Welchen "Allround"-Amp bis € 400? (Velvet Underground-Sound)

  • Ersteller Sydbarrett
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Hm, also unter dem Aspekt "Wichtig ist, was hinten 'rauskommt." ist das doch wirklich eher was für Theoretiker, oder?

Deine Aussage zum Cleankanal finde ich allerdings schlicht unverständlich. Clean ist clean. Punkt. Da braucht man - ich zumindest - doch keine getrennte Regelung von Vor- und Endstufe. WEnn ich es leicht angezerrt haben will, nehme ich eben den Zerrkanal.... .

Ich persönlich finde auch den eigebauten Hall ganz hervorragend, vor allem nicht übertrieben. Und für mehr hat man noch den Einschleifweg.

Insgesamt kann ich diese Kritik wirklich nicht nachvollziehen. Das einzige, was mich immer gestört hat - wie bei jedem Röhrenamp - war rein gefühlsmässig immer der fehlende Standby - Schalter. Aber der wurde bei meinem, dem alten Modell, nachgerüstet. Haben die neuen den nicht sogar serienmässig?

Aber das alles muss natürlich der TE entscheiden. Bin 'mal gespannt.
 
Interessanterweise fand ich es immer sehr schwierig, DEN Velvet-Sound mit einem vernünftigen Amp einzufangen. So schrottig, dünn und klirrig - das wird mit einem ordentlichen Röhrenamp, der kein massives technisches Problem hat, nicht klappen ;) Das hat natürlich viel, aber nicht alles, mit der Aufnahmetechnik zu tun, die bei VU meist noch mal 3 Klassen schlechter war als bei anderen Bands dieser Zeit.

Schaut man was die Band so benutzt hat, dann hat sie außer einem Fender Deluxe Tweed auch kaum Amps gespielt, die man jetzt so ohne weiteres empfehlen würde. zZum Teil, weil es heute nichts vergleichbares gibt. Zum Teil weil es heute besseres gibt. Wie es aussieht, spielten VU sehr viel über Transistoramps, die damals ja auch noch nicht so ausgereift waren. Die beiden ersten Alben wurden scheinbar mit "Vox AC100 The Super Beatle Amp" gespielt. Ansonsten finden sich vor allem Silvertone, Sunn und Acoustic, so weit ich weiss waren das auch große, laute Transistoramps. http://www.thegearpage.net/board/showpost.php?p=6988732&postcount=8

So gesehen bist Du mit einer billigen Transistor-Tröte für zuhause gar nicht schlecht bedient. Und das Schöne: So einen gebrauchten Vox Pathfinder, was da mein Tipp wäre, findet man schon zum Gegenwert eines guten Mittagessens. Ich hatte mal einen verbastelten Fender Champ, der auch ein bisschen Velvet-mäßig klang. Er hatte eine EL84-Röhre und laut Tech "einen Kühlschrank-Gleichrichter" ;)
 
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Deine Aussage zum Cleankanal finde ich allerdings schlicht unverständlich. Clean ist clean. Punkt. Da braucht man - ich zumindest - doch keine getrennte Regelung von Vor- und Endstufe. WEnn ich es leicht angezerrt haben will, nehme ich eben den Zerrkanal.... .
:gruebel: Ich finde das z.b. beim TM18 recht praktisch einem {Master} und einen {Gain} Regler im Clean Kanal. So sinnlos kann das jetzt nicht sein, aber bitte, jeder wie er will. Wenn das für dich unverständlich ist, gut, nicht mein Problem.
Außerdem habe ich den CL30 nicht "kritisiert", sonst würde ich ihn nicht behalten haben, sondern ich habe versucht gewisse technische Eigenschaften, auf Nachfrage des TO, zu beschreiben.
Und ich habe auch nicht die Wirksamkeit der Reverbeinheit in Frage gestellt, sondern die interne hochohmige Einkopplung die, und das kann mir niemand erzählen dass es nicht so ist, zu erhöhter EMV Empfindlichkeit führt. (*)

Ich habe überhaupt nichts "gegen" den CL30 und wie man auf dem Foto sieht besitze ich beide. Ich verwende je nach Lust und Laune mal Diesen mal Jenen.
Fertig. ;)

(*) Das ist aber keine spezielle Macke des CL30 sondern wohnt diesem Schaltungskonzept mit den "eingeflickten" Reverbeinheiten an sich so inne!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Dir zum Super Champ X2 raten. Kann leise und laut. Mit knapp 400 € in deinem Budget. Super cleanen Klang und verschiedene Amp-Modelle und 2Kanäle.

Der Bugera V22 is auch immer ein Anspielen wert. (279 €)

Wenns ein Transistor-Modeller sein darf wäre m.E. der Fender Mustang 3 interessant. Aber bedenke das das ein reiner Modeller ist, was mich stört ist das er einige Simulationen von Fender-amps gut simuliert, welche auch sehr gut klingen, aber teils bei lauterer Einstellung irgendwann zerren. Natürlich ist eine Röhre immer dynamischer und mit meinen Worten ausgedrückt "ehrlicher".

Den Classic 30 hab ich gestern in nem Laden mal kurz beim Gitarrentesten angestöpselt und war sehr angetan. Hab nur clean gespielt und das war ein toller Klang, auch leise, das können nicht viele Amps in der Qualität und auch leise mit dem Ausdruck.

Ich würde mich an deiner Stelle für nen neuen X2 entscheiden. Einfach im Shop antesten und vergleichen, dann wirste schon deine Richtung finden. Den Bugera solltest aber auch anspielen. Für unter 300 € ist das wirklich ein Schnäppchen.
 
Danke für den ganzen Input, Leute :)

@Dumbledore: Danke fürs Erklären ;)

@kypdurron: ganz wird man den Sound von VU nie kopieren können, sag ich mal so dahin. Andererseits wird man mit einem Amp, der dünn und schrottig klingt, schwer den Sound des dritten Albums hinbekommen. Dann kann ich aber zumindest meinen billigen Transistor-Amp behalten.

@hotrod: Ich muss zugeben, dass ich mich irgendwie schon auf den Peavey festgelegt habe. Du bekräftigst mich in meiner Entscheidung nochmals, wenn du dessen Qualität auch noch so lobst ;)

Natürlich werde ich verschiedene Amps anspielen, aber der Peavey ist zurzeit mein Favorit. Sollte es der Peavey werden, denke ich, dass sich die Mehrausgaben lohnen dürften.
 
@kypdurron: etwas off-topic, aber du scheinst dich mit VU gut auszukennen ;) Darum wollte ich fragen, welche Fuzzbox du für "den" VU-Sound der beiden ersten Alben empfehlen würdest? Der Vox Tone Bender Fuzz und seine Klone sind ja nicht wirklich günstig. Kennst du da auch günstigere Alternativen?
 
Ich würde mir mal einen Fame Tube84 ansehen. Gebraucht gehen die für um die 200,- weg. Habe ich auch und ich hatte ebenfalls den C30. Ich muss sagen, ich bereue den Verkauf nicht. Der C30 ständ nur noch rum. Kein schlechter Amp, aber den muss man halt aufdrehen, wie die meisten Röhrenamps...

Muss es unbedingt ein Röhrenamp sein? Darauf würde ich mich gar nicht so sehr versteifen... Die Frage wäre, weshalb du einen Röhrenamp willst oder ob ein Transistoramp für deinen Sound nicht geeigneter wäre?!
 
Da hat Cinren nicht unrecht.

Es ist unumstritten Tatsache das ein Röhrenamp ne Spur dynamischer ist und du dein Spiel mit den Greiffingern mehr betonen und nuancieren kannst. Es is aber auch so, das die Modeller immer besser werden und manche schon recht dynamisch und ausgereift sind und sie auch bei geringer Lautstärke egal ob böse verzerrt oder mit Modulationseffekten clean gespielt nen vollwertigen Klang abliefern.

Ich kann im Souterrain über Zimmerlautstärke Spielen ohne meine Nachbarn, welche sehr tolerant sind, in den Suizid zu treiben. Deshalb komme ich mit dem X2 und Bugera gut klar. Wennste jetzt aber in einer sehr hellhörigen Wohnung lebst oder Kinder hast und auch ganz gerne spätabends übst, wird ein Röhrenverstärker u.U. ein Problem.

Da wäre ein Vox VT 20/40/80+ auch ne Alternative oder besagter Fender Mustang 3 .

Den Classic 30 hab ich nur clean gespielt, ich hab keine Ahnung wie der sich verhält wenn du ihn mit seiner eigenen Zerre oder mit nem Bodentreter oder Multieffektgerät in die Verzerrung bringst.

Wenn ich des Nächtens Lust auf bösen Sound verspüre werfe ich den Mustang 3 oder/und den Vox an. Da is mir das Gepfriemel mit den Röhren zu stressig und bei sehr geringer Lautstärke kann man den X2 grade so Händeln, mit nem reinen Röhrenverstärker wird's da schwierig und der Sound befriedigt nicht, in diesem Fälle ist ein Transistor-oder Hybridmodeller für mich persönlicher praktikabler. Was auch der Grund ist das ich mir im Laufe der Zeit je 2 Amps von beiden Welten zugelegt habe. Na ja, GAS spielt da wohl auch ne tragende Rolle.;-))))
 
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Für Velvet Underground würde ich mal den Hiwatt T20 mit auf die Liste setzen, obwohl man
den Sound auch aus einem Peavey classic bekommt, hängt dann halt auch ein bisschen von der Gitarre ab.
 
Vielleicht wäre neben Mustang und Vox VT ja auch ein Roland Cube eine Überlegung wert. Der grosse Cube 80 schlägt sich ganz gut, wie ich finde.


HTH
 
So viele verschiedene Vorschläge...überfordert mich bitte nicht ;)

Grundsätzlich muss es keine Röhre sein...bin da für alles zu haben. So lange ich ungefähr dem gewünschten Sound nahe komme. Mir ist trotzdem wichtig, dass der Amp einen schönen warmen, cremigen - oder wie man das auch nennen will - auch bei etwas höher Lautstärke zusammenbringt. Die Semiakustische, die ich mir zugelegt habe, hat da schon sehr viel gebracht. Nur geht da gefühlsmäßig noch mehr als mit meinem Amp. Dreckige, "kaputte" Sounds kriegt man doch mit jedem Amp in etwa hin, oder? Natürlich spielt die Gitarre auch eine Rolle, da ist eine Semi vielleicht nicht das Mittel der Wahl, aber es werden über kurz oder lang sicher noch einige Sachen dazukommen.

Nur will ich jetzt nicht einen Amp kaufen mit dem ich dann in 1 Jahr unzufrieden wäre, nur weil ich ein paar Euro gespart hätte. Aber wenn ihr sagt, dass ein X2, Mustang, und die anderen gennanten das auch hinbekommen. Sehr fein. Ihr seid die Experten :) Anspielen muss ich sie ja ohnehin.
 
Hallo Syd, ist jetzt wieder so ein böses Grundsatzthema, aber ich habe noch keinen Modeller gehört, der ansatzweise so gut geklungen hat wie ne Röhre. Ich spiele keinen Synteziser sondern Gitarre...(weiß ja nicht mal wie das geschrieben wird ;)
Solange der Amp einen Mastervolume hat, kann man von clean bis Röhrenzerre alles bei Zimmerlautstärke einstellen und es klingt in meinen Ohren gut/ viel besser als diese komischen simulationen...für mehr Variationen gibt es ja noch Pedale. Ich persönlich komme derzeit mit einem 2 Watter aus, Vox Lil Nighttrain- für zu Hause und kleine Sessions sehr nett...
Gruß
 
Jo, beweg dich mal in diese Richtung, da bist schon gut beraten. Von allen genannten bis auf den X2 gibts verschiedene Größen , sprich Wattstärken. ( Vox VT+, Mustang, Roland Cube).
Ach ja, der Mustang hat inclusive Fender Fuse, das ist eine Software , mit welcher du deinen Sound am PC gestalten kannst, sehr übersichtlich und selbsterklärend.
 
Hallo Syd, ist jetzt wieder so ein böses Grundsatzthema, aber ich habe noch keinen Modeller gehört, der ansatzweise so gut geklungen hat wie ne Röhre. Ich spiele keinen Synteziser sondern Gitarre...

Na... absolute Geschmackssache. :)
Ein besser oder schlechter gibt es nicht.
 
Obnwohl ja als Fan des Cl30 bekannt, poste ich jedesmal, wenn jemand meint, ein Modeller könne nicht "cremig" oder irgendwie ähnlich einem Röhrenamp klingen, dieses Video.

Obwohl wir ja diese Diskussion hier nicht führen wollen....... . Man kann durchaus auch beides benutzen, je nach Lust und Laune. So einen Pod bekommt man heutzutage für 50 € gebraucht.


Gespielt über einen einfachen Line 6 Pod 2.0, einen Teac - Hifiverstärker und Tannoy Monitore, aufgenommen mit einer uralten Videokamera.
(Der Fender Blues Junior im Hi8ntergrund hat nichts mit der Aufnahme zu tun).

https://www.youtube.com/watch?v=o9Y4870oJD4
 
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Für Velvet Underground würde ich mal den Hiwatt T20 mit auf die Liste setzen

@coolaclark: hast du den Hiwatt T20 schon getestet? Viele Erfahrungsberichte zu dem Amp findet man ja nicht. Wenn ja, wie würdest du den Sound bei geringeren Lautstärken beurteilen? Hab schon gelesen, dass dieser Amp einen sehr schönen Clean-Sound haben soll. Nur ob ich die Möglichkeit haben werde, den auch anzuspielen, ist eine andere Frage...
 
Ja, ich habe den schon ausführlich gestetest. Im Vergleich zu den Peavey, Vox und den Fendern zerrt er etwas früher hat aber einen sehr schönen cleansound. Im angecrunchten Bereich klingt direkter als die Classic oder AC15/30 und etwas moderner, mit reverb hört sich nicht ganz so groß (mir fällt keine passende Begrifflichkeit ein, das zu beschreiben, ich meine damit, wenn man einen C50 oder AC30 halb aufdreht und Hall drauf setzt, dann habe ich immer das Gefühl man könnte da reinfallen, das hat der Hiwatt nur ansatzweise), satt und räumlich wie die Fender, Vox oder C30, C50 an; dasselbe gilt auch auch im Einsatz mit Fuzz, da klingen die Fender und Peavey deutlich wärmer und bluesiger, trotzdem wirkt der Hiwatt nicht dünn oder unausgewachsen. Ich finde, der passt sehr gut in die Who-, Iggypop-, Velvet/ Lou Reed-Schiene. Woodbrass hatte den mal für unter 500.-€ im Programm.
Ich hatte den Eindruck, dass der schon bei geringeren Lautstärken wesentlich präsenter als die C30/ 50 und AC15C2/30 wirkt.
Mal unabhängig vom Verstärkermodell selbst, wenn ich geringe Lautstärke lese und dann Tubes kommen, halte ich das immer nur für begrenzt einsetzbar. Ich mag auch nicht die 5W- oder Soaklösungen. Ich halte für zuhause Monitorboxen (5 -6,5") betrieben über ein FX-Board oder von mir aus auch ein Tech21-Pedal und Tubes im Proberaum/ Bühne für die am effizientesten einsetzbare Lösung.
 
So viele verschiedene Vorschläge...überfordert mich bitte nicht ;)

Grundsätzlich muss es keine Röhre sein...bin da für alles zu haben. So lange ich ungefähr dem gewünschten Sound nahe komme. Mir ist trotzdem wichtig, dass der Amp einen schönen warmen, cremigen - oder wie man das auch nennen will - auch bei etwas höher Lautstärke zusammenbringt. Die Semiakustische, die ich mir zugelegt habe, hat da schon sehr viel gebracht. Nur geht da gefühlsmäßig noch mehr als mit meinem Amp. Dreckige, "kaputte" Sounds kriegt man doch mit jedem Amp in etwa hin, oder? Natürlich spielt die Gitarre auch eine Rolle, da ist eine Semi vielleicht nicht das Mittel der Wahl, aber es werden über kurz oder lang sicher noch einige Sachen dazukommen.

Nur will ich jetzt nicht einen Amp kaufen mit dem ich dann in 1 Jahr unzufrieden wäre, nur weil ich ein paar Euro gespart hätte. Aber wenn ihr sagt, dass ein X2, Mustang, und die anderen gennanten das auch hinbekommen. Sehr fein. Ihr seid die Experten :) Anspielen muss ich sie ja ohnehin.

Manchmal muss man nen Amp einfach ne Weile spielen, bis man merkt, ob man den Ton mag. Egal, ob Röhre oder Transe.

Ich hab jahrelang nen Transistor Amp von Crate gespielt, weil damals kein Budget für ne Röhre. War mit dem Sound immer unzufrieden. Es war aber auch kein Transistor Amp a la BB King. Der hat früher fast nur Transistor gespielt, aber halt auch die wohl beste Transe der Welt. Und es wird wohl keiner sagen, BB King bringe keinen cremigen Sound hin. :D

Ich selbst hab ne billig Röhre, die für meine Nutzung im Wohnzimmer allemal besser war als meine damalige Transe. Mir reicht aber ein leiser Cleankanal mit Pedalen davor...noch. :)

Wenn Du ohne Vorurteile dran gehst solltest Du vielleicht doch mal nen Fender Mustang III testen, zumal, wenn auch in moderater Lautstärke gespielt werden soll. Die heutigen Modelling Transen sind schon recht gut. Oder was Hybridiges wie nen Champ x2.
Auf dem YT Channel intheblues gibts jeden Montag eine neue Demo und ein neu gestaltetes Preset vom Mustang. Man kann da ja eigene Sounds kreieren. Da bekommt nan sicher auch sowas hin, was Du Dir wünschst.
http://www.youtube.com/watch?v=zvyi...IRUPs1qmL-ZqLIS9daaiXhg&feature=share&index=2
Blindtest Fender 68 Deluxe Reverb vs. Mustang: https://www.youtube.com/watch?v=f0FWOCfXZzE
http://www.youtube.com/watch?v=K3kQ...st=PLNYCekIbACIRUPs1qmL-ZqLIS9daaiXhg&index=3
http://youtu.be/i8wFW9bW15Y
 
@kypdurron: etwas off-topic, aber du scheinst dich mit VU gut auszukennen ;) Darum wollte ich fragen, welche Fuzzbox du für "den" VU-Sound der beiden ersten Alben empfehlen würdest? Der Vox Tone Bender Fuzz und seine Klone sind ja nicht wirklich günstig. Kennst du da auch günstigere Alternativen?

Ich habe mir jetzt mal von einem Kollegen so ein altes Vox Fuzz geliehen. Bin noch nicht dazu gekommen es zu testen, aber danach kann ich vielleicht was dazu sagen ... Frage ist nur was ist günstig. Und vor allem, muss man sich da Gedanken machen, Bei der ersten Platte war ja die Hauptsache, dass es fiept. Bei der zweiten verzerrt das Aufnahmemedium, nicht das Fuzz ;)
 

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