Wie nimmt man einen Kneipen-Gig simpel auf ...

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Platokrates
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Hallo miteinander.

Ich habe eine kleine Kneipe (60qm) in der ab und an eine Band auftritt.
Da ich gerne Musik höre, habe ich im Vergleich zu den meisten anderen 'normalen' Kneipen mit einer Rotel Anlage und aufgehängten B&W DM 602 S2 Lautsprechern in diese Richtung genug investiert.
Allerdings spiele ich die Musik 'nur' als MP3 gerippt über mein Laptop ab, oder lasse (Internet-) Radio laufen.
Um genug 'Saft' vom Laptop zur Anlage zu bekommen habe ich mir vor Jahren auf Empfehlung einen gebrauchten Soundcraft Compact 4 Mischer besorgt und dazwischen gehängt.

Soviel also zu meinen (Hör-)ansprüchen.

Nun habe ich nach einem tollen, mit einem Bekannten zusammen privat finanzierten, Mick Pini Konzert (Bluesband) beschlossen solch ein Event möglichst einmal im Jahr zu wiederholen und möglichst in besserer Tonqualität aufzunehmen, als sie ein Camcorder hergibt ...
Da ein Akustikkonzert anstand war ich 10 Tage lang am googlen um mir Anregungen zu holen und landete dann beim Zoom H2N.
Im letzten Moment kam dann jedoch ein Bekannter meines Bekannten ins Spiel (selbst Musiker der auch Aufnahmen macht) der meinte mit meinen vorhandenen Shure SM 58 Mikrofonen (besser noch die 57er von denen er aber vorab nichts wußte), dem Soundcraft Compact 4 und seinem Pioneer CD Recorder sei definitiv ein besseres Ergebnis zu erziehlen ...
... als mit dem H2N (also eingepackt und zurückgeschickt - Thomann sei Dank!)
(Die Shure eher für Akustik Konzerte, die Rode eher für E-Gitarren, Keyboards, - eben Geschmackssache ?)
Soweit, so gut, allerdings wird das Ergebnis nun noch ein paar Tage auf sich warten lassen.
Der Bassist der Band meinte ich solle die Shure verkaufen und mir dafür von Rode Kompensatormikrofone besorgen. Entweder die M5, oder wenn das Geld langt die NT5

Nun meine Fragen:
1.) Welche der Mikrofone würdet Ihr eher empfehlen, oder soll ich versuchen beide zu behalten (SM57 und M5 besorgen)?
(In der Kneipe hängen sie zwischen Publikum und Band per Schwanenhals von der Decke - aktuell waren sie per Ständer im Biergarten zwischen Publikum und PA-Lautsprechern positioniert)

2.) Interface ...
a ) Grundsätzlich möchte ich mit 2 Mikrofonen über mein Mischpult aufnehmen, und könnte dann direkt ins Laptop gehen.

b) über USB-Soundblaster Play (vorhanden)

  • Max. Aufnahmequalität 16-bit / 48kHz
  • Rauschabstand90dB
c) neu kaufen:USB Audiophile Soundkarte Sound Blaster X-Fi HD

  • Max. Aufnahmequalität 24-bit / 96kHz
  • Rauschabstand 114dB
d) ganz was anderes ???
Beim stöbern im Netz ist mir folgendes Gerät aufgefallen: Cymatic Audio Live Recorder LR-16
https://www.thomann.de/de/cymatic_audio_live_recorder_lr_16.htm?gclid=CMuf1Jalyb4CFWgUwwodgKMAAg
bzw. etwas ausfürlicher:
http://www.justmusic.de/mall/1/files/if93558soundandrecording_15.pdf
Das wäre Interface mit Recorder für derzeit 299,-

Hört sich für mich richtig gut/passend an, falls er mehr kann als die oben erwähnten Soundkarten ...


3.) Software... langen die beiden hier im Forum genannten Programme Kristal, oder Audacity ?
Am liebsten wäre mir eine 'plug and play' Aufnahme. Meine Zeit als Wirt ist eh knapp genug,
allein deswegen würde ich mich ungern intensiv in ein neues Thema (Programm) einarbeiten müssen ...

Meine Ideen/Vorschläge spiegeln in etwa den preislichen Rahmen wieder, in dem das Ganze bleiben sollte
und meine Vorstellung der Kneipe, Abspielmethode, Technik sollte meine Ansprüche wiederspiegeln.
Ich erwarte also definitiv kein Hi-End, sondern möglichst das, was im Moment auch die MP3 Sammlung hergibt.

Falls mein Thema woanders besser aufgehoben ist, mag man mir, dem Neuling, verzeihen und es an den richtigen Platz verschieben.

Gruß an alle

P.S. Habe gerade erzählt bekommen, das die Aufnahmen richtig gut wären ...
 
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Zoom ist schon mal keine schlechte Idee. Ich würde mir aber eher ein H4n besorgen, hat 2 Kondensatormikros drin, die beiden anderen Spuren direkt aus dem Mischpult der Band belegen und dann die beiden Stereospuren am Rechner zusammen mischen.
 
Hallo,

...vielleicht noch ein anderer Weg - Du erwähnst einen Camcorder. Kriegt man da eventuell ein vernünftiges Video-Mikrofon dran? Ich denke so in die Richtung eines Rode Stereo VideoMic, das ist schon richtig ordentlich von der Qualität her. Ich selbst benutze mittlerweile das Rode Stereo Videomic Pro, um unsere Chorkonzerte mitzuschneiden, und es meistert auch die recht hohen Anforderungen, die ich da stelle.

Ansonsten wäre tatsächlich der einfachste Weg, einen Mobilrecorder zu benutzen. In Anbetracht Deiner Rahmenbedingungen (selbst Inhaber, wenig Zeit für Bedienung, soll schnell einsatzfähig sein) wäre nebst den schon genannten Zoom-Modellen auch der Tascam DR100 mkII zu nennen. Ich benutze selbst für die ganz schnellen Mitschnitte, bei denen ich keine Aufbauzeit habe, den Vorgänger (ohne das "mkII"), mit dem ich äußerst zufrieden bin.
Bereits die eingebauten Mikrofone taugen was und man kann statt denen zwei externe Mics via XLR anschließen, Rode wurde ja schon genannt. Das DR-100 "kann" halt nur zwei Spuren, befindet sich aber in einem soliden Gehäuse und ist sehr intuitiv bedienbar - keine ewige Menuhangelei, viele Funktionen eindeutig auf Tasten verteilt. Zusätzlich ein angenehmes Feature: Geht der interne Akku auf Null und hat man im zusätzlichen Akkufach die entsprechenden AA-Akkus oder Batterien, so wird unterbrechungsfrei auf die zweite Stromquelle umgeschaltet. In eventueller Hektik sehr, sehr beruhigend...

Viele Grüße
Klaus
 
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@ dixieflatline: Da ich den H2N wieder zurückgegeben habe, kann ich die Aufnahmen leider nicht selbst vergleichen. Mir schien die Aussage das meine Shure und der Soundcraft Compact 4 bessere Ergebnisse erziehlen - schlüssig.
Direkt ans Mischpult geht nicht immer, zudem würde ich davon gerne unabhängig sein.
@ Basselch: Ich selbst habe keinen Camcorder, die Afnahmen stammen von einem Gast.
Zum Mobilrecorder schrieb ich ja oben schon etwas. Vielleicht hätte ich ihn wirklich mal live testen sollen. Sicherlich würden auch ein DR100 mkII oder H4N mit der Möglichkeit noch 2 XLR-Mikrofone dazu zu hängenein besseres Ergebnis liefern.
Was sagt Ihr denn grundsätzlich zu den Mikrofonen? 2 x SM57 behalten, mit Rode M5 ergänzen, oder besser komplett auf Rode NT5 umsteigen (oder noch andere ...)

Gruß
 
Die Line-Audio CM3 sind geniale Kleinmembraner für sehr wenig Geld (220 Euro das Paar). In deiner Situation würde ich einen Mobilrekorder mit den beiden verwenden.
 
Hallo Jas23,

ich interpretiere mal frei ...
selbst wenn ich über die beiden Mikrofone und mein Soundcraft gehe - mir ein einfaches Interface zulege - wird der Sound sich nicht merklich von dem Sound eines z.B. Zoom H4N (eventuell mit den genannten Mikros verbunden) verbessern?

Unabhängig davon kann man ihn mit Kristal, oder Audacity nachträglich am Laptop noch etwas ver(schlimm)bessern?
 
Der Unterschied sind die Preamps. Wies mit denen bei deinem Soundcraftpult ausschaut, kann ich nicht sagen. Die des H4ns werden aber für Livemitschnitte definitiv ausreichen. Und ja, eine Klangbearbeitung ist definitiv möglich. Audacity würde ich für den Zweck aber nicht empfehlen.

Unterwegs geschrieben. Rechtschreibung exklusive.
 
Hallo,

...auf jeden Fall für den Livemitschnitt andere Mikrofone benutzen als die SM57 - die haben andere Stärken und Anwendungen, für die sie besser geeignet sind. Im Konzert der günstigen Kleinmembraner spielen auch die Oktava MK012 mit, die klingen im Vergleich etwas "erdiger".
Da wären übrigens auch noch die MXL603 zu nennen, die auch überraschend gut spielen.
Aus eigener Erfahrung mit Oktava MK012, Rode NT5 und den Line Audio CM3: Da sind die CM3 mittlerweile meine Favoriten...

Für einfache Nachbearbeitungen - sprich Lautstärkeanpassungen, ggfs. ein wenig EQ - geht m. E. das Audacity durchaus, da bin ich nicht ganz Deiner Ansicht, Jas ;) Als vollwertiges Aufnahmeprogramm geht es allerdings dann doch nicht durch...
Eine Überlegung für Dich, Platokrates, könnte das hier oft zitierte Sonderheft der "Keys" sein - da kriegst Du für knapp 15 € Cubase LE-5 dazu.

Viele Grüße
Klaus
 
... über die Line-Audio CM3 habe ich im Netz viel positives gefunden, allerdings auch, das man Gain ziemlich hochregeln muß ...
Auf der anderen Seite scheint genau dort auch der H4N seine Probleme zu haben. An anderer Stelle heißt es: um das Rauschen möglichst gering zu halten sind pegelstarke Mikrofone nötig >20 mV/Pa.
(Kann mir jemand vielleicht noch erklären wo ich bei den Miks Angaben zu mV/Pa finde, gibt es eine andere Größe die dasselbe ausdrückt?)

Das empfohlene Cubase LE wäre beim Kauf eines Zoom H4N ja dabei ... :)

Welche der genannten Mikrofone taugt für Akkoustik-Blues bis Rockmusik, oder was könntet ihr in Kombination mit dem H4N noch empfehlen ...

Gerade gefunden:
Oktacva MK012 - 12 mV/Pa
Rode NT5 - 18 mV/Pa
Line Audio CM3 - 12 mV/Pa

Shure SM57 - 1,85 mV/Pa :eek::eek::eek:
 
Mv/Pa Drückt aus, in welchem Verhältnis die erzeugte Wechselspannung und der Schalldruck bei 1khz stehen. Laut Wikipedia liegt der übliche Be Wert eines Kondensatormikros bei etwa 10mv/pa und der eines dynamischen bei 0.5 mv/pa. Ich habe auch schon mit einem H4n und dynamischen Mikrofonen Aufnahmen gemacht, die recht in Ordnung waren.

Ein gewisses Rauschen wird also wahrscheinlich existent sein, aber wahrscheinlich nichts, was man mit einem Gate nicht wegkriegt.

Unterwegs geschrieben. Rechtschreibung exklusive.
 
Hallo, Platokrates,

ich habe an meinem DR-100 schon mit den Oktava MK012, den NT5 und den CM3 gearbeitet. Die funktionieren alle gut, mir ist nicht bewußt, daß ich das CM3 je soweit hätte aufreißen müssen, daß das Rauschen zu extrem geworden wäre. Übrigens setze ich nach wie vor meine MK012 gerne ein (wenn auch nicht mehr als Hauptmikrofonierung im Klassikbereich... )

Bevorzugt fahre ich, wenn ich nur den Recorder zur Verfügung habe, allerdings mit einem Pärchen Neumann KM184, da bewegen wir uns aber schon in einer anderen Preisklasse. Und das CM3 ist verdammt nah am KM184, was den Klang betrifft. Allerdings tatsächlich - ausprobiert an einem MotU896/III, eine Kleinigkeit leiser als ein KM184. Aber nichts Dramatisches.

Viele Grüße
Klaus

P.S.: @DieterB: Danke für die Korrektur - da war ich wohl ein wenig im Tran...
 
Hallo Basselch,

also einen H4N gekoppelt mit den beiden CM3 würdest du als durchaus anhörbar ansehen ...

Das wäre für mich allerdings recht einfach zu bewerkstelligen und wenn man dann einen Tag später sich noch etwas hinsetzt und mit dem mitgelieferten Cubase LE-7 nachbearbeitet, wird es das Maximum sein, was mit simplen Möglichkeiten rauszuholen ist.
Andererseits langt das aber wohl immer noch nicht, um an die oft zitierte, schlechte Qualität von MP3 (320kBit/s) ranzukommen - mit der ich in der Kneipe bei oben genannter Anlage zufrieden bin, oder?

Die Eingangsfrage zusammengefasst war ja, wie kann ich auf simple Art die schlechte MP3 Qualität selbst produzieren ... :)
 
Mp3 ist keine Güte, sondern ein digitales Format. Ich kann auch eine schlechte Aufnahme in 320kbit/s MP3 bouncen. Klingen tut sie nachher trotzdem Scheisse. Du kannst jede Schallwelle nach der Digitalisierung in jedem beliebigen Format abspeichern, über die Qualität der Aufnahme sagt das aber nichts aus. Mp3 wird als schlechtes Format bezeichnet, weil es Audio (im gegensatz zu unkomprimierten Formaten wie WAV) komprimiert, also zwingend Zeugs verloren geht. Über die Qualität des in MP3 angespeicherten Audiofiles sagt die banale Angabe "MP3 320kbit/s" jedoch nichts aus.

Unterwegs geschrieben. Rechtschreibung exklusive.
 
Hallo, Platokrates,

...ja, die von Dir vorgeschlagene Kombi "...würde ich als durchaus anhörbar ansehen" :D - keine Sorge. Nimm in 24 bit mit 441 KHz auf, lasse das Format auch so bis ganz zum Schluß. Und wenn's dann unbedingt mp3 sein soll ;) , dann erst zum Schluß konvertieren. Zur Erinnerung: Das ist verlustbehaftet, also auch, wenn Du später mal wieder ein mp3- in ein wav-file zurückkonvertierst, werden Verluste bleiben. Andererseits ist ein 320er mp3 sicherlich ausreichend für eine Verwendung in "lebhaften" Räumen zur Hintergrundbeschallung. Mein vorvoriges Autoradio beherrschte auch mp3-Wiedergabe - und für diesen Einsatzort habe ich 160er-files benutzt, da war kaum mal ein Unterschied zu normalen CDs zu hören (nun ist ein Auto ja das konkrete Gegenbeispiel guter Akustik...).

Viele Grüße
Klaus
 
Hallo nochmal,

hat etwas gedauert, aber ich kann euch heute zumindest das Rohmaterial mal als MP3 komprimiert zum hören anbieten.
Was haltet Ihr davon - EHRLICH!
Wie oben schon erwähnt: 2 x Shure SM 58 Mikrofone, Soundcraft Compact 4 und Pioneer CD Recorder.

Ich habe beim Abspielen (Laptop über dito Soundcraft an die Anlage) high und mid EQ um 1/3 angehoben, den Bass ganz ...

Gruß
 
Hallo, Platokrates,

...das klingt sehr anständig. Im Gesang ist noch eine telefonartig-nasale Resonanz drin und die Balance stimmt nicht immer. Ansonsten gefällt's. War das der output vom Mixer, den Du da aufgezeichnet hast?

Viele Grüße
Klaus
 
Moin Klaus,

ja, das war der "record out" von meinem Kleinmixer.
Ich war eigentlich überrascht. Klingt zwar für mich noch etwas 'steril' und ich schrieb ja wie ich den Mixer beim abspielen nutzte (das wäre dann eben die Nacharbeit mit z.B. Cube bevor man die Aufnahme brennt), aber man kann es hören, wie ich finde.
Die Tage kommen die CM3 Line Audios und ich bin fast entschlossen den Zoom H6 dazu zu nehmen ...
Und dann hätte ich gerne ein paar Musiker hier, die solange spielen, bis ich den bestmöglichen Platz für die Miks und die Einstellungen für das Aufnahmegerät gefunden habe ... :rolleyes:

Das Duo spielte im Freien,
Ihre beiden Boxen standen ca. 4-5m auseinander
davor mit jeweils einem guten halben bis 1 m Abstand die beiden Shure ...

Bleibt es beim Zoom, würde der quasi mittig stehen und aufnehmen.
Habt ihr bessere Ideen/Vorschläge für den Aufstellungsort der beiden Miks, die dann ja noch zusätzlich aufnehmen sollen?

Gruß Volker
 
Hallo, Volker,

...ich mach' das mit Stativ und sowas hier:

Die Mikrofone kommen außen drauf, Anordnung als AB, das geht sehr gut. Wenn Du was Verstellbares brauchst, weil Du vielleicht mit XY- oder ORTF-Anordnung aufnehmen möchtest:

Den Recorder selbst klemme ich mit folgendem Halter ans Stativ:

Viele Grüße
Klaus
 
Hi nochmal,

sowohl in der Kneipe, als auch im Freien, stehen die beiden PA Boxen ca. 3,5 - 4m auseinander.
Bei der obigen Aufnahme standen die beiden Mikrofone vor den Boxen - und nahmen diese auf.
In der Kneipe habe ich die beiden Schwanenhälse nun auch so positioniert, das ich von der Decke kommend die Miks wieder vor den PA Boxen habe.
Beide mal ca. 75cm bis 100cm Abstand zu den Boxen.
In der Kneipe spar ich mir damit den Kabelsalat zwischen Zuschauern und Bühne,
draussen ist es nicht ganz so wichtig.

Würdet Ihr grundsätzlich eher eine andere Position der Miks empfehlen?

Die CM3 Line Audios sind unterwegs,
da ich nun den Zoom H6 nehmen werde, könnte ich noch ein Pärchen Mikrofone nutzen.
Macht das Sinn?
Z.B. am selben Platz eine andere "Färbung" durch ander Miks zu erhalten und dann zu mischen?
Oder nach Möglichkeit, falls die Umstände es zulassen, noch ein zweites Pärchen an einem anderen Ort aufhängen?
Der Preisrahmen sollte derselbe bleiben ...

Was meint Ihr?

P.S. Und überhaupt: Vielen, vielen Dank für die bisherigen Tips!
 

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