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HCA Mikrofone/Recording/Mixing
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Bei Diskussionen und Empfehlungen für Gesang u.a. "Instrumente" im 1000€ Budget tauchte immer wieder mal als Empfehlung das Neumann TLM 193 auf.
Also hatte ich mich wirklich mal dafür interessiert, wie es denn so klingt.
An dieser Stelle herzlichen Dank an Deschek , der mir das TLM 193 für einen längeren Test und Review ausgeliehen hat (ich habe es ja immer noch
So siehts erstmal aus:
Im Grunde sieht es wie ein U87 aus, es ist aber doch kleiner.
Mitgeliefert ist noch eine Made in Germany Spinne, gehe davon aus, es ist eine Neumann-Spinne.
Verarbeitung
Die Spinne ist von hervorragender Qualität und Funktionalität.
Das Mikrofon lässt sich problemlos mit der Spinne verschrauben, alles tadellos und wertig.
Es ist eben ein Unterschied, ob ich eine China 08/15-Spinne habe oder eben diese.
Diese wird ewig ihre Dienste verrichten.
Das Mikrofon selbst ist ebenso tadellos von Kopf (Korb) bis Fuß (Anschlusstellen) verarbeitet.
Da gibts Null zu meckern, nur zu loben.
Testszenario
Was ein Glück das ein neuer Song anstand, Uptempo Nummer britischer Rock/Pop-Prägung.
Das TLM 193 wurde bei Shakern, Schellenkranz, Claves, Backing Vocals und Double Tracking der Lead Vocals verwendet.
Wie es bei den Stimmen zur Verwendung des TLM 193 kam, siehe später bei Punkt Klang
Verwendete Gerätschaften:
Preamps DAV BGNo1/DAV BGNo1U und BAE 1073 MPF
weitere Mikros: Gefell UM92.1s, Gefell M930 und AT4060
Anmerkung:
Nach dem Aussschalten der 48V Phantomspeisung des BAE's gab es ein permantes Rattergeräusch, das nur mit dem Ausschalten des BAEs endete.
Auch bei den BGs gab es ein Rattergeräusch, aber nur kurz.
Auswirkungen auf die Gerätschaften gab es keine, wunderte mich aber nur, da kein anderes Mikro in meinem Fuhrpark dieses Verhalten zeigte.
Eigenschaften
Das Neumann TLM 193 ist ein modernes, transformatorloses Mikrofon mit nur einer Richtcharakteristik, Niere.
Was für die meisten Fälle auch vollkommen ausreicht.
Das Mikrofon ist praktisch rauschfrei, da steht zwar was von 10db, das Gefell M930 hat nur 7db, letztlich spielt das keine Rolle.
Das Mikrofon verfügt über einen weitgehend neutralen Frequenzgang, der ab 50 Hz einen leichten Bassabfall hat, zwischen 2khz und 7khz eine breite Absenkung max. 2db, ab 9khz gehts wieder etwas hoch max. 1db über der Kennlinie.
Diese leichte Abweichung von der Idealinie gibt dem Mikro auch etwas seine Prägung (besonders die Absenkung zwischen 2khz und 7khz).
Die Auflösung ist sehr gut, aber kommt nicht ganz an das Gefell M930 ran, gerade bei den Hochmitten und Höhen.
KLang
Lead Vocals:
Also TLM 193 mit BAE 1073 MPF verkabelt, Kopfhörer (Shure SRH 840) auf und los singen.
Oha, klingt doch anders als die Gefells (war vom Frequenzgang auch zu erwarten), und natürlich total anders als das AT4060
Unterm Kopfhörer fühlte ich mich aber mit dem Neumann sehr wohl, neutral, keine störende S-Laute, es spielt sich viel in den Mitten ab, wenig Bässe und Tiefmitten, und eher normale Höhen.
Im ersten Moment dachte ich schon, da fehlt was oben rum, aber nein, ein kleiner Vergleich zwischen Kopfhörer-Klang und echtem Klang im Raum zeigte, ist in Ordnung.
Übrigens, kann ich nur empfehlen, zwischendurch mal den Kopfhörer abnehmen, und dann singen und hören wie es klingt.
Beeindruckende Höhenmonster mit vielen, auch guten Höhen, brechen später im Mix zusammen, oder lassen sich nicht richtig in den Song "reinmischen".
Zurück zum TLM 193, nach einer Weile fiel mir auf, dass das TLM193 nicht so nach vorne prescht wie die beiden Gefells, vorne preschen meine ich im Mix.
Das TLM 193 bleibt "hinten" im Mix.
Dann habe ich schnell das AT 4060, UM92.1s und M930 angeschlossen, und für Lead Vocals mich schnell für das UM92.1s entschieden, was keine große Überraschung war, die M7-Kapsel ist für Lead Gesang in meinen Augen immer noch unerreicht.
Wenn man die o.g. im Mix im Vergleich hört fällt folgendes auf:
AT4060
satt und voll, aber etwas zu viel obere Bässe und Tiefmitten, die sorgen kurioserweise dafür, das man das AT4060 "nur" recht gut im Mix wahrnimmt.
Nimmt man diese Frequenzen mit einem EQ raus, dann ist es so wie es klingen soll.
Gefell M930
Hier ein bißchen zu viel Tiefmitten, klare Hochmitten und Höhen, aber präsenter im Mix als das AT4060
Gefell UM92.1
Nierenstellung, da musste ich gar nix machen, Kompressor rein und gut ist.
Später beim finalen Mix kommt ne Spur 4,8khz und 12 khz Hi-Shelf rein und fertig.
TLM 193
Keine störende Frequenzen aber hinten im Mix, also geschraubt, Tiefmitten rein, um die 4,8khz mehr rein etwas Glanz oben drauf. Geht doch
Dennoch stürmt es nicht so nach vorme wie die Gefells, macht aber nix. Wir sehen gleich warum.
Double Tracking der Lead Vocals
Dieses im Mix "hinten sein" ließ mich nicht mehr los, und dachte für das "Andicken" der Lead Vocals im Refrain wäre das doch eine gute Wahl.
Und ja, das macht das TLM193 richtig super, die beiden gedoppelten Tracks leicht links und leicht rechts gemixt.
Da das TLM 193 null Probleme mit S-Lauten hat, ist es für Double Tracking und Backing Vocals geradezu ideal.
Nebenbei ist es was S-Laute betrifft auf UM92.1s Niveau!
Das Ergebnis klingt nur breiter und etwas lauter, aber ohne das man die gedoppelten Stimmen wirklich richtig hört.
Gefiel mir sehr gut.
Ein Vergleich mit Gefell M930 zeigte, da musste ich die gedoppelten Spuren leiser machen, und doch hat es sich eine Spur mehr hörbar gemacht.
Backing Vocals
Das TLM 193 teilte sich die Backing Vocals mit dem M930, was ein Super-Gespann ist.
Auch hier, das TLM 193 bringt null störende Frequenzen mit rein, entweder zu viel Bässe oder zu viel Höhen, eher etwas zu wenig.
Aber das ist für den Mix erstmal ideal.
Gerade störende Tiefmitten oder Bässe oder zu viele Höhen haben bei Vocals nicht wirklich was zu suchen.
Percussion
Alles was zischelt und rasselt ist beim TLM193 super aufgehoben, alles klingt nicht nervig, gerade Schellenkranz kann einen in den Wahnsinn treiben
Aber auch Claves und Co. hört sich einfach gut an.
Fazit:
Das TLM193 ist ein tolles Mikrofon, ein richtiges Workhorse für alles was im Mix nicht unbedingt vorne sein muss.
Alles wird so abgebildet wie es sein soll, alles lässt sich sehr gut in den Mix schieben.
Für Lead Vocals kann es durchaus verwendet werden, aber da sind Mikros wie AT4060, oder Gefell M930 oder Violet Designs Amethyst in meinen Ohren die besseren Kandidaten (gleiche Preisklasse)
Wer aber ein weiteres Mikro für alles sucht, was weniger prominent sein soll, oder alles was etwas zu spitz in den Höhen klingt, sollte das TLM193 unbedingt in die nähere Auswahl nehmen.
Es verträgt sich ausgesprochen gut mit den Gefells, das ist mir in den letzten Wochen auch bei anderen Songs aufgefallen.
Die ergänzen sich geradezu fabelhaft.
Vocals und akust. Gitarre, die prominent sein sollten --> go with Gefells;
Backing Vocals, begleitende akust. Gitarre und Co. auch das TLM 193 verwenden.
Für reine Sprachaufnahmen könnte ich mir das auch vorstellen, ohne das der Sprecher gleich aus den Monitoren kommt, also bspw. bei Hörbüchern.
Ganz zum Schluss:
Ich habe zum wiederholten Male gemerkt, dass man Mikros wirklich in seiner Umgebung, mit seiner Musik, mit seiner Stimme, mit seiner Gitarre testen muss.
Ich rate jedem bei Kaufinteresse sich die Favoriten-Mikros nach Hause zu holen, Firmen alà Digitalaudioservice.de bieten das gegen einen Leihvertrag an.
Dieser kostet nur wenig, wenn nichts gekauft wird, und gar nichts kostet, wenn was gekauft wird.
Es muss nicht immer 30-Tage Money Back sein, wer hat schon 3000€ auf der Bank liegen!
Ich habe schon gegensätzliches zu Audiofiles erlebt, aber auch ähnliches, ich habe ein U47 bei Sprachaufnahmen gehört, das mir zu viel rauschte, und die S-Laute zu stark nach vorne brachte.
Ich habe ein U47 gehört, das glänzend klang, und so weiter und sofort.
Nur Mut zum eigenen Testen
Also hatte ich mich wirklich mal dafür interessiert, wie es denn so klingt.
An dieser Stelle herzlichen Dank an Deschek , der mir das TLM 193 für einen längeren Test und Review ausgeliehen hat (ich habe es ja immer noch
So siehts erstmal aus:
Im Grunde sieht es wie ein U87 aus, es ist aber doch kleiner.
Mitgeliefert ist noch eine Made in Germany Spinne, gehe davon aus, es ist eine Neumann-Spinne.
Verarbeitung
Die Spinne ist von hervorragender Qualität und Funktionalität.
Das Mikrofon lässt sich problemlos mit der Spinne verschrauben, alles tadellos und wertig.
Es ist eben ein Unterschied, ob ich eine China 08/15-Spinne habe oder eben diese.
Diese wird ewig ihre Dienste verrichten.
Das Mikrofon selbst ist ebenso tadellos von Kopf (Korb) bis Fuß (Anschlusstellen) verarbeitet.
Da gibts Null zu meckern, nur zu loben.
Testszenario
Was ein Glück das ein neuer Song anstand, Uptempo Nummer britischer Rock/Pop-Prägung.
Das TLM 193 wurde bei Shakern, Schellenkranz, Claves, Backing Vocals und Double Tracking der Lead Vocals verwendet.
Wie es bei den Stimmen zur Verwendung des TLM 193 kam, siehe später bei Punkt Klang
Verwendete Gerätschaften:
Preamps DAV BGNo1/DAV BGNo1U und BAE 1073 MPF
weitere Mikros: Gefell UM92.1s, Gefell M930 und AT4060
Anmerkung:
Nach dem Aussschalten der 48V Phantomspeisung des BAE's gab es ein permantes Rattergeräusch, das nur mit dem Ausschalten des BAEs endete.
Auch bei den BGs gab es ein Rattergeräusch, aber nur kurz.
Auswirkungen auf die Gerätschaften gab es keine, wunderte mich aber nur, da kein anderes Mikro in meinem Fuhrpark dieses Verhalten zeigte.
Eigenschaften
Das Neumann TLM 193 ist ein modernes, transformatorloses Mikrofon mit nur einer Richtcharakteristik, Niere.
Was für die meisten Fälle auch vollkommen ausreicht.
Das Mikrofon ist praktisch rauschfrei, da steht zwar was von 10db, das Gefell M930 hat nur 7db, letztlich spielt das keine Rolle.
Das Mikrofon verfügt über einen weitgehend neutralen Frequenzgang, der ab 50 Hz einen leichten Bassabfall hat, zwischen 2khz und 7khz eine breite Absenkung max. 2db, ab 9khz gehts wieder etwas hoch max. 1db über der Kennlinie.
Diese leichte Abweichung von der Idealinie gibt dem Mikro auch etwas seine Prägung (besonders die Absenkung zwischen 2khz und 7khz).
Die Auflösung ist sehr gut, aber kommt nicht ganz an das Gefell M930 ran, gerade bei den Hochmitten und Höhen.
KLang
Lead Vocals:
Also TLM 193 mit BAE 1073 MPF verkabelt, Kopfhörer (Shure SRH 840) auf und los singen.
Oha, klingt doch anders als die Gefells (war vom Frequenzgang auch zu erwarten), und natürlich total anders als das AT4060
Unterm Kopfhörer fühlte ich mich aber mit dem Neumann sehr wohl, neutral, keine störende S-Laute, es spielt sich viel in den Mitten ab, wenig Bässe und Tiefmitten, und eher normale Höhen.
Im ersten Moment dachte ich schon, da fehlt was oben rum, aber nein, ein kleiner Vergleich zwischen Kopfhörer-Klang und echtem Klang im Raum zeigte, ist in Ordnung.
Übrigens, kann ich nur empfehlen, zwischendurch mal den Kopfhörer abnehmen, und dann singen und hören wie es klingt.
Beeindruckende Höhenmonster mit vielen, auch guten Höhen, brechen später im Mix zusammen, oder lassen sich nicht richtig in den Song "reinmischen".
Zurück zum TLM 193, nach einer Weile fiel mir auf, dass das TLM193 nicht so nach vorne prescht wie die beiden Gefells, vorne preschen meine ich im Mix.
Das TLM 193 bleibt "hinten" im Mix.
Dann habe ich schnell das AT 4060, UM92.1s und M930 angeschlossen, und für Lead Vocals mich schnell für das UM92.1s entschieden, was keine große Überraschung war, die M7-Kapsel ist für Lead Gesang in meinen Augen immer noch unerreicht.
Wenn man die o.g. im Mix im Vergleich hört fällt folgendes auf:
AT4060
satt und voll, aber etwas zu viel obere Bässe und Tiefmitten, die sorgen kurioserweise dafür, das man das AT4060 "nur" recht gut im Mix wahrnimmt.
Nimmt man diese Frequenzen mit einem EQ raus, dann ist es so wie es klingen soll.
Gefell M930
Hier ein bißchen zu viel Tiefmitten, klare Hochmitten und Höhen, aber präsenter im Mix als das AT4060
Gefell UM92.1
Nierenstellung, da musste ich gar nix machen, Kompressor rein und gut ist.
Später beim finalen Mix kommt ne Spur 4,8khz und 12 khz Hi-Shelf rein und fertig.
TLM 193
Keine störende Frequenzen aber hinten im Mix, also geschraubt, Tiefmitten rein, um die 4,8khz mehr rein etwas Glanz oben drauf. Geht doch
Dennoch stürmt es nicht so nach vorme wie die Gefells, macht aber nix. Wir sehen gleich warum.
Double Tracking der Lead Vocals
Dieses im Mix "hinten sein" ließ mich nicht mehr los, und dachte für das "Andicken" der Lead Vocals im Refrain wäre das doch eine gute Wahl.
Und ja, das macht das TLM193 richtig super, die beiden gedoppelten Tracks leicht links und leicht rechts gemixt.
Da das TLM 193 null Probleme mit S-Lauten hat, ist es für Double Tracking und Backing Vocals geradezu ideal.
Nebenbei ist es was S-Laute betrifft auf UM92.1s Niveau!
Das Ergebnis klingt nur breiter und etwas lauter, aber ohne das man die gedoppelten Stimmen wirklich richtig hört.
Gefiel mir sehr gut.
Ein Vergleich mit Gefell M930 zeigte, da musste ich die gedoppelten Spuren leiser machen, und doch hat es sich eine Spur mehr hörbar gemacht.
Backing Vocals
Das TLM 193 teilte sich die Backing Vocals mit dem M930, was ein Super-Gespann ist.
Auch hier, das TLM 193 bringt null störende Frequenzen mit rein, entweder zu viel Bässe oder zu viel Höhen, eher etwas zu wenig.
Aber das ist für den Mix erstmal ideal.
Gerade störende Tiefmitten oder Bässe oder zu viele Höhen haben bei Vocals nicht wirklich was zu suchen.
Percussion
Alles was zischelt und rasselt ist beim TLM193 super aufgehoben, alles klingt nicht nervig, gerade Schellenkranz kann einen in den Wahnsinn treiben
Aber auch Claves und Co. hört sich einfach gut an.
Fazit:
Das TLM193 ist ein tolles Mikrofon, ein richtiges Workhorse für alles was im Mix nicht unbedingt vorne sein muss.
Alles wird so abgebildet wie es sein soll, alles lässt sich sehr gut in den Mix schieben.
Für Lead Vocals kann es durchaus verwendet werden, aber da sind Mikros wie AT4060, oder Gefell M930 oder Violet Designs Amethyst in meinen Ohren die besseren Kandidaten (gleiche Preisklasse)
Wer aber ein weiteres Mikro für alles sucht, was weniger prominent sein soll, oder alles was etwas zu spitz in den Höhen klingt, sollte das TLM193 unbedingt in die nähere Auswahl nehmen.
Es verträgt sich ausgesprochen gut mit den Gefells, das ist mir in den letzten Wochen auch bei anderen Songs aufgefallen.
Die ergänzen sich geradezu fabelhaft.
Vocals und akust. Gitarre, die prominent sein sollten --> go with Gefells;
Backing Vocals, begleitende akust. Gitarre und Co. auch das TLM 193 verwenden.
Für reine Sprachaufnahmen könnte ich mir das auch vorstellen, ohne das der Sprecher gleich aus den Monitoren kommt, also bspw. bei Hörbüchern.
Ganz zum Schluss:
Ich habe zum wiederholten Male gemerkt, dass man Mikros wirklich in seiner Umgebung, mit seiner Musik, mit seiner Stimme, mit seiner Gitarre testen muss.
Ich rate jedem bei Kaufinteresse sich die Favoriten-Mikros nach Hause zu holen, Firmen alà Digitalaudioservice.de bieten das gegen einen Leihvertrag an.
Dieser kostet nur wenig, wenn nichts gekauft wird, und gar nichts kostet, wenn was gekauft wird.
Es muss nicht immer 30-Tage Money Back sein, wer hat schon 3000€ auf der Bank liegen!
Ich habe schon gegensätzliches zu Audiofiles erlebt, aber auch ähnliches, ich habe ein U47 bei Sprachaufnahmen gehört, das mir zu viel rauschte, und die S-Laute zu stark nach vorne brachte.
Ich habe ein U47 gehört, das glänzend klang, und so weiter und sofort.
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