Was hälts du denn alternativ von so einer hier?
https://www.thomann.de/de/charvel_desolation_dx_1_st_bk_b_stock.htm
Mit den EMGs kriegste 1A Highgain-Sounds für Metal. Sind in dem Genre wirklich sehr beliebt.
Die Kopfplatte gefällt mir nicht so. Eigentlich habe ich schon einen EMG 81X und wollte mehr auf passiv gehen.
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Würd ich so nicht machen.
Für den dann ausgegebenen Preis bekommst du am Gebrauchtmarkt z.B. schon was verdammt ordentliches.
Damit fährst du wesentlich besser und erfährst ein generelles Upgrade.
Gruß
Dir ist schon klar, dass diese Gitarre ein Geheimtipp ist, mit einer Qualität, die mit Ibanez zu vergleichen ist und man auf den Gebrauchtmarkt keine Chance auf einen Umtausch hat.
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@ Nyx
es ist ein Fehlgedanke zu glauben das Pickups den Sound rausreißen, wenn nix von der Basis Gitarre/Holz rüberkommt helfen auch keine Monster PUs, wobei die Seymour Duncans schon tolle PUs sind.
Aber ne Billig-Gitarre mit amtlichen PUs aufzurüsten ist ein Irrweg !
Kauf Dir am Gebrauchtmarkt lieber ne gute Gitarre die Dir ordentlich Wumms bietet ..
Mein Tipp:
http://www.ebay.de/itm/Dean-ML-79-Classic-Black-/221413175239?pt=Gitarren&hash=item338d40efc7
Die klingt richtig fett und ist top bespielbar, da brauchst du keinen Pickup Wechsel !
Oder gebraucht eine Z79
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...lusive-softcase/221237496-74-16879?ref=search
Ok das Design spricht mich jetzt gar nicht an. Aber es sind bei meinem Beispiel durchaus vernünftige Hölzer verbaut, sodass man letztendlich einen vernünftigen Klang erzeugen kann. Und hast du meinen Kommentar nicht beachtet, dass ich wenn ich diese Gitarre mit dem Wechsel gut klingen lassen kann, das auch für teuere Gitarren gelten sollte?
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Außerdem würde ich nicht unbedingt zum Black Winter-Bridge PU den Invader Neck-PU wählen. Der Black Winter ist gewissermaßen eine "verbesserte" Version des SH-6 Distortion, der schon sagen wir mal so, etwas "heller" klingt". Der Invader (jedenfalls die Bridge-Version, vielleicht ist es bei der Neck-Version anders) ist eher für einen "dunklen" Klang bekannt. Gerade in der Halsposition kann das manchmal schon mal etwas zu viel des Guten sein. Da würde ich dann die Neck-Version vom Black Winter wählen. Der ist trotz der Affinität zum extremen Metal sehr flexibel und liefert sogar brauchbare Cleansounds.
Das aber nur mal so nebenbei, falls es auf die Variante mit den Einzelkomponenten rauslaufen sollte.
Ok dann könnte man ja den Invader als Bridge-PU nutzen und den Black Winter als Neck-PU. Spricht nichts gegen.
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Investiere die 400 Euro (Gitarre plus 2 Pickups) lieber in eine bessere Gitarre!
Sowas zum Beispiel:
Ibanez RG 350
Und es wurden ja auch schon andere gute Angebote hier genannt. Damit fährst du auf jeden Fall besser.
Wer sagt denn, dass Ibanez unbedingt besser ist? Die Spear T200 hat hier schon durchaus positives Feedback erhalten. Spear soll etwa auf dem selben Niveau von Ibanez sein.
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Würde auch in eine bessere Gitarre investieren, da die verbauten Teile hochwertiger sind bzw besser verarbeitet wurden.
Man denke nur an einen schlecht gefeilten oder zu niedrigen Sattel, minderwertiger Bunddraht, schlechte Qualität der Bridge (imho extrem starker Einfluss für den Sound), Qualität und reale Impedanz der Potis, Tuner etc. - Das muss zwar alles nicht sein aber irgendwo wurden Abstriche gemacht, damit das Instrument so günstig ist - und sei es nur das billige Personal oder die schlecht eingestellte CNC-Fräse.
Wenn du dich mit den veranschlagten EUR 400 am Gebrauchtmarkt umsiehst und vl etwas Geduld hast, kannst du extrem gute Teile abstauben.
Solltest du vl sogar offen sein für Modelle, die nicht unbedingt den gängigen Standards entsprechen - z.B. manche Parker-Serien, Hagstroms gehen oft billig weg, Peavey Gitarren etc - dann bist du sogar noch besser dran.
Woher willst du wissen, dass diese Gitarre schlecht verarbeitet ist? Die Verarbeitung soll jedenfalls gut sein. Spear Gitarren werden in Korea gebaut, genau wie viele Schecter und PRS SE Gitarren. Warum soll eine Gitarre die weniger kostet automatisch schlechter sein? Und wie schon gesagt auf den Gebrauchtmarkt ist ein Umtausch schwer.
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Kann es sein das hier keiner Spear als Marke kennt? Den ich gehe davon aus, dass diese Marke automatisch als schlecht empfunden wird, weil man noch nicht viel davon gehört hat. Ist an sich zwar nicht schlimm, aber warum sofort etwas anderes vorschlagen ohne sich mit dem gegeben Material zu befassen? Am besten wäre es eine Antwort von jemanden zu bekommen, der selbst schon Erfahrungen mit Spear gemacht hat. Ich habe noch keinen Kommentar darauf bekommen, ob diese Gitarre überhaupt gut ist oder nicht. Ich habe nur ein paar Testberichte gelesen, die letztendlich sehr positiv waren und wollte mir nochmal bestätigen lassen, ob das auch zutrifft. Und bitte bedenkt, dass der PU-Tausch optional ist, falls mir die PUs die bereits verbaut sind nicht gefallen. Was vielleicht ganz wichtig zu wissen ist, ob meine PU Beispiele zu den vorliegenden Hölzern passen.
Für alle die zu faul sind, den Link anzuklicken:
Korpus: Mahagoni + 15mm Ahorndecke
Hals: Mahagoni
Griffbrett: Indischer Palisander
Außerdem String Through Body und 24 Bünde, sodass sich der Neck-PU direkt hinter dem Griffbrett befindet. Zu dem sind die PUs splittbar
Tut mir Leid, dass ich bei meinem Kommentaren etwas naiv bin, aber ich möchte auch Antworten auf die Fragen haben, die mich wirklich interessieren.