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Riffhard
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Hinter den Kulissen findet bei den großen Gitarrenherstellern bereits das große Wettrennen statt.
Es geht darum wer als erster damit am Markt ist und den jungen Nachwuchs, der mit Touchscreens aufgewachsen ist, abholt.
Saiten sollen bei den Gitarren der Zukunft überflüssig sein.
Kein lästiges Wechseln mehr, keine Saite die mitten im Auftritt an der blödesten Stelle reißt.
Keine runtergespielten oder schlecht abgerichteten Bünde mehr.
Das Griffbrett der Zukunft hat mehr Ähnlichkeit mit einem Touchscreen als mit einem herkömmlichen Griffbrett.
Es wird auf jede Feinheit reagieren. Vibrato, bendings, hammer on, pull off ... alles kein Problem.
Die Sensibilität lässt sich dabei selbstverständlich einstellen und an das eigene Spiel anpassen.
Natürlich kann die Software auch unterschiedliche Saitenstärken und -arten emulieren.
So kann man z.B. on the fly von einem 9er Satz in Standardstimmung auf einen 12er Satz in Drop irgendwas wechseln.
Ohne Saiten haben natürlich auch herkömmliche Pickups ausgedient.
Ein Effektprozessor wird beliebige Pickups emulieren.
Hier tut sich auch ein gewaltiger neuer (virtueller) Markt für Saiten, Pickup und Effektgerät Hersteller auf.
In einem Appstore wird man virtuelle Strings, Pickups und Effekte einfach zukaufen und installieren können.
Selbstverständlich werden im Appstore auch Backingtracks verfügbar sein. Auf die Gitarre laden, das
gewünschte Tempo auf dem Griffbrett tappen und schon startet der gewählte Track im entsprechenden Tempo.
Die Stringless Guitar wird uns selbstverständlich auch vom Kabelsalat befreien. Da sie für den Appstorezugriff ohnehin
Internetzugang benötigt wird sie mit Wlan und Bluetooth Modulen ausgerüstet sein.
Die Kommunikation mit dem Verstärker erfolgt dann wahlweise entweder über Wlan oder Bluetooth.
Entsprechende Module für die Verstärker werden zum Start der Gitarre am Markt sein.
Später werden die in neuen Ampmodellen natürlich bereits integriert sein.
Eine spannende Zukunft.
Was haltet ihr davon?
Es geht darum wer als erster damit am Markt ist und den jungen Nachwuchs, der mit Touchscreens aufgewachsen ist, abholt.
Saiten sollen bei den Gitarren der Zukunft überflüssig sein.
Kein lästiges Wechseln mehr, keine Saite die mitten im Auftritt an der blödesten Stelle reißt.
Keine runtergespielten oder schlecht abgerichteten Bünde mehr.
Das Griffbrett der Zukunft hat mehr Ähnlichkeit mit einem Touchscreen als mit einem herkömmlichen Griffbrett.
Es wird auf jede Feinheit reagieren. Vibrato, bendings, hammer on, pull off ... alles kein Problem.
Die Sensibilität lässt sich dabei selbstverständlich einstellen und an das eigene Spiel anpassen.
Natürlich kann die Software auch unterschiedliche Saitenstärken und -arten emulieren.
So kann man z.B. on the fly von einem 9er Satz in Standardstimmung auf einen 12er Satz in Drop irgendwas wechseln.
Ohne Saiten haben natürlich auch herkömmliche Pickups ausgedient.
Ein Effektprozessor wird beliebige Pickups emulieren.
Hier tut sich auch ein gewaltiger neuer (virtueller) Markt für Saiten, Pickup und Effektgerät Hersteller auf.
In einem Appstore wird man virtuelle Strings, Pickups und Effekte einfach zukaufen und installieren können.
Selbstverständlich werden im Appstore auch Backingtracks verfügbar sein. Auf die Gitarre laden, das
gewünschte Tempo auf dem Griffbrett tappen und schon startet der gewählte Track im entsprechenden Tempo.
Die Stringless Guitar wird uns selbstverständlich auch vom Kabelsalat befreien. Da sie für den Appstorezugriff ohnehin
Internetzugang benötigt wird sie mit Wlan und Bluetooth Modulen ausgerüstet sein.
Die Kommunikation mit dem Verstärker erfolgt dann wahlweise entweder über Wlan oder Bluetooth.
Entsprechende Module für die Verstärker werden zum Start der Gitarre am Markt sein.
Später werden die in neuen Ampmodellen natürlich bereits integriert sein.
Eine spannende Zukunft.
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