Ratzepuh
Registrierter Benutzer
Na das kommt ja wie gerufen, daher möchte ich mich auch für den Test bewerben.
Zu mir:
Mitte 30, verheiratet und 1 Kind . Kommen wir zum eigentlichen interessanten für euch: Meine erste E-Gitarre hat gut 22 Jahre auf dem Buckel, stand aber zu meiner Schande zwischenzeitlich ca. 8 Jahre nur in der Ecke, aber ich bin ihr, also dem Instrument im Allgemeinen, seit 7 Jahren wieder verfallen. Mittlerweile hat die alte Dame auch zwei neue Freunde, eine Hagstrom und eine Fender Strat.
Gründe und Equipment:
Da mir aus privaten und beruflichen Gründen die Zeit fehlt aktiv in einer Band zu spielen, steht alles zu Hause. Der JVM mit seiner 2x12er V30, sämtliche Pedale und auch mein Übungverstärker der Line6 Spider Jam, hinzu kommt mein Line6 Sonic Port Device fürs Ipad/Iphone.
Keine Band?
Jein, ich habe keine Band mit regelmäßigen Proben und Auftritten. Ich habe aber mit Arbeitskollegen eine Recording Jamband gegründet. Drums kommen aus der Konserve, der Rest (2 Gitarren und 1 Klavier) wird aufgenommen und ausgetauscht.
Apple und Line6 Jünger?
Ein ganz klares Nein. Ich kann halt nichts dazu, dass das Zeugs von denen das tut was es soll und wofür es gedacht ist. Der Spider Jam ist ideal zum üben mit seinen ganzen Recording und Jamfunktionen, leider ist der Sound für mich nicht gut genug um ihn aufzunehmen bzw. für die Jamband zu nutzen. Daher wechsel ich immer mal wieder zwischen dem JVM (Recording Out) und Jamup.
Wie bzw. was würde ich testen?
- Ist die Soundqualität zum schnellen und auch besseren Recording geeignet?
- Wie sieht es aus mit der "Latency", dem Versatz beim spielen?
- Wie schaut's aus mit der Dynamik bei Potispielchen?
- Krieg ich einen ähnlichen Sound hin wie beim JVM? Beim Spider Jam habe ich das recht nah an meinem ehemaligen JCM 900 nach etlichen Stunden hinbekommen. Dementsprechend auch, wie gut ist die Bedienung der Software?
- Wie gut sind die Presets bzw die Erkennung der Songs, klinge ich wie Metallica wenn ich Enter Sandman spielen will oder wie ein Tremonti? Wie sieht es mit Hendrix, Clapton oder nicht Mainstream Künstlern aus? (ich bin kein 100%iger Nachspieler, ich hol mir aber immer gerne Ideen aus den Sachen)
Soundbeispiele würde ich gleich wieder mit Ipad aufnehmen, damit würde sich auch das Zusammenspiel zeigen lassen zwischen Bedienung des Pedals und einer Aufnahme mit dem gleichen Gerät.
Warum kommt der Test wie gerufen?
Ich nehm seit ein paar Wochen wieder ein wenig Unterricht um fitter in der Harmonielehre zu werden und dadurch auch besser improvisieren zu können. Der Verstärker dort ist in meinen Ohren allerdings eine Katastrophe. Ich nehm jedesmal das IPad mit, um mit Jamup wenigstens etwas Ton aus dem Ding zu kriegen. Allerdings ist das ziemlich lästig, da man so ein Ipad nicht unbedingt im Auto liegen lassen möchte und das Iphone ist an solchen Dienstreisetagen gerne so gut wie leer.
Ihr könnt bei mir nicht mit einem Test nach 2 Tagen rechnen, sondern erst nach 1-2 Wochen. Ich teste lieber gründlich und versuche das dann auch ordentlich zu beschreiben. Das Ganze gespickt mit Bildern und Soundbeispielen. Ich spiele nicht gut oder irgendwie besonders, aber es soll in meinen Augen auch nicht darum gehen anzugeben. Ein Test soll einem geneigten Käufer helfen sich zu entscheiden. Eine zu euphorische oder frustrierte Meinung bringt keinem etwas.
Puh, das war viel Text um ihn mit dem Ipad zu schreiben. Der Testbericht würde mit dem PC geschrieben werden .
Viele Grüße
Zu mir:
Mitte 30, verheiratet und 1 Kind . Kommen wir zum eigentlichen interessanten für euch: Meine erste E-Gitarre hat gut 22 Jahre auf dem Buckel, stand aber zu meiner Schande zwischenzeitlich ca. 8 Jahre nur in der Ecke, aber ich bin ihr, also dem Instrument im Allgemeinen, seit 7 Jahren wieder verfallen. Mittlerweile hat die alte Dame auch zwei neue Freunde, eine Hagstrom und eine Fender Strat.
Gründe und Equipment:
Da mir aus privaten und beruflichen Gründen die Zeit fehlt aktiv in einer Band zu spielen, steht alles zu Hause. Der JVM mit seiner 2x12er V30, sämtliche Pedale und auch mein Übungverstärker der Line6 Spider Jam, hinzu kommt mein Line6 Sonic Port Device fürs Ipad/Iphone.
Keine Band?
Jein, ich habe keine Band mit regelmäßigen Proben und Auftritten. Ich habe aber mit Arbeitskollegen eine Recording Jamband gegründet. Drums kommen aus der Konserve, der Rest (2 Gitarren und 1 Klavier) wird aufgenommen und ausgetauscht.
Apple und Line6 Jünger?
Ein ganz klares Nein. Ich kann halt nichts dazu, dass das Zeugs von denen das tut was es soll und wofür es gedacht ist. Der Spider Jam ist ideal zum üben mit seinen ganzen Recording und Jamfunktionen, leider ist der Sound für mich nicht gut genug um ihn aufzunehmen bzw. für die Jamband zu nutzen. Daher wechsel ich immer mal wieder zwischen dem JVM (Recording Out) und Jamup.
Wie bzw. was würde ich testen?
- Ist die Soundqualität zum schnellen und auch besseren Recording geeignet?
- Wie sieht es aus mit der "Latency", dem Versatz beim spielen?
- Wie schaut's aus mit der Dynamik bei Potispielchen?
- Krieg ich einen ähnlichen Sound hin wie beim JVM? Beim Spider Jam habe ich das recht nah an meinem ehemaligen JCM 900 nach etlichen Stunden hinbekommen. Dementsprechend auch, wie gut ist die Bedienung der Software?
- Wie gut sind die Presets bzw die Erkennung der Songs, klinge ich wie Metallica wenn ich Enter Sandman spielen will oder wie ein Tremonti? Wie sieht es mit Hendrix, Clapton oder nicht Mainstream Künstlern aus? (ich bin kein 100%iger Nachspieler, ich hol mir aber immer gerne Ideen aus den Sachen)
Soundbeispiele würde ich gleich wieder mit Ipad aufnehmen, damit würde sich auch das Zusammenspiel zeigen lassen zwischen Bedienung des Pedals und einer Aufnahme mit dem gleichen Gerät.
Warum kommt der Test wie gerufen?
Ich nehm seit ein paar Wochen wieder ein wenig Unterricht um fitter in der Harmonielehre zu werden und dadurch auch besser improvisieren zu können. Der Verstärker dort ist in meinen Ohren allerdings eine Katastrophe. Ich nehm jedesmal das IPad mit, um mit Jamup wenigstens etwas Ton aus dem Ding zu kriegen. Allerdings ist das ziemlich lästig, da man so ein Ipad nicht unbedingt im Auto liegen lassen möchte und das Iphone ist an solchen Dienstreisetagen gerne so gut wie leer.
Ihr könnt bei mir nicht mit einem Test nach 2 Tagen rechnen, sondern erst nach 1-2 Wochen. Ich teste lieber gründlich und versuche das dann auch ordentlich zu beschreiben. Das Ganze gespickt mit Bildern und Soundbeispielen. Ich spiele nicht gut oder irgendwie besonders, aber es soll in meinen Augen auch nicht darum gehen anzugeben. Ein Test soll einem geneigten Käufer helfen sich zu entscheiden. Eine zu euphorische oder frustrierte Meinung bringt keinem etwas.
Puh, das war viel Text um ihn mit dem Ipad zu schreiben. Der Testbericht würde mit dem PC geschrieben werden .
Viele Grüße
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