coolaclark
Registrierter Benutzer
so unterschiedlich kanns sein; ich bin vom AC30 zum classic 50 gewechselt, unter der Kenntnis, dass der im Service ein Arsch ist und es keinen Sinn macht andere Röhren einzusetzen
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Das ist kein Modeling-Amp, sondern eine der besten käuflichen Transen. Hab ich mal angespielt - 1A clean Sound.Mal ein ganz verwegener Vorschlag (...ich bin mir bewusst, du möchtest nichts mit Modeling...):
Der Tech-21 Power Engine 60...
HTH
Landet man dann nicht automatisch in Leo Fenders Domäne?Dann würde ich eher nach einem Amp suchen, der Gitarre und Pedale klanglich in den Vordergrund stellt (was ich z.B. mache).
Das ist kein Modeling-Amp, sondern eine der besten käuflichen Transen. Hab ich mal angespielt - 1A clean Sound.
Sehr guter Vorschlag!
Das ist ein Argument. Viele raten davon ab.Ich würde zum Befeuern mit diversen Zerrern keinen Transistoramp nehmen.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Gibt's eigentlich was was wir noch nicht erwähnt haben?
Egal,... ich komm' dem TE nicht richtig auf die Spur: er hat doch schon die Lösung: seinen OR 120 für Sonntags zum Dahinschmelzen, ansonsten die Softwarelösung für die Coverband....
Lord Ashram schrieb:Bei der beschriebenen Richtung macht das aber schon was aus, meine ich. Ich fand' immer, daß die Dynamik eines Röhrenamps eigentlich nicht zu toppen ist.
Manfred Zollner, Physik der Elektrogitarre, S. 10-231, 2007Ein Unterschied in der Leistungsabgabe zwischen Röhren- und Transistorverstärker betrifftalso das Zeitverhalten:
Der "Attack" kommt beim Röhrenverstärker mit größerer Leistung.
Im Falle art-typischer Schaltungen denn natürlich könnte man das auch genau umgekehrt konzipieren.
Damit hat selbstverständlich der Theoretiker Recht, wenn er sagt: "Es gibt keinen
Unterschied zwischen Röhren-Watt und Transistor-Watt, die Leistungs-Einheit Watt ist allgemeingültig
genormt." Und genauso hat der Musiker Recht, der seinen Röhrenverstärker lauter
empfindet. Nicht die Maßeinheit ist unterschiedlich, sondern die Messprozedur