Blue Chip Plektren / Picks

  • Ersteller Disgracer
  • Erstellt am
Disgracer
Disgracer
A-Gitarren-Mod
Moderator
Zuletzt hier
26.12.24
Registriert
18.10.06
Beiträge
5.808
Kekse
80.972
Ort
Bochum
Hallo ihr! ;-)

Schon vor einiger Zeit, bin ich über die Blue Chip Plektren gestolpert, und weil ich gerne mal ungewöhnliches Zeug austeste, reizt mich der Gedanke schon, herauszufinden, warum zum Henker da ein Plekrum 40€ kostet...
https://www.martinsmusikkiste.de/de/Blue-Chip-TD40-Standard-Teardrop-1,00mm_206640

Angeblich sehr langlebig, und viel Gefasel über den Ton, sonst findet man recht wenig in den weiten des Netzes.
Hat von euch jemand so ein Plektrum und kann was dazu sagen?
 
Eigenschaft
 
Erm... Du bist Dir sicher, dass da auf der Website das Komma nicht um ein oder zwei Stellen verrutscht ist?
Weil ich lese da 42 Teuronen für ein Plektrum.
Also 42, nicht 4,20 oder 0,42.
Bei 4 Teuro für ein Plektrum würde ich schon arg die Stirne runzeln und bei den 2-3 Plektren, die ich im Monat so in den Pub Sessions liegen lasse, fallen lasse, verliere, verleihe, versonstwas waere das schon recht teuer, aber bei 42 Teuro, da frage ich mich dann doch schon, wann aus dem Verbrauchsmaterial Plektrum ein Investitionsgut geworden ist....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hmmm...ich habe mal 10 Jahre in einen thermoplastische Kunststoffe herstellenden und verarbeitenden Kunststoffspritzguss- Betrieb gearbeitet und weiß von daher, das Kunststoff nicht gleich Kunststoff ist. Es gibt sehr hochwertige Kunststoffe mit und auch ohne Glasfaser-Anteil, bruchfest, hitzebeständig, extrem hart, extrem widerstandsfähig, extrem geschmeidig, extrem biegsam, extrem harmonisch mit anderen Materialien usw. usw.
Wir haben für die Autoindustrie, Elektronikindustrie, Maschinenbau usw. Funktionsteile hergestellt, mit eigenem Werkzeugbau und Formen sowohl mit als auch ohne Heisskanal gebaut, Formen mit Heisskanal werfen die gespritzten Kunststoffteile ohne Anguss aus der Form, es gab Werkzeugformen die mal locker den Wert eines kleinen Mercedes kosteten und rund um die Uhr auf den Arburg-Spritzgussautomaten liefen...aber..jetzt muss ich Dich enttäuschen...Plektren waren leider nicht in unserem Produkt-Sortiment.

Imho wäre ein Plektrum, das 4,20 € im Einzelhandel kostet schon ein stolzer Preis, wo man absolut höchste Qualität erwarten kann !, ein Plektrum für 42 € halte ich dagegen für Voodoo praktizierende Vermarktung eines großen Namen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Musste auch erst nachsehen, ob das nicht ein hunderterpack ist.

Eigentlich spiele ich aber lieber etwas dickere picks, damit wirds dann aber ruinös :)

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass ich so teure picks spielen wollen würde. Die mögen irgendwo einen vorteil haben, der sich vielleicht in einer sehr guten studioaufnahme heraushören liesse. So gut, dass dieser unterschied auch zu hören wäre, müsste ich aber erst noch spielen lernen :nix:

Gruss, Ben
 
In ener Welt, in der stinknormale Tonabnehmer mit dem Aufdruck eines bekannten Blues - Gitarristen 700 € kosten - und die auch gekauft werden!!! - wundert mich nichts mehr!

Das hat in meinen Augen auch nichts mehr mit Voodoo zu tun! Das ist schlicht Schwachsinn!

Und das schreibt jemand wie ich, der vor Jahren schon für verrückt erklärt wurde, als sich Stone Picks für damals 20,- DM kaufte!
 
Logischerweise wird der Preis da nicht den Materialpreis ernsthaft wiederspiegeln..

Ich hab mal eine zeitlang Helios Artis Ebonit Plektren für ~8€ das Stück gespielt, und wenn es die noch gäbe, würde ich das auch weiterhin tun.
Es ist so ein bisschen der Elixir-Saiten-Effekt: man zahlt zunächst mehr, aber dafür hält es dann auch entsprechend länger.
Ich hab da teilweise mit einem Plektrum über ein Jahr gespielt. In derselben Zeit verbrate ich heute locker 10 Plektren, was in etwa auf das Gleiche herauskommt.
Wenn man ein bisschen Acht gibt, ist auch das Verlieren nicht so ein Problem.. ich klemm die Dinger immer zwischen die Saiten. Jede Gitarre hat ihr Plektrum. Glaube nicht, dass ich da im letzten Jahr eins verloren hab..

Von daher: wenn das Ding 2-3 Jahre hält, gut klingt, und sich gut anfasst, relativiert sich das alles ein bisschen.

Aber 40€ ist halt mal ne Ansage, und ich dachte, dass vllt jemand mal sowas geschenkt bekommen hat, oder genauso Interesse hatte wie ich ;-)
 
Schon vor einiger Zeit, bin ich über die Blue Chip Plektren gestolpert, und weil ich gerne mal ungewöhnliches Zeug austeste, reizt mich der Gedanke schon, herauszufinden, warum zum Henker da ein Plekrum 40€ kostet...
https://www.martinsmusikkiste.de/de/Blue-Chip-TD40-Standard-Teardrop-1,00mm_206640
Warum die Dinger 40€ oder gar mehr kosten sollen, kann ich auch nicht erklären. :confused:

Wenn ihr nach den genannten Musikern googelt werdet ihr aber feststellen, dass die meisten davon Mandolinenspieler sind. ;)
Ein festeres >1mm Plektrum ist da typisch, gespielt wird aber eher eine Triangle-Version.
Besonders teuerer muss das aber mMn auch nicht sein als bei der Gitarre.
Der Mandolinenspieler gibt vielleicht ein paar Euro mehr für ein gescheites Plektrum aus, aber so viel dann auch nicht.

Echt keine Ahnung wer das kauft, aber ich denk Hense hätte die nicht im Angebot, wenn es dafür Verrückte gäbe. :ugly:

Bei mir persönlich sind schon so viele Plektren im Nirvana verschwunden, dass ich mir nicht vorstellen kann, so etwas anzuschaffen, auch wenn es mich sehr überzeugt.
So viel besser kann ich glaub gar nicht klingen und verlieren tu ich es eben auch ...
 
Echt keine Ahnung wer das kauft...

Wahrscheinlich die gleichen Leute, die auch Vovox-Kabel spielen. Mit Sicherheit klingen diese Pleks viel besser als alle anderen, da muss man dann schon nicht mehr so viel üben!;):D

Vielleicht stellen die dem Musiker-Board ja mal eine Testserie zur Verfügung, und wir können ein paar Blindtests durchführen.

Gruß

Toni
 
..., da muss man dann schon nicht mehr so viel üben!;):D
Das ist nett gesagt. :p
Ich denk, dass es natürlich eher so ist, dass der sehr gute Musiker die kleinen Unterschiede überhaupt rausholt.

Vielleicht stellen die dem Musiker-Board ja mal eine Testserie zur Verfügung, und wir können ein paar Blindtests durchführen.
Wenn ich eines Tages das Kleingeld für meine Wunschmandoline im Hense-Shop habe, dann bestell ich eines mit, vielleicht bekomme ich dann ja Rabatt.
 
Nur nebenbei bemerkt:
Mein zweites Stonepick (das erste ist auf dem Küchenboden in 1000 Splitter zerfallen) habe ich jetzt seit ca. 20 (!!) Jahren.
Und: es sieht aus wie am ersten Tag!
(Allerdings nur zum E - Gitarre - Spielen geeignet).
 
Ich habe zwei Picks von Michael Wegen
https://www.martinsmusikkiste.de/de/Plektren-und-Picks/Wegen
und die sind auch schon nicht billig. Allerdings kauft man die auch nur einmal im Leben. Man sollte sie halt nicht verlieren. ;) Sie erzeugen einen speziellen Ton, wobei ich nur die ganz fetten Picks für Gypsy-Swing kenne und spiele. Wer liefert sonst Picks mit 2,5 bis 5 mm Stärke? Und die braucht man eben für den speziellen Sound und die entsprechende Technik. Solch dicke Dicke Dinger müssen in Form gebracht, poliert und mit Griffmulde versehen werden, bei den kleinen Auflagen ist das Handarbeit. Aber es stimmt schon, 25 Euro für zwei Pleks sind nicht wirklich billig, und 40 würde ich sicher nicht zahlen.
 
Na dann stelle ich mich mal hier vor und oute mich gleichzeitig mutig, frei nach dem Motto: Viel Feind, viel Ehr…
Ich bin in erster Linie autodidaktischer Stromgitarrist und das seit ich 15 Jahre alt bin.
Bis auf 2 Jahre habe ich bis heute fast täglich gespielt. Vor allen Dingen für mich selber.
Nun bin ich fast 50.
In all den Jahren war es für mich immer "wichtig" den richtigen Sound hinzukriegen.
Die eine Note so klingen zu lassen, daß einem einer dabei abgehen muss.
Irgendwann fuhr ich mit einer Freundin durch unsere Stadt und sie zeigte mir einen Musikladen, wo ich etwas für meine E-gitarre finden könnte.
Ich meine ich suchte damals eine neue Gitarre, weil meine alte runtergespielt war und ich auch der Meinung war, daß sie mein Spiel in irgendeiner Weise begrenzt hatte.
Nun kamen wir in den Laden und da gab es nur Akkustische Instrumente. Gitarren, Mandolinen…
Nun wollte ich nicht aus dem Laden gehen, ohne etwas mitzunehmen, weil der Inhaber so nett war.
Ich bat um ein schön aussehendes Plektrum und als er meinte: "Das kostet 5!!!! Tacken", entgleisten meine Gesichtszüge. Das hatte ich noch nicht erlebt. Mehr als ein Euro war für mich ganz klar Wucher.. Aber der Typ war nett und ich nahm das Dingen mit.
Es wurde zu meinem absoluten Lieblingsplektron, wegen dem Feel und dem Ton, den es produzierte.
Irgendwann war es dann ein wenig zu rund gespielt und schließlich fand ich es nicht mehr wieder.
Darauf bin ich zu dem Laden um mir Ersatz zu besorgen und stellte fest, dass der Laden umgezogen war. So schrieb ich mir die neue Adresse auf und fuhr in die nächste Stadt. Wuppertal.
Der neue Laden war auf einem alten Schlossgelände. Schöner Laden, schöne Umgebung und immer noch nur akkustische Instrumente. Dann kam es, wie es kommen musste: Mein altes Plek gab es nicht mehr. So musste ich dann probieren und testen auf akkustischen Instrumenten. Leider hatte ich meine Gitarre nicht mit. Ich fragte extra nicht, was die Dinger kosteten, sondern probierte alles aus.
Das was mir am besten gefiehl war das blue chip tad 40. Ich hätte gerne noch ein 45er oder 50er probiert, aber das hatte er nicht da. Dann der Preis Ich glaube 39 EURO!!!!
Er meinte, es würde sich nicht abspielen auch nach langer Zeit nicht und damit hat er Recht behalten.
Und ich bin zufrieden damit.
Ich höre definitiv den Unterschied zu meinen anderen zahlreichen Pleks, die ich im Laufe meines Lebens gesammelt habe und nun nicht mehr nutze.
Das Plek ist eine enorm wichtige Komponente für die generierung des individuellen Sounds und ist meiner Meinung nach nicht zu unterschätzen.
Das macht sich umsomehr bemerkbar je cleaner man spielt.
Eine kleine Idee davon kann man bekommen, wenn man mal auf meinen Jewtubekanal: no1snose geht und sich das Stück:" Being in Rory's Universe for a while" anhört. So ab etwa 5 minuten kommen da einige sehr leise Töne, wo man das Plektron sehr gut raushören kann..
Ich mein jetzt: Keiner hat hier ein Problem damit, eine Tretmiene für sagen wir mal 80 Euro zu kaufen, um seinen Ton zu modellieren, aber die Hälfte davon für ein Plek auszugeben ist dann plötzlich ein Ausdruck von Wahnsinn??
Mit diesem Plek bekomme ich Nuancen und komplexe harmonische Obertöne hin, die ich mit Dunlops, Fenders und den anderen üblichen Verdächtigen nicht zu bewerkstelligen sind.
Und der in meinen Ohren saugeile Ton ist es mir wert.
Ich habe das Plek jetzt etwa 1 Jahr und spiele es fast täglich und ausschließlich, wenn ich nicht die Finger nehme…
Grüße an alle Mitmusiker
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Zitat v. no1: Keiner hat hier ein Problem damit, eine Tretmiene für sagen wir mal 80 Euro zu kaufen, um seinen Ton zu modellieren, aber die Hälfte davon für ein Plek auszugeben ist dann plötzlich ein Ausdruck von Wahnsinn??
Ja:D


Ist doch schön wenn jemand mit dem guten Stück zufrieden ist.
Mir wäre es auch zu teuer. (Für den Preis bekomme ich ca. 120 Stück meiner Lieblingsplektren (Catfish 0,60) und ich hab auch schon etliche ausprobiert; dünne, dicke, welche mit Haaren dran (oder wars Filz) und in Anlehnung an emptypockets Steinplektrum sogar mal einen Donnerkeil)

Unterschiede gibts, keine Frage. Beim Anschlagsgeräusch; wie dumpf oder scharf der Ton kommt, bei der Intensität oder auch hinsichtlich Handhabung usw. Gibt ja nicht umsonst verschiedene Sorten und Dicken. Der Sound wird aber letztlich durch viele Dinge beeinflusst, und Gott sei Dank kann man einen schönen Sound auch mit preiswerten Plektren erreichen.
 
Im Prinzip kann ich da zustimmen, Plektren ermöglichen schon eine riesige Bandbreite von Klängen. Das Problem dabei ist nur, dass Plektren zu den Verschleiß-/Verlier-/Vergeß-teilen gehören und nach jeder Pub Session hier habe ich 3 Plektren nicht mehr und dafür 3 andere. Oder 2 oder 4. Oder gar keins. Mein Plektrenverbrauch - nicht Verschleiß - ist dementsprechend und ich kaufe die Dunlop Nylons im Großpack.
Edelware wie Kaseinplektren, Edelsteinplektren, Edelholzplektren und was es sonst noch so an unterschiedlichen Materialien gibt, wäre bei mir im wahrsten Sinne weggeworfenes Geld. Deswegen spiele ich die Dunlop SureGrip und Gut is'.
Auch wenn andere Plektren besser klängen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich spiele bestimmte Violinentöne/ parts mit einem 10Pf Stück, das Problem ist dass ich das tw. genauso liegen lasse wie Pleks, aber mit €- od Ct-Stücken hört sich das nicht so gut an, wie an den ungeriffelten Rändern der Groschen.
 
Inzwischen weiß ich, waum der Gitarrist der französischen Gruppe Bratsch (sehr empfehlenswerte Konzerte!) sein Plektrum immer am Bändel hat.
Vermutlich ein teures Holzplektrum mit Loch drin.
bratsch_vm02.jpg

Ich müsste mich glaub auch die Bändelversion gewöhnen, hatte ja bereits gesagt, dass meine Plektren ins Nirvana übergehen.
 
die sammeln sich alle in der einen Socke, die nicht aus der Waschmaschine kommt
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip kann ich da zustimmen, Plektren ermöglichen schon eine riesige Bandbreite von Klängen. Das Problem dabei ist nur, dass Plektren zu den Verschleiß-/Verlier-/Vergeß-teilen gehören ...

Hi hi, glaub mir, das ist nur so, weil deine Pleks so "preiswert" sind.:p

Das Plek aus meiner Sammlung, was übrigens am nächsten an das Blue chip rankommt, ist das Dunlop Gatergrip 2,0..

Na ja der persönliche Sound ist so was von individuell, daß es da keine absolute Meinung drüber geben kann. Es muss jeder für sich herausfinden im Laufe seines Lebens, wie er seinen Sound hinbekommt mit welchem Einsatz und für welchen Preis...
 
Nein, ich hatte auch schon teurere Plektren. Zwar keine Blue Chip Kaseinplektren, aber doch schon ein paar aussergewöhnliche Kreationen, wie Doppelplektren und ähnliches. Aber auch die teureren Plektren unterlagen demselben, wenn nicht gar höheren Ver...lust (Hey, was ist das denn? Darf ich auch mal..?). Ich könnte natürlich wie der oben zitierte Gitarrist mein Plektrum löchern und dann um den Hals tragen, aber so ein Lederband landet schnell im Beamish oder in anderen Flüssigkeiten und das würzige Aroma irischen Stouts möchte ich dann doch eher nicht stets und ständig um mich haben...
 
Hallo aus Köln, eins vorab: Die Blue Chip`s sind der Hammer!!!!! Unbestritten ist, dass sie Schweineteuer sind. Kann die obigen Meinungen zum Preis absolut nachvollziehen. Und es ist nicht so, dass alles, was teuer ist, auch gut sein muss. Habe mir die Tage das Blue Chip TD35 zugelegt. Für meine Martin D-35. Jetzt, und wirklich erst jetzt, klingt sie erste Sahne. Hab an Plektren so einiges da, auch Edelteile wie Kasho und von Tone-Toys die alten Ebonit Dreiecke für 5.-Euro das Stück. Kein Vergleich zum Blue Chip. Sie klingen wirklich bombastisch. Druckvoll, alles andere als nasal wie z.B. die Ebonit, und und. Kultivierter Ton der 1.Liga. Im übrigen bin ich der Meinung: Erst mal testen, Meinung bilden und dann evt. meckern. Auf jeden Fall kein Voodoo und keine Abzocke. Abzocke ist ein Tee im Cafe für 3,50.-Euro......Wasser und 1 Teebeutel......Was auch wichtig ist und ich nicht für möglich gehalten habe. Die Dinger sind glatt ohne irgendwelche grips oder ähnliches, aber aus irgendeinem Grund kleben die an den Fingern. Auch ohne Schweiß Finger. Also: Super Ton, perfektes Spielgefühl, sicher im Handling und einfach nur geil!!!!!! Werde mir für meine E-Klampfen unbedingt das Blue-Chip Jazz 60 zulegen (als jahrelanger Dunlop Ultex Jazz III (preiswert!!!) Spieler werde ich sicherlich auch da überrascht sein, was ich bisher NICHT im Ton hatte). Gruß ans Forum
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben