eine spiegelglatte Oberfläche zu erhalten.

Glaube mir, die ersten Gehversuche sind bei keinem gut verlaufen, aber wenn man nicht zu voreilig ist und wirklich brav jeden schritt einzeln geht, ist es leichter als du denkst
 

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