Tuner, Comp und DI?

  • Ersteller Gast 2522
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Bzgl. der Tuner-Debatte: Ich hab mich damals locker 2h hingesetzt und den TC Polytune (glaub war noch der alte) ggn den Pitchblack und den TU-3 angetestet. Gerade bei so Späßen wie Tracking von ner noch runtergestimmten tiefen H-Saite haben bis auf den Boss alle versagt (zumindest in akzeptabler Zeit). Ablesbar ist der Boss (zumindest ich kann den ohne Probleme ablesen) sowohl um 12 Uhr bei Sonnenschein als auch auf stockdunkler Bühne... man kann die Display-Helligkeit da übrigens noch erhöhen, zumindest laut Handbuch, ich habs aber nich gebraucht.

Den Boss kann man btw auch fest auf ne Stimmung einstellen, dann hat man das Problem mit dem . nicht mehr, ok, man sieht nur noch die Saitennr. in der Anzeige, aber ausreichen tuts...
 
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Der Korg hat kein Kunststoffgehäuse, das ist ziemlich massiver Druckguss. ;)

Kleine Korrektur: Ich hatte vorhin bei 'nem Kumpel einen aktuellen Pitchblack in der Hand, der hat jetzt ein nicht mehr annähernd so massives Blechgehäuse. Mein Pitchblack ist >5 Jahre alt, damals gabs noch Druckgussgehäuse... :rolleyes:
 
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Nochmal Korrektur (langsam wirds peinlich :ugly:): Ich hab grad nochmal meinen Pitchblack und den neuen Pitchblack länger in der Hand gehabt (meiner stand halt seit Ewigkeiten fest auf irgendwelchen Boards rum) und auch der alte scheint schon ein Blechgehäuse gehabt zu haben. Kommt mir aber trotzdem stabiler vor, was aber auch daran liegen könnte, dass früher ein deutlich gröberer Strukturlack verwendet wurde, bin also nicht mehr so sicher, ob das Gehäuse wirklich so viel weniger massiv ist. :nix:
 
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Pitchblack ist klasse - immer gut ablesbar und wackelt nicht rum. Außerdem kann ich von dem die 9V weiterverteilen.
Kompressor: Ich hatte lange den EBS Multicomp der im Modus Tubesim den Sound geschmackvoll anfettet - aber halt auch entsprechend färbt. Mittlerweile spiele ich den Fishman Pro EQ Platinum Preamp (Comp + EQ + Lowcut + DI): Sehr praktisches Teil, der Comp arbeitet klangneutraler als der EBS, der EQ hat sinnvolle Frequenzen und der Lowcut ist in manchen Locations auch sehr sinnvoll. Kann über Phantom-Power betrieben werden, das finde ich super. Rauscht aber ein wenig wenn die Höhen hochgezogen werden.
 
Der Polytune 2 ebenfalls. :p
 
Bei den Tunern scheint es ja auch ein reiner Glaubenskrieg zu sein, welcher von jedem Einzelnen bevorzugt wird, wie bei so vielen anderen Dingen auch ;)
Wobei der Pitchblack und der Polytune die Nase vorne zu haben scheinen.
Wenn es denn akut wird, werde ich die drei Kandidaten mal näher in einem Laden begutachten.
Vielen Dank für die vielen Hinweise und Meinungen :)
 

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