draikin
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Umbau Teil 2
Nun hat es doch länger gedauert bis es endlich weitergeht. Nach dem Einbau der Pickups blieben "nur" noch die Lötarbeiten. Da ich den Schaltplan dafür schon vorbereitet hatte, ging es nun daran alles bereit zu legen, damit es losgehen kann. Mein Arbeitsplatz sah dann etwa so aus.
Ich habe dann zuerst den Push/Pull Schalter vorverdrahtet und dann die beiden Pickups mit diesem verbunden. Erst dann habe ich den Schalter in das E-Fach eingebaut. Alles in allem habe ich etwa eineinhalb Stunden gebraucht, um alles anzuschließen. Danach der erste spannende Moment. Habe ich alles richtig verschaltet? Ein erster Test am Amp, noch ohne Saiten, hat ergeben, dass ich alles richtig angeschlossen hatte. Alle Schaltungsvarianten funktionierten so, wie ich das vorher überlegt hatte.
Nun blieben noch die Restarbeiten, also E-Fach schließen, fehlende Feder wieder einhängen und Saiten aufziehen, was dank der Lockingmechaniken schnell erledigt war.
Ok, nun war es soweit. Anschließen, einschalten und los gehts. Und siehe da, auch komplett zusammengebaut funktioniert noch alles Was ich höre gefällt mir gut. Die Gitarre klingt deutlich ausgewogener wire vorher und passt somit auch von Lautstärke her besser zu meiner Blade. Alles vorbehaltlich eines Tests im Proberaum. Darauf freue ich mich schon.
Fazit: Der Umbau hat sich gelohnt. Sowohl optisch als auch klanglich. Aber es war auch gut zu sehen, dass es machbar ist, wenn man sich Zeit läßt und alles gut vorbereitet. Denn ich hatte trotz meiner recht guten Lötkenntnisse (aus meinem früheren Leben), etwas Manschetten vor dem Umbau und bin natürlich sehr froh, dass alles so gut geklappt hat.
Ich hoffe natürlich, dass dieser kleine Bericht noch für den ein oder anderen nützlich ist.
Und last but not least, die Bilder :
Nun hat es doch länger gedauert bis es endlich weitergeht. Nach dem Einbau der Pickups blieben "nur" noch die Lötarbeiten. Da ich den Schaltplan dafür schon vorbereitet hatte, ging es nun daran alles bereit zu legen, damit es losgehen kann. Mein Arbeitsplatz sah dann etwa so aus.
Ich habe dann zuerst den Push/Pull Schalter vorverdrahtet und dann die beiden Pickups mit diesem verbunden. Erst dann habe ich den Schalter in das E-Fach eingebaut. Alles in allem habe ich etwa eineinhalb Stunden gebraucht, um alles anzuschließen. Danach der erste spannende Moment. Habe ich alles richtig verschaltet? Ein erster Test am Amp, noch ohne Saiten, hat ergeben, dass ich alles richtig angeschlossen hatte. Alle Schaltungsvarianten funktionierten so, wie ich das vorher überlegt hatte.
Nun blieben noch die Restarbeiten, also E-Fach schließen, fehlende Feder wieder einhängen und Saiten aufziehen, was dank der Lockingmechaniken schnell erledigt war.
Ok, nun war es soweit. Anschließen, einschalten und los gehts. Und siehe da, auch komplett zusammengebaut funktioniert noch alles Was ich höre gefällt mir gut. Die Gitarre klingt deutlich ausgewogener wire vorher und passt somit auch von Lautstärke her besser zu meiner Blade. Alles vorbehaltlich eines Tests im Proberaum. Darauf freue ich mich schon.
Fazit: Der Umbau hat sich gelohnt. Sowohl optisch als auch klanglich. Aber es war auch gut zu sehen, dass es machbar ist, wenn man sich Zeit läßt und alles gut vorbereitet. Denn ich hatte trotz meiner recht guten Lötkenntnisse (aus meinem früheren Leben), etwas Manschetten vor dem Umbau und bin natürlich sehr froh, dass alles so gut geklappt hat.
Ich hoffe natürlich, dass dieser kleine Bericht noch für den ein oder anderen nützlich ist.
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