Roland RD-800

  • Ersteller Martin Hofmann
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Ich war heute Abend wieder in der Klangfarbe und vor meinen Augen wurde das nagelneue Roland RD800 ausgepackt, womit ich der erste Testkandidat in Wien sein dürfte. Ich konnte auch gleich einen Direktvergleich mit dem Yamaha CP4 machen. Dabei hat sich für mich folgendes ergeben:

Die Tastatur des RD800 federt tatsächlich nach, wie stuckl schreibt, und fühlte sich auch etwas ungewohnt an. Sie ist definitiv etwas schwerer gewichtet als die des Yamaha CP4, spielt sich aber präzise. Mich hat das Nachfedern zwar nicht gestört, aber das Yamaha CP4 hat schlichtweg die besser abgestimmte Tastatur. Da federt nichts nach, es fühlt sich einfach an, wie es soll - nicht zu hart, nicht zu weich und auch weder zu schwer, noch zu leicht gewichtet. Beim Spielen ist im Falle des RD800 auch ein deutliches Tastenklopfen wahrzunehmen, was hingegen beim CP4 im normalen Bereich war.

Der Start-Preset beim CP4 (CFX-Piano) klang für mich runder, schöner und natürlicher als alle voreingestellten Roland-Klaviere. Generell machen die ab Werk eingestellten Piano-Sounds des CP4 auf mich einen insgesamt stimmigeren Eindruck, die RD800-Sounds wollten mir nicht so wirklich gefallen. Der von mir bereits aus den YouTube-Videos wahrgenommene Punch ist zwar vorhanden, aber irgendwie klingt es zu über drüber. Bei beiden Stage Pianos ist nachträgliches Editieren der Sounds (sowohl bei den akustischen, als auch bei den E-Pianos) sehr sinnvoll, da sich dadurch wirklich einiges verbessern lässt, was werksmäßig noch nicht so richtig gut klingt. Speziell die von mir letztens als dünn empfundenen Rhodes-Sounds des CP4 haben sehr davon profitiert, die dürfte ich heute wesentlich besser als beim letzten Mal eingestellt haben.

Für andere Sounds blieb mir diesmal leider nicht genug Zeit. Da für mich aber ohnehin akustische und elektrische Piano-Sounds sowie das Spielgefühl im Vordergrund standen, konnte ich bereits eine Vorentscheidung treffen. Kurz gesagt: Das CP4 ist für mich das bessere Stage Piano. Alles ist auf das Wichtigste reduziert, es klingt sehr gut und fühlt sich noch besser an. Obendrein ist es leichter, kompakter und um mehr als 200 € billiger. Für den Preis des RD800 bekomme ich ein CP4 mitsamt Flight Case. Ich werde aber demnächst, wenn sich's ausgeht, noch einmal in die Klangfarbe schauen, um auch das Kawai MP7 zu testen.
 
Organ-Grinder, findest du die Tastatur des CP 4 perfekt abgestimmt auf E-Piano-Sounds?

Muss das wohl doch noch mal mit guten Kopfhörern antesten (die auf der Musikmesse waren ja billig).

Aber werde wohl bei der MP 7 Wahl bleiben, Preis, Optik, dann die viel besseren Orgeln als im CP 4 und Klänge aus der Oberklasse (MP 11).

Andererseits mochte ich sogar das Roland RD 64, aber da spielt wohl der Schnuckeligkeits-Faktor eine Rolle, man denkt, was so ein unscheinbares Ding und ist dann von der Tastatur überrascht.
 
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Stuckl, ich durfte mich einmal auf einem frisch gewarteten Fender Rhodes Mark I an einem Fender Blackface nach Herzenslust austoben. Das ist die (meiner Meinung nach edelste) Variante mit echten Holztasten, die sich noch so anfühlt, wie es ursprünglich gedacht war. Diese Tastatur hat überhaupt nichts mit der eines akustischen Klaviers zu tun. Sie spielt sich sehr träge und lässt kaum Geschwindigkeit zu. Das ist einerseits gut, weil man richtig dazu "gezwungen" ist, groovy zu spielen. Aber eine derartige Tastatur wäre völlig ungeeignet für ein Stage Piano - da sucht man doch eher nach der auf ein akustisches Klavier am besten abgestimmten Tastatur, oder?! Die Tastatur des Yamaha CP4 ist nach meinen bisherigen Tests, die auch ein Kawai MP10 einschließen, die beste, die (zumindest) mir bisher auf einem Stage Piano begegnet ist. Demnach sehe ich keinen Grund, warum die Tastatur des CP4 ungeeignet für E-Pianos sein sollte. Wie gesagt, wenn man auf die Originaltastatur eines Rhodes oder Wurlitzer Pianos steht, wird man mit keinem Stage Piano wirklich glücklich werden.

Ich möchte dich aber nicht vom Kawai MP7 abbringen. Mit den Orgel-Sounds hast du völlig recht. Da ich diese Sounds aber nicht brauche, weil eine Hammond fixer Bestandteil meines Setups ist, stehen akustische und elektrische Piano-Sounds sowie eine hervorragende Tastatur (und ein sinnvolles Transportgewicht) im Vordergrund. Da alle diese Punkte vom CP4 nach meinem Dafürhalten am besten erfüllt werden, bin ich auch überzeugt, dass es für mich die richtige Wahl darstellt. Aber es schadet bestimmt nicht, ausgiebig zu testen, bevor man sich ein neues Instrument zulegt ;-).
 
Das wäre mir auch nicht wichtig, dass es einer rhodes Tastatur sehr nahekommt, es ist vielmehr so, dass die gh in meinem yamaha cp 50 zu schwergängig für rhodes ist, auch bei soft einstellung (wg gospel chor Spiele ich viele chorsatz blockakkorde) beim cp 5 soll das Super sein für rhodes so etwas hatte ich auch fürs cp 4 erhofft.

Wollen wir noch beim cp 4 thread lieber weiter schreiben, sehen uns dort?!
 
Würde den review nehmen.
 
Ich hab heute ein RD-800 zur Ansicht bekommen und es auch schon fast zwei Stunden ausprobiert. Hintergrund ist, dass ich mit dem CP-4 nicht ganz zufrieden bin (ich berichtete darüber bereits vor einiger Zeit im CP-4-Thread). Dabei gibt es drei Hauptgründe:

1. Es lassen sich keine Tastaturzonen einstellen, ein Layer ist also immer über die ganze Tastatur zu hören (Flächensounds erklingen also auch im hohen Tastaturbereich, das geht gar nicht....)
2. Rhodes-Sounds
3. Orgel-Sounds
Ansonsten ist das Gerät klasse. Die Tastatur ist sensationell, und der CFX-Pianosound ist spitze, wenn man noch ein bisschen dran herumschraubt.


Bei der RD-Serie hat mir das Konzept immer sehr gefallen, nur der Klang, insbesondere die Pianosounds, leider nicht... und so war ich wenig optimistisch, dass sich das bei dem neuen Modell plötzlich ändert. Mein Fazit bisher: Der neue Pianosound liegt für meinen Geschmack ganz knapp hinter dem CFX-Sound, aber letztlich ist das natürlich Geschmackssache. Gleiches gilt für die Tastatur. Wenn es also rein um das Klavierspielen geht, liegt das das CP-4 für mich leicht vorne (insb. die Tastatur ist aber auch Gewöhnungssache). Aber wer nur Klavier spielen möchte, dem reicht ja ein "normales" Digitalpiano... also scheinen die anderen Sounds und Funktionen ja für die Leser hier auch von Interesse zu sein. Ich möchte es kurz machen: E-Pianos, insb. Rhodes-Sounds auf dem RD eindeutig besser (Ausnahme: die zahlreichen DX7-Varianten im CP), Orgel-Sounds um Welten besser (auch dank Zugriegeln etc.), Tastaturzonen für alle vier (!) Layer einstellbar (juhuu!), mehr und vielseitigere Zusatzsounds... also werden die leichten Nachteile von Tastatur und Pianosound für MICH mehr als wieder wettgemacht.


Es gibt aber auch einen Nachteil beim RD, den ich persönlich zunächst als sehr gravierend ansah: Wenn ein Layer durch Druck auf den entsprechenden Layer-Taster abgeschaltet wird, verstummt der Sound sofort, inkl. dem Sound, der mit Pedal gehalten wird. Ein praktisches Beispiel: Ich spiele ein Piano mit Fläche und man möchte, dass die Fläche "stehen bleibt", bis ich anschließend mit einem reinen Pianosound (ohne Fläche) weiterspiele. Beim CP kein Problem: Ein Druck auf den Layer-Taster, die LED erlischt, aber die Fläche bleibt stehen, so lange ich sie mit dem Pedal halte. Nicht so beim RD: Hier bricht der Sound sofort ab. Macht auch Sinn, wenn man die Layertaste betrachtet wie einen Mute-Taster am Mischpult. Aber wenn man die Spielpraxis betrachtet, macht es wenig Sinn. Meine erste Idee: Zwei Live-Sets basteln (eines mit und eines ohne eingeschalteten Layer) und dann umschalten - der Sound reißt ja beim Umschalten angeblich nicht ab. Aber Pustekuchen: Der Layer geht im Moment des Umschaltens aus (weil der Layer ja abgeschaltet ist...). Es gibt aber einen Trick, wie es DOCH funktioniert: Beim zweiten Live-Set den Layer eingeschaltet lassen, aber den Tastaturbereich des Layers auf die tiefste oder höchste Note stellen (oder andere Maßnahmen zur "Klangvermeidung" einleiten). Ärgerlich, weil man so auf die Programmierung (und Speicherung) von Live-Sets angewiesen ist, aber es geht!


Sorry dass es so lange geworden ist, insbesondere der letzte Punkt, aber der ist mir persönlich halt extrem wichtig. Übrigens hab ich zu dieser Thematik einen Roland-Mann auf der Musikmesse befragt, der mir lauter definitiv falsche Sachen erklärt hat... daher ein Hoch auf solche Foren...


Ich melde mich demnächst nochmal (möglichst kürzer) mit meinen nächsten Erfahrungen. Wenn ich keine gravierenden Schwächen mehr beim RD finde, biete ich mein CP zum Kauf an. Aber wer weiß: Daran, dass es beim CP für die interne Klangerzeugung keine Tastaturzonen gibt (für extern sind sie ja vorhanden), hätte ich auch nie vorher gedacht und hab das daher erst deutlich nach dem Kauf "schmerzlich" festgestellt.
 
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Für dich könnte aber auch das kawai mp 7 etwas sein.
 
Stimmt. Macht einen sehr guten Eindruck, wenn es auch ein ziemlicher Klotz ist (siehe Rückansicht). Ich hatte mal ein MP-5 und fand es insgesamt eher "langweilig".... aber da stellt sich auch die Frage, was man damit machen will: Eher Jazz in der Hotelhalle oder Rock/Pop.... Trotzdem sollte ich das nochmal unter die Lupe nehmen, es gibt ja bestimmt eine deutliche Weiterentwicklung. Also danke für den Tipp.
 
Auch wegen der Zonen usw und weil es diesmal echt aufregend ist.
 
@ Tastenmusik:

Die werkseitig eingestellten Rhodes-Sounds im CP4 klingen ein wenig dünn, da gebe ich dir recht. Aber allein der EQ hat da schon sehr geholfen. Im RD800 fand ich alles etwas über-drüber und unnatürlich. Da letztendlich das Wichtigste aus den Fingern kommt, ist bei einer schlechteren Tastatur schon viel verloren. Genauso finde ich, dass der wichtigste Sound der Klaviersound ist, da dieser noch am besten auf die verfügbare Tastatur abgestimmt ist. Wenn der auch schwächer ist, dann hat das RD800 als Stage Piano gegen das CP4 schon verloren. Wer viel Schnick-schnack möchte, dem wird womöglich jedes Stage-Piano irgendwann zu wenig bieten. Da würde ich dann eher zu einer Workstation tendieren. Danke jedenfalls für deinen Erfahrungsbericht und Vergleich ;-)!
 
@ Organ Grinder: Für mich ist ebenfalls der wichtigste Sound der Klaviersound, aber bestimmte andere Sounds (insb. E-Pianos und Hammond) sind mir halt auch nicht gerade UNwichtig. Insofern hat das RD trotz geringfügig schwächerem Pianosound für mich noch nicht gleich verloren... Was die Tastatur betrifft hab ich mich jetzt nach mehreren Stunden Probespielen schon ganz gut umgewöhnt. Bei dem hohen technischen Standard (bei den hochpreisigen Modellen der Top-Hersteller) ist das denke ich letztendlich nur noch Gewohnheits- und Geschmackssache.


@ alle RD-Interessenten: Nach zwei weiteren Stunden hab ich folgendes festgestellt:
1. Die Tastatur erlaubt sehr dynamisches Spielen, damit meine ich die Reserven bei hartem Anschlag. Ich meine, wo manch andere Tastaturen schon bei Wert 127 angelangt sind, ist das RD vielleicht erst bei 110, es gibt hier also im ff-Bereich noch Luft nach oben.
2. Irgendjemand schrieb mal, dass die Pianosounds etwas künstlich klingen (bzw. "gepusht" sind), aber dafür sehr durchsetzungsfähig rüberkommen. Dem kann ich voll zustimmen.
3. Jetzt zu meinem Hauptproblem mit dem Instrument: Ich empfinde die Dynamikkurve als ausgesprochen merkwürdig, insbesondere beim Klavierspiel. Bei mittlerem Anschlag ist die Lautstärke (und das dazugehörige Sample) noch sehr zurückhaltend. Ich hab die Dynamikkurve (Funktion "Key Touch") mittlerweile irgendwo zwischen light und super light gestellt, damit ich wie gewohnt spielen kann. Das Problem dabei ist, dass diese Funktion nicht pro Part einzustellen ist, sondern für alle Parts gemeinsam. Wenn man also z.B. gleichzeitig einen DX7-Sound spielt, ändert sich dessen Dynamikkurve ebenfalls. Wenn ich bedenke, dass ich schon einige Instrumente mit gewichteter 88er-Tastatur hatte (und noch habe), und dass ich noch NIE eine andere Dynamikkurve eingestellt habe, finde ich das schon reichlich seltsam. Eine logische Erklärung liegt wohl in meinem Punkt 1: Auf anderen Tastaturen ist ein mittlerer Anschlag vielleicht Velocity 70, und hier nur 50-60, und daher der entsprechend geringere "Output". Naja, vielleicht finde ich noch irgendeine hilfreiche Funktion....
4. Keiner der Orgelsounds so ist so vorprogrammiert, dass man "auf Anhieb" eine Möglichkeit hat, die Geschwindigkeit des Leslies umzuschalten. Man ist gezwungen, durch Drücken der Enter-Taste in den Edit-Bereich zu gehen, dann funktioniert das Umschalten mit Hilfe des Pitchbenders. Außerhalb des Edit-Bereichs fungiert der Pitch-Bender als Pitch-Bender, warum auch immer... vielleicht stehe ich auf dem Schlauch und jemand kann mir helfen!? Möglicherweise ist die Funkion auf einen Fußtaster gelegt, aber der sollte ja nur als Option dienen.... Immerhin ist es einfach, die Leslie-Funktion jedem beliebigen Controller zuzuweisen, so ist die Sache gut lösbar.
5. Es gibt einen Fehler im Betriebssystem: Den Tastern S1 und S2 (oberhalb des Pitchbenders) ist standardmäßig die Funktion Octave up bzw. down zugewiesen. Das geht auch soweit... bis man die Transpose-Funktion benutzt hat. Dann "aktualisiert" sich die Oktavierungsfunktion nicht, so dass nach wie vor +/- 12 "von der Originalhöhe aus" transponiert wird (und nicht z.B. +14, wenn man vorher +2 transponiert hat). Man landet also nach Drücken von S1/S2 in einer falschen Tonart. Ich werde das mal an Roland weitergeben.


Mein vorläufiges Fazit auf den Punkt gebracht: Wer mit der Dynamikkurve zurecht kommt, auf dynamische und durchsetzungsfähige Pianosounds steht, und sich gleichzeitig an einer gewissen "Künstlichkeit" nicht zu sehr stört, sollte sich das RD mal genau anschauen.
 
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Hier ist das vorläufige Endergebnis meiner Eindrücke vom RD, auch als Ergänzung zu meinen Berichten oben:

1. An die Tastatur hab ich mich mittlerweile gut gewöhnt. Am Anfang war ich skeptisch, aber jetzt liegt sie für mich ganz dicht hinter der hervorragenden Tastatur des CP.

2. Mit dem „normalen Grand Piano-Sound“ kann ich nach wie vor nicht viel anfangen... zu seicht und dumpf, wie bei vielen anderen E-Pianos... aber das „Bright Piano“ klingt eigentlich hervorragend und lässt sich auch eigentlich sehr gut spielen. Warum „eigentlich“? Für meinen Geschmack ist der Klang bei sehr leichtem Anschlag einfach zu dumpf. Mit zunehmender Anschlagsstärke wird der Sound dann tatsächlich schön brilliant, aber diese große Spanne halte ich für nicht optimal. Ich hätte gerne schon bei geringer Anschlagsstärke einen Klang im mf- bis f-Bereich. Und das lässt sich trotz sehr vieler regelbarer Paramenter nicht erreichen. Beim CP gibt es zusätzlich eine Filtereinstellung, mit der man ein super Ergebnis bekommt. In meinem letzten Bericht schrieb ich über meine Verzweiflung mit der Dynamikkurve. Die hab ich ganz intuitiv auf „light“ bis „super light“ gestellt, um diesen brillianten Klang schon bei geringer Lautstärke zu bekommen. Dabei ändert sich aber dummerweise auch die Lautstärke entsprechend. Die Lautstärke und die Brillianz des Pianosounds lassen sich also nicht unabhängig voneinander einstellen – und das ist einfach Geschmackssache und gewöhnungsbedürftig.

3. Die Zusatzsounds, insbesondere die Rhodes- und Wurlisounds und der direkte Zugriff auf die Effekte mittels Potis sind wirklich exzellent umgesetzt und machen einen riesen Spaß.

4. Der Fehler mit dem Octave up/down-Tastern wird nicht exakt so erzeugt wie ich vermutet habe... aber der Fehler ist vorhanden (aktuelle Firmware 1.03) und wird glaube ich auch durch das Haltepedal initiiert. Auf jeden Fall ärgerlich, aber das wird mit Sicherheit bald abgestellt sein.

Unterm Strich habe ich mich für mich festgestellt, dass das RD gegenüber dem CP mehr Vorteile (Part-Möglichkeiten, E-Pianos, Orgeln...) als Nachteile (siehe Nr. 2) bringt. Daher steht meine Entscheidung so gut wie fest, das CP in den nächsten Tagen zu verkaufen. Das CP ist ein tolles Instrument mit ein paar deutlichen Schwächen, die man aber zum Teil durch Updates beheben könnte (insb. programmierbare Tastaturzonen für jeden Layer). Hat jemand Interesse an meinem CP? Ist fast neu, sieht aus wie neu, funktioniert 1a... bitte bei Bedarf direkt melden, sonst ist es in einigen Tagen irgendwo inseriert.

Ich danke euch für eure Geduld und euer Interesse an meinen langen Texten :)
 
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Hallo liebe RD800-Besitzer,
ich habe ein Problem festgestellt und wollte mal nachforschen, ob das nur bei meinem Teil auftritt.
Wenn ich den gesamt-Lautstärkeregler auf über die Hälfte stelle, treten an den XLR-Ausgängen bei hohen Pegeln kurze Knackser auf. Auf dem Kopfhörer ist alles knacksfrei. An der Eingangsverstärkung von meinem Mischpult liegt es auch nicht. Ich habe das auch an meinem Keyboardverstärker und an einer anderen Aktiv-box festgestellt. Das Gerät selbst produziert diese Störgeräusche.
Hat jemand von euch so etwas auch festgestellt?
Liebe Grüße
Schmidtinger
 
Eine Frage zu den Begleit-Rhythmen des RD-800: ist das nur eine Schlagzeugspur oder existiert eine Akkorderkennung mit Bassspur?

Weil in folgendem Video fiel es mir auf:


An Position 6:13 startet er ein Begleitung inklusive Basspur.
Oder kommt die evtl von einem angeschlossenen USB Stick mit WAV MP3 Dateien?
 

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