[QUOTEFür "mal schnell" nehme ich auch das Zoom H1. Für "zum Vorzeigen" nehme ich neuerdings das hier:
https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_studio.htm ][/QUOTE]
Ah, ja an sowas hatte ich auch gedacht. Mich stört beim H1, dass die Lautstärke sofort verändert wird, wenn man mal lauter singt und die Qualität ist auch nicht wirklich der Hit. Es ist ok, aber nicht wirklich aufregend.
Deswegen habe ich jetzt überlegt, das Gerät von Roland zu kaufen. Es hat 6 oder 8 Spuren (die ich sicherlich für meine Zwecke nicht oft benötigen werde) und einige andere Features.
Das mit dem Produktion/ Song Thema sehe ich altmodischerweise immer noch anders. Songwriter sind Leute, die skellettartig Songs schreiben und wenn sie das möchten, auch "ihren" eigenen Song daraus machen. Aber es gibt natürlich auch noch den Songwriter Beruf als solchen, bei dem derjenige den Song für andere schreibt, die dann damit machen können, was sie wollen. So geschehen (oder vorgesehen) bei "yesterday".
Die Produktion, die da zu hören ist, ist alles andere als fertig. Das war nur auf die Schnelle gemacht, um die Richtung zu erkennen. Die Nummer verpflichtet wahrscheinlich zu einer eher R&B lastigen Produktion. Wie auch immer. Mir gefiel das aber recht gut. Man kann es aber sicher noch sehr viel besser und volständiger machen.
Ich schreibe solche Songs nicht, wenn ich selbst intepretieren möchte. Das sind dann eher deutsche Songs, die i.d.R. eine andere Tiefe (nicht immer) haben.
Hier ist mal ein Link zu dem Roland
http://www.ebay.de/itm/201089580992?ssPageName=STRK:MESINDXX:IT&_trksid=p3984.m1436.l2649
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Beispiel - ohne das bewerten zu wollen: Die Version von "Satelite" von
Lena Meyer-Landruth und die ihrer Kontrahentin
Jennifer. Kaum vergleichbar - obwohl derselbe Song. Ich wüsste also nicht, wie ich den Song selbst fände. Ich kann nur sagen, welche Produktion mir mehr zusagt.
Ich weiß nicht, wie ich deinen Song fände, wenn er anders produziert wäre. Ich weiß, dass du ihn großartig singst, die Melodie finde ich einigermaßen catchy. Daran müsste man für mich nicht allzu viel ändern.
Das halte ich aus professioneller Sicht für ein Problem. Sorry.
Ein Musiker, der sich für Songwriting interessiert, sollte einen Song beurteilen können. egal, welches Genre er bedient.
Ich kann selbst bei einem Hardrock Song, was nun wirklich nicht mein Ding ist, sagen, ob der Song Potential hat, oder nicht.
Wenn ich über mich als Songwriterin spreche, spreche ich nicht zwingend über mich als Sängerin. Ich spreche auch nicht unbedingt darüber, ob mir ein Song persönlich gefällt. Es geht schier um den Song aus professioneller Sicht.
Ich habe extrem viele Songs geschrieben, die ich nie und nimmer selbst singen wollen würde!