Halleffekte fehlen nach dem Export

WesL5
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Ich bin vor Kurzem nach Jahren von Cubase mit einem günstigen ECI U 46 XL Interface umgestiegen auf die Audiobox 44 VSL mit der Leichtversion von Studio One.Klar,Umdenken ist angesagt.Es hat etwas gedauert(bin demnächst 60 Jahre alt...).An den anderen "Sound " hab ich mich gewöhnt,man kann damit leben,klingt jetzt nicht mehr ganz so analytisch wie mit dem ECI,aber nicht schlechter,eher wärmer.Aber jetzt zu meinem Problem:beim exportieren der Songspuren (WAV) gehen mir alle eingestellten Halleffekte verloren,hab dann nur noch den trockenen Klang .Was mache ich falsch?
Ich hab bis jetzt keine neue Spur angelegt beim exportieren,kanns daran liegen?Ich denke vielleicht noch zu sehr in Cubase.
Das ECI ist mir nicht so oft abgestürzt,besonders stabil läuft die Audiobox nicht.Mit Cubase übrigens schlechter als mit Audio One.Aber man sollte vielleicht den Fehler erstmal bei sich suchen.

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Sorry,man sollte vorher denken....das war`s wohl.Jedenfalls hab ich jetzt die Helleffekte drauf.
 
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Moinsen!

Zur Audiobox, das sie öfter mal abstürzt wäre mir jetzt neu. Schon mal Treiber auf den neuesten Stand gebracht? ASIO alles ok? In S1 unter Optionen alles richtig eingestellt?
Kannst Du uns auch noch sagen warum die Halleffekte nun da sind?

Kleiner Tipp am Rande: Wenn Du unter Neuer Song erstellen, dein Inteface auswählst, dann hast Du auch immer gleich alles parat so eingestellt wie es für dein Interface passend ist!

Greets Wolle
 
Hallo,die Treiber sind auf dem neuesten Stand lt. Abfrage.es ist so,wie auch einige der Käufer des 44VSL bei der "Beurteilung" z. B. bei Thomann schreiben:manchmal hilft nur der Haufrauenreset:).Es kommt öfter vor,daß das Interface beim Einschalten des PC´s nicht gleich oder nicht richtig erkannt wird(z. Glück habe ich ja den Einschalter zwischen Netzgerät und Interface.Ich schalte es mittlertweile nur noch ein,wenn der PC schon läuft.Sonst kanns passieren,daß ich alles neu starten muß,incl.PC.Gelegentlich steigt das Interface während der Benutzung aus,man hört dann nur noch Verzerrungen>>Neustart wie oben beschrieben hilft-es werden dann auch andere Anwendungen (Youtube,etc.)verzerrt wiedergegeben.Es hält sich in Grenzen,man kann damit leben,ich mache nur für mich Aufnahmen ( Cd`s für den Hausgebrauch bzw. DEMO im Amateurbereich)-ich bin Jazzgitarrist,nehme mich oder max. mein Duo auf:je ein Kondensator Mikrofon vorm Amp,einzweites vor der Gitarre-wir spielen beide Gibson L5,da ist auch der akustische Klang interessant im Mix mit dem Amp.Anfangs bin ich über den warmen Klang des VSL44 erschrocken,die AKG C 3000 tun ihres noch dazu,aber das kann man ja einstellen(Klang ist halt Geschmackssache).Ich hatte aber auch einiges falsch aktiviert.Bei Aufnahmen lasse ich jetzt alle Effekte weg,das kommt besser.Aber ich muß wohl noch einiges nachlesen.Aufnahmen,Punch in,Overdubs funktionieren gut,den Mix als WAV Datei exportieren auch.
Ich habe beim Mix exportieren eine zusätzliche Spur angelegt,vielleicht war das der Grund,daß man jetzt den Hall hört-ich bilde mir ein,daß das bei Cubase nicht sein muß.
Nachtrag: ich nutze den Laptop nur zum Aufnehmen(Windows 7 ,64 ..bit?.Ich hab mir vor Kurzem einen zweiten PC gekauft für den normalen Alltag mit Windows 8,aber den möchte ich nur ungern zum Aufnehmen nutzen.
Achja:ich lasse die Mikros über einen Behringer Composer Pro xL laufen,vorher ein Alesis Microtube Röhrenpreamp ,damit bekomme ich auch die Phantomspeisung ,nicht vom VSL >dann das Ganze in den VSL,etc.-am Anfang klangs sehr bassig-der Fehler war wohl,daß ich den Compressor des Composers und versehentlich den Kompressor der Interfacesteuerung eingeschaltet hatte,das verträgt sich nicht,denke ich,aber das passt mittlerweile-weniger ist mehr...ich bin bereit zu lernen,es gibt viel zu tun....
Das VSL läßt sich ja auch für Laien recht einfach installieren,das muß ich schon loben -beim ECI hab ich längere Zeit mit der Hotline verbracht.....
 
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Also nur das Hinzufügen einer Spur sollte nicht einfach den Hall verschwinden lassen.
Das einzige, was mir bisher bei S1 aufgefallen ist. Es stellt den Mixregler des Halleffektes einfach wieder runter. Hatte das jetzt schon viele Male beim Open Air und Room Reverb.
Hatte den Mixregler des Open Air auf 100% und "locked" gestellt. Dann gespeichert. Nach dem erneuten Aufrufen des Projektes stand der Mixregler des Open Air nur auf 20% und "locked" war nachwievor aktiviert.

Darf ich fragen, an welchen Eingang du das Behringer am VSL angeschlossen hast?
 
Hab das Behringer an den beiden Mic Line,also Kanäle 3 + 4 .
Der Hall (Reverb )war ja immer zu hören beim normalen Mithören,nur beim Mix ,(bei Cubase hieß das Export..)hat dann der Hall auf der exportierten Audiospur(stereo) gefehlt.Nachdem ich "zusätzliche Spur anlegen " angeclickt habe " hat er den Hall mit..exportiert,also beim Anhören über Windows Media Player z.B. -jetzt passts so.Sorry ,wenn ich mich nicht besser ausdrücken kann,mir ist vieles unklar.
Kann mir jemand sagen,warum die Kanäle automatisch im Aufnahmezustand sind,sobald ich sie irgendwie anklicke?Kann man das abstellen?Ich habe nichts gefunden,wo das Merkmal aktiviert wäre.
Noch eine ganz depperte Frage:ich habe seit Jahren auf dem Rechner Wave Lab 7 drauf und nie benutzt.Kann man damit Mastern?Ich habe mal damit rumgespielt,kann die abgelegten Spuren importieren,den Pegel verändern,etc.,aber zu viel mehr ist das wohl nicht zu gebrauchen(von Plug ins hab ich soviel Ahnung,wie von Chinesisch ).
 
Hast du das Behringer über einen Klinkenstecker oder einen XLR Stecker mit der Kombibuchse des VSL verbunden?

Und ja Wavelab 7 - besonders wenn es die große Version ist - eignet sich sehr gut zum Mastern. Das ist also nicht nur so ein popliger Audioeditor wie Audacity;)
 
Hab alles über XLR angeschlossen-und jetzt die Phantomspeisung einschalten ......:D......

Ich hab mal schnell was aufgenommen....aber nicht auf Fehler geachtet,etc. nur so zum Testen,Rhytmusgitarre und dann Solo dazugespielt,kleiner Ausschnitt...wenn`s funktioniert...nee,leider nicht .Hab`s zwar von WAV auf MP3 konvertiert,aber das kann man hier wohl nicht hochladen...na ja,besser für eure Ohren....hab auch noch leichte Pegelprobleme.
 
Moinsen!

Wenn Du eine Vorlage (z.B. für dein VSL) öffnest, dann sind immer alle Spuren gleich zum Aufnehmen scharf geschalten, das soll auch so sein, denn dann kannst Du sofort loslegen und aufnehmen und man muß nicht ewig alle Tasten drücken, bis man endlich loslegen kann. Wenn Deine Aufnahme gemacht ist, dann hast Du ja auch alles deaktiviert und diesen Zustand findest Du dann beim nächsten öffnen auch wieder, es sei denn Du klickst auf die Rec Buttons. Mann kann sich aber auch eigene Vorlagen erstellen oder eine abgeänderte unter dem Vorlagenreiter abspeichern.

Wavelab ist u.a. zum Mastern gedacht. Welche S1 Version hast Du, denn wenn Du die PRO Version hast, da ist eine Masteringsektion dabei, gut gegen eine große Mastersoftware ist das nix, aber man kann damit auch sehr gut Songs fertig machen (mastern).

Greets Wolle
 
Hab alles über XLR angeschlossen-und jetzt die Phantomspeisung einschalten ......:D......

Was im übrigen keine so gute Idee ist. Das Behringer braucht nämlich keine Phantomspeisung. Zudem solltest du es mit XLR auf Klinke in die Line Eingänge des VSL und nicht in die Mic Eingänge verbinden.
 
@ Novic
1)Daß das Behringer keine Phantomspeisung braucht ist mir klar,das war ironisch gemeint,drum den Smiley.Das wäre ja fatal,die einzuschalten.
2)Habe die Mic-Line Eingänge mit XLR und Klinke ausprobiert und keinen Unterschied bemerkt.Die beiden Mic-Instrument Eingänge nutze ich momentan noch nicht.
Vielleicht hab ich mich wieder falsch ausgedrückt,ich gehe von den Kondensator Mikros >Alesis Röhrenpreamp,der liefert die Phantomspeisung >dann in den Behringer Pro-Xl>dann in die beiden Line Eingänge .-ich werd das mit dem Line-Klinkeneingang aber nochmal ausprobieren.
@ Wolle...
Bei mir ist das nicht so,daß alle Spuren automatisch scharf sind bei Neuanlage eines Stückes,das kann man vielleicht so einstellen.Aber was mich stört:bei schon aufgenommenen Spuren schalte ich sie scharf,sobald ich sie ..." anklicke",auch die Fader(nicht die Aufnahmebutton).Auch wenn ich nur die Lautstärke beim Mischen verändern will,schon geht der Kanal auf scharf>also auf Aufnahme.Das muß ich dann jedesmal wieder ausklicken.Sowas nervt,und kann versehentlich Spuren löschen.Aber ich denke ,da ist irgendwo ein Hakerl gesetzt,das weg muß.
 
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Ich hab die XLR Kabel nochmal durch "Dreipolklinke " ersetzt-der Pegel hat sich etwas vermindert,dafür mußte ich am VSL den Eingangsregler weiter aufdrehen,klanglich höre ich keinen Unterschied.
Nicht ganz zufrieden bin ich mit dem Halleffekt der Einzelkanäle,der Klang ist z. B. bei Cubase etwas höherwertiger.Zur Not hätte ich noch einige Alesis Digitalhallgeräte rumliegen....möchte aber nur ungern zusätzlich was einschleifen....vor allem bei meinem Kenntnisstand.....
So unterm Strich muß ich sagen,daß Cubase mit dem ECI etwas natürlicher geklungen hat,da hilft auch der Highpassfilter nicht wirklich,für meine Zwecke ist das VSL eine Nüance zu poppig im Klang(ECI ist bekannt für eine leichte Absenkung im Frequenzgang bei ?? 2000 Hz......).Mit der alten Kombination konnte ich etwas höhere Pegel aufnehmen ohne gleich in die Verzerrung zu kommen.Aber,der Fehler kann ja auch 40 cm vor der Tastatur sitzen.
 
Das finde ich interessant, dass du keinen Unterschied bei XLR oder Klinke in das VSL bemerkst. Das Behringer liefert Line Pegel. Gehst du jetzt vom Behringer per XLR in XLR des VSL, trifft Line Pegel auf Microphoneingang = nicht gut:redface:
Line Pegel ist eigentlich nicht für Microphoneingänge gedacht, da diese auf deutlich geringere Pegel ausgelegt sind.

Scheinbar gehst du aus dem Behringer mit so wenig Pegel raus, dass der Mic Eingang damit klar kommt. :gruebel:

Welchen Halleffekt benutzt du denn in Studio One?
 
Daß sich der Pegel geändert hat,hab ich aber geschrieben,klanglich hat sich nichts verändert.
Ausprobiert habe ich Recital Hall,nachgeregelt,also etwas weniger ...,Large Hall,ebenfalls weniger eingestellt,acountie guitar Chamber,Ambience Lively und natural.
Der Rest ist so für meine Zwecke nicht brauchbar.Den Reverb beim "Fat Channel"hab ich aus.
 
Huh das sind ja viele Themen auf einmal.

Bzgl. Hall:

wenn du den Hall des 44VSL nutzt (in der VSL- Mixersoftware), kannst du den beim Export nie hören, denn der ist nur zum Monitoring während der Aufnahme gedacht. Wird also nicht mit aufgenommen.
Vielleicht weißt du das eh, wollte es aber nur mal klarstellen.

Damit eine Spur nicht automatisch scharf geschaltet wird wenn du sie anklickst, musst du folgendes deaktivieren:
Optionen - > Audioeingang folgt Auswahl

(darunter gibt es die gleiche Option auch für Instrumentenspuren)
 
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Das ist mir klar,daß der Hall von der Mixersoftware nicht mit aufgenommen wird,es ging am Anfang des Threads um den Einzelkanal-Hall.Aber das passt ja mittlerweile.
Vielen Dank für den zweiten Tip(Scharfschaltung...),so hab ich`s wegbekommen-super!!

Nochmals herzlichen Dank an alle für das Engagement !

LG Wes
 
Gern geschehen :)
 
Moin!

Schön das ein Problem gelöst wurde!:great: Was mir noch nicht ganz aufgeht, ist der Rest den Du so schreibst. Wie sieht denn dein Umfeld aus, also wie muß man sich deinen Aufbau vorstellen?
Deine Kette verstehe ich bisher so:

Mikro>>>Alesis Amp>>>Behringer Pro XL>>>44VSL>>>PC, und dann wie erfolgt die Abhöre?

Irgendwie macht mir so eine Anordnung Bauchschmerzen, da sitzen zu viele Dinge vor der Aufnahme, die alle für Fehler sorgen können. Meinst Du mit Behringer Pro XL, den

Wozu der Alesis (welches Gerät genau?) und wozu der Behringer vor dem Interface? Um Phantomspannung für das Mic zu bekommen, hast Du am VSL auch eine Möglichkeit. Ich würde immer versuchen einen cleanen Klang aufzunehmen und den Rest dann beim Mischen zu machen. Klar bei einigen Aufnahmen kann man schon mal mit Röhre machen, zwecks Klangbild, aber um einen warmen Röhrenklang zu erhalten sollte man dann ein entsprechendes Mikro nehmen. Ich arbeite meistens mit cleanen Spuren und wenn ich eine Röhrensättigung irgendwo brauche, fahre ich das analog über Röhrenchannels (z.B. den PreSonus Channel One) mittels Pipeline. Selten tue ich mir das vor der Aufnahme an, denn da habe ich keine Möglichkeit mehr irgend etwas zu ändern. Nachher kann ich schrauben bis ich umfalle.:D Compressor, Gate und sonstiges Beiwerk setze ich in Studio One auf den entsprechenden Spuren ein. Da habe ich dann auch immer die Möglichkeit das wieder abzuschalten um mir im Nachhinein etwas anderes einzustellen. Der Behringer ist definitiv nicht so hochwertig wie deine mitgelieferten Dinge innerhalb von Studio One.

Zum Schluß noch einmal, mit welcher Version von S1 arbeitest Du?

Greets Wolle
 
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Daß sich der Pegel geändert hat,hab ich aber geschrieben,klanglich hat sich nichts verändert.
Ausprobiert habe ich Recital Hall,nachgeregelt,also etwas weniger ...,Large Hall,ebenfalls weniger eingestellt,acountie guitar Chamber,Ambience Lively und natural.
Der Rest ist so für meine Zwecke nicht brauchbar.Den Reverb beim "Fat Channel"hab ich aus.

Mir ist schon klar, dass der Pegel dann kleiner wird. Deine Signalkette ist aber nicht optimal.
Du gehst aus dem Behringer mit einem kleinen Pegel (Line) und verstärkst diesen mit dem Micpreamp des VSL. Dieser Signalweg ist so nicht gedacht.
Erhöhe den Ausgangspegel des Behringer und gehe in die Line Eingänge des VSL. Je früher man den Pegel auf "Betriebstemperatur" bringt, desto besser das Signal/Rausch-Verhältnis.

Wenn wir von zu Pegel sprechen: Wo liegen denn deine Pegel bei der Vocalaufnahme in der Regel. ?
 
Bitte nicht zu genau hinschauen,der Raum ist momentan nur ein Provisorium.....

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Beim VSL hab ich momentan nur den wichtigsten Kanal(3) für die Ampabnahme mit Linekabel versehen,hab noch kein zweites.Ich mache momentan nur Instrumentalaufnahmen Rhytmusspur(ich mische den Amp mit dem C 3000 2 /1 ca. mit einem zweiten Mikro,das die Gitarre akustisch aufnimmt....auf Kanal 3+4 am VSL..),danach spiele ich das Solo dazu.Beim Behringer ist nur der Limiter eingeschalten,der Rest ist aus.Ich steh auf den Klang der Alesis Röhrenpreamps !!!,so nehme ich seit Jahren auf,halt vorher nicht mit Studioone und VSL.Der Klang wurde schon von vielen Jazzgitaristen gelobt.Da werd ich jetzt auch nichts dran ändern.Das klang bisher hervorragend,trotz der billigen Komponenten.
@ Wolle:ja,Behringer ist die unterste Qualitätsstufe,bin ich auch kein Fan von.Da gehts mir nur um den Limiter-ich spiele sehr dicke Saiten:013 er(Rockgitarristen 09,010,011,eher selten),da kommt eine Mordsdynamik von der Gitarre.Röhrenmikros zu kaufen lohnt sich unter den Umständen nicht,mir gefällt der Sound so,ich hatte früher auch z.B. Audio Technika 4047 als Mikro benutzt,aber das wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen,da passt dann der Rest ...Interface...,etc. nicht mehr dazu.Die meisten nehmen Amps ja mit SM 57,etc. auf,aber ich steh genau auf diesen alten Klang des AGK ,halt für Jazzgitarre.Zum Aufnahemen für verzerrte Gitarre brauch ich das nicht,da spiele ich aber auch nicht mit der L5 sondern mit dem Rest,der an der Wand hängt und auf den Fotos nicht zu sehen ist...

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@ Novic > Der Micro Tube Preamp ist so eingestellt,daß er bis ca. 0 dB regelt,danach der Composter Pro XL so,daß selten mal die rote Lampe des Limiters aufblinkt,Line VSL auf Mittenstellung,hat noch nie geclippt.Main Out beim Sdudio One hab ich so eingestellt,daß er bis max. -6 dB regelt,also gerade noch kein roter Bereich.Mic In meistens so bei -12 dB,ohne roten Bereich.Das zweite Mikro ist nicht relevant,weil ich das nur minimal dazumische,je nach Gehör,also etwa 1/3, Amp /akustisch .

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Ich hoffe,ich bekomme keinen Anschiß weil ich so viel schreibe...-ich hab mal was schnell aufgenommen,da stimmt kein Timing und die Töne sind nicht immer die richtigen,aber man kann sich etwa vorstellen,wie es klingen sollte.gefällt mir selbst noch nicht,ich bin noch am rumprobieren.mein größtes Problem sind die Pegelsprünge beim Anschlag der Saiten-die Geräusche kommen leider vom PC Lüfter,ich sitze ja bei den Aufnahmen direkt davor und nehme mit den zweiten Mikro akustisch auf.....
mal schaun ,ob ich das hinbekomme,ein kleiner Ausschnitt aus meinem musikalischen Dünnschiss.....

http://www.reverbnation.com/wesl5bassboxestests?profile_view_source=profile_box
es geht nur um die Aufnahme " Audio Box Test"
 

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Ganz ehrlich...

entferne den Behringer.
Du hast eine Gitarre und Amps für mehrere tausend Euro, und dann schleifst du irgendeinen Schrott in den Signalweg ein.

Du brauchst definitiv keinen Limiter im Signalweg bei Home-Recording.
Jedes Gerät und jedes Kabel, das unnötigerweise im Signalweg ist, verschlechtert dir den Klang.
Der Behringer fügt dem auch noch eine unnötige A/D und D/A-Wandlung hinzu.

Wenn du mit 24 bit aufnimmst, kannst du ohne Probleme die volle Dynamik der Gitarre einfangen.
Achte einfach darauf, dass die höchsten Signalspitzen etwa bei -6 dB liegen, und du wirst keine Probleme bekommen.
Du kannst dann IM NACHHINEIN mit einem Limiter Plug-in das Ganze auf Vollaussteuerung bringen (oder einfach Normalisieren).

Den Alesis Preamp würde ich auch nur dann nehmen, wenn er bessere Ergebnisse bringt als die internen Preamps der AudioBox.
Wenn nicht: auch weglassen!

Dass du es immer schon so gemacht hast, spielt keine Rolle, bzw. ist kein Argument.
Du willst es ja besser machen, und nicht so wie du es immer schon gemacht hast.

Wenn du mit einem XLR-Kabel in die AudioBox gehst, gehst du IMMER in einen Mikrofon-Eingang.
Wenn du ein Signal mit Line-Pegel hast, solltest du die Eingänge 3 oder 4 benutzen, und zwar mit Klinke, nicht mit XLR.
Dafür sind sie ja da und ausgelegt.
 
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