Kaufberatung: Recording Setup

Das sei dir unbenommen, erlaube aber, dass ich dann an diesem Punkt einfach aussteige, ich muss mir nicht 50x das Gleiche empfehlen lassen.
Dasselbe übrigens mit deinen Mikrofonvorschlägen, da kommt das Trion 8000, wo ich schon Mal angefragt hatte (ohne Antwort), ob du dein altes Exemplar mit einem Neuen mal cross gehört hast und deine Empfehlung überhaupt noch Gültigkeit hat und dein Gefell M930, unbestritten ein gutes Mikro, aber es gibt dann doch noch Einiges mehr.
Macht aber nichts, wir können ja den Arnd fragen...

Deine launigen Anmerkungen zu meinen Aussagen hier finde ich nicht passend, und machen mich stutzig.
Was soll das?
Wenn Du bspw. andere Einzelhändler kennst, die problemlos Ausleihen und Kompetenz anbieten, nur zu.
Das macht mehr her, als solche launigen Aussagen...

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Guten Abend,

ich habe mich nun dazu entschieden mir folgendes zu bestellen:
- Focusrite Scarlett 18i20,
- Digitech Vocalist 5
- Digitech JamMan Delay oder Digitech JamMan Stereo -> hierbei habe ich noch Verständnisprobleme... Ich frage mich ob das Delay auch alle Funktionen des Stereo besitzt, denn es hat nicht wie dieses einen XLR Eingang.
- SE Electronics X1, AT 2035, Sennheiser MK4, CAD Trion 8000 --> zum Testen
- CM 3 -> zum Testen
- K&M 27105 Mikrostativ ( taugen die was ?)

und zusätzlich möchte ich noch ein 88 Tasten Masterkeyboard wie das Studiologic Acuna 88
Dabei bin ich am überlegen ob ich nicht die gleichen Möglichkeiten mit einem "normalen" Digital-Piano habe.

lg
v4nity

Hier wäre es gut, Deine Erfahrungen hier dann kund zu tun.
Viel Freude beim Testen !
 
Hallo whitealbum,

darum geht es doch nicht, ob meine Anmerkungen launig sind oder nicht und ich möchte hier auch keinen anderen Einzelhändler featuren.
Es geht schlicht darum, dass ich die Hälfte deiner Posts als kompetent empfinde und die andere Hälfte kannst du von der Aussage fast 1 zu 1 kopieren. Das ermüdet und führt, wenigstens bei mir, dazu, einfach drüber zu lesen.
Das ist schade, denn eigentlich hast du mehr drauf.
 
Oh, schade, dass Du schon bestellt hast. Ich hätte da noch ein paar Anmerkungen gehabt. Das Focusrite 18i20 kenne ich nich "persönlich", dafür aber seinen "Bruder" Focusrite Saffire Pro 40. Daher meine ich, dass Du bei diesen Geräten einen guten Kauf getan hast. Allerdings geschieht es häufiger, dass man selbige Geräte praktisch neu bei Ebay ersteigern kann, wo Du in der Regel 30-50% weniger zahlst als bei den gängigen Großhändlern. Bei einem Budget von 1500 € hätte das Sinn gemacht.

Beim Digitech Vocalist 5 hätte ich Abstriche gemacht und mir lieber den TC-Helicon Voicelive Play zugelegt. Auch hier hättest Du einen Hunderter sparen können und hättest klanglich keine Einbußen gehabt. Generell gilt: HABE GEDULD. KAUFE NICHTS ÜBEREILT und aus einer Laune heraus.

Von Deinem ursprünglichen Budget sind nun schon "sinnlos" ca. 300 € weggeschmolzen.

K & M Produkte sind in der Regel ihr Geld wert. Ich hätte jedoch ein schwereres Stativ gewählt, das keinen Kunststoffsockel, sondern einen (Guß-) eisernen Sockel hat. Es kann nämlich sein, dass Du feststellst, dass bei ausgefahrenem Galgen das Stativ zum Kippen neigt, weil der Schwerpunkt zu weit oben liegt. Auch so Kleinigkeiten aus der täglichen Praxis, die man beim Kauf bedenken könnte und zuvor in diesem Forum diskutieren. Für gut 25 € allerdings kann man kein High-End Produkt erwarten. Eher eines, dass zuhause seinen Dienst versieht und dem "rauhen Touralltag" niemals ausgesetzt wird.

Zu den Mikrofonen: Hier würde ich dafür plädieren, dass Du darauf achten solltest, ob das Teil zu Auftritten mitgeschleppt wird (wie`s aussieht) oder für`s Recording eingesetzt wird. Für Bühnenauftritte brauchst Du ein robustes Mik, das Schläge, Stürze, Widrigkeiten verträgt und keinen Klein-oder Großmembraner, die Du besser im Studio, bzw. in gesitteter Umgebung verwendest. Meine Empfehlung geht hinsichtlich des Bühneneinsatzes Richtung Sennheiser 840 (S), ein dyn. Mikro mit Nierencharakteristik sowohl für die Abnahme von akustischen Instrumenten als auch für Gesang zu gebrauchen. Für den Studioeinsatz wird das etwas komplizierter, weil ich nicht nachvollziehen kann, warum Du 2 Kleinmembraner brauchst UND einen Großmembraner. Ich würde mich mit 1x Klein- und 1x Großmembran bescheiden, wobei ich den Eindruck habe, dass "Großmembraner" eine Art Modeerscheinung sind. Für Hobbymusiker tun es Kleinmembraner allemal. Sowohl für Gesang als auch für Instrumentalabnahme. Aber ich will Dir das nicht ausreden. Ich plädiere allerdings dafür gleich hochklassige Mikros zu kaufen, denn das ist das Ansinnen der Arbeit im Studio.

Meine Wahl fiele auf zwei Mikrofone von Lewitt. Eines davon besitze ich selbst und habe es - wie immer - mit anderen Produkten ausgiebig in verschiedenen Applikationen getestet. Als Kleinmembraner empfehle ich das Lewitt LCT 340 mit 2 Mikrofonkapseln (Kugel- und Nierencharakteristik) für ca. 300 € (www.lewitt-audio.com/LCT-Series/LCT-340), als Großmembraner das Lewitt LCT 540 (ca. 400 €; www.lewitt-audio.com/LCT-Series/LCT-540), welches als Nierencharakteristik-Mikro noch bessere Eigenschaften entwickelt als die Flaggschiffe LCT 640 oder LCT 940. Für das kleine Lewitt brauchst Du noch eine vernünftige Spinne, die Du bei Ebay für ca. 20-30 € kriegen kannst. Die Lewitt-Spinne kostet 50 € - zu teuer. Beide Mikros hatte ich hier und kann sagen, dass man akustisch keinen Unterschied hört (Groß- und Kleinmembraner), jedoch läßt sich der Großmembraner wegen seines größeren Signal/Noise-Ratio höher aussteuern. Der Kleinmembraner ist aber das schmuckere und vielseitigere Mikrofon, auch weil die beiden Mikrofonkapseln vorhanden sind. Für mich kommen keine anderen Kleinmembraner in Frage, obschon ich lange Zeit das Avantone CK-1 haben wollte, dessen Frequenzverlauf allerdings weniger linear gestaltet ist als der des Lewitts. Mithin färbt das Avantone mehr, ist aber auch viel billiger (ca. 150 €) und besitzt auch noch 3 (!) austauschbare Kapseln. Letztlich sind jedoch die Mikrofone zu bevorzugen, deren Frequenzverlauf "neutral" ist, also möglichst linear. Das ist eines der Gütezeichen von gescheiten Mikros beim Studioeinsatz.

Was ist das mit dem 88-Tasten Masterkeyboard? Gibt es dafür noch ein Extrabudget? Meiner Meinung nach solltest Du gerade Masterkeyboards anspielen. Ich besitze ein Roland A-88. Das ist super und gegenüber von vor 3 Monaten auch noch ca. 200 € billiger geworden. Auf jeden Fall mußt Du Masterkeyboards testen, möglichst nebeneinander. Je weniger Plastikfeeling, umso besser.

Im Test: Lewitt LCT 540 (links) und Lewitt LCT 340 (rechts)
IMG_1344_kl.jpg

..und noch eine zweite Aufnahme...

IMG_1345kl.jpg

wobei das LCT 340 nun links abgebildet ist und nicht gänzlich in die Spinne eingeschoben wurde. Ich habe das gemacht, um den Aufnahmeabstand zur Akustikgitarre für beide Miks gleich zu halten. Den Reflexion-Screen habe ich nicht extra abgebaut, was man hätte tun müssen, um wirklich den Effekt der Einstreuung von rückwärtigen Tönen zu "erforschen", aber das befand ich bei zwei Nieren-Mikros nicht für so wichtig. Übrigens kannst Du den Reflex-Screen gern von mir erstehen (wie neu). Ich brauche ihn nicht.

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Wie sieht es denn softwaretechnisch aus ? Was ist denn dort zu empfehlen ?
Eindeutig Reaper. Sehr günstig, sehr leistungsstark, dtsch. Handbuch als PDF runterladbar (www.reaper.fm/userguide.php), viele vernünftige Effekte onboard, jedoch einige teils ohne GUI (Graphic User Interface), Tutorials auf YouTube oder auch käuflich bei www.groove3.com (sehr gut!).

Falls Du aber auf Cubase stehst, kannst Du von mir gleichfalls das "Studiocase II" kriegen. Mit Dongle und 2 gedruckten Manuals. Alles praktisch ungebraucht. Steht bei mir nur schon lange in der Ecke und ich komme nicht dazu, es bei Ebay anzubieten. Natürlich upgradefähig!
 
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Ich habe zum Glück noch nicht bestellt, auch wenn die Laune bereits da gewesen wäre ;) Ich bin mir noch nicht sicher ob das Setup so funktioniert wie ich mir das vorstelle.
Für das Masterkeyboard gibt es ein Extrabudget. Alles zsm sollte max. 1.500,00-2.000,00 € kosten.
Bei mir in der Nähe gibt es leider nicht sonderlich große Musikgeschäfte. Zudem sind die Preise i.d.R. deutlich teurer als wenn man sich sein Setup bei verschiedenen Händlern im Internet zusammenbestellt. Aber ausprobieren bleibt wohl unerlässlich.
Das Saffire kommt für mich leider nicht infrage, da ich momenten nur noch ein Asus-Notebook (Windows) besitze (somit auch kein Mac bzw. Thunderbird) und dieses keinen Firewire Anschluss hat.

Deinen Tipp hinsichtlich des TC-Helicon Voicelive Play werde ich berücksichtigen und auch antesten. Dabei sollten der Looper und das Vocaleffektgerät aber möglichst gut miteinander harmonieren.

Die Mikrofone sind ausschließlich fürs Homestudio bzw. würden/werden für die Auftritte anderen Mikros angeschafft.
Ich habe vor einiger Zeit den Verbund zweier Kleinmembrankondensatoren ausprobiert, welche die Gitarre Stereo ( XY) aufgenommen haben und zusätzlich ein Großmembranmikrofon mit Achtercharakteristik welches für den Gesang zuständig war. Darum interessiere ich mich besonders für das CAD Trion 8000.
Gesang und Gitarre sollen möglichst getrennt aufgenommen werden.

Die Lewitt' klingen sehr interessant, werde ich mir auch noch genauer anschauen.

Um noch einmal auf das Masterkeyboard zurückzukommen. Ich möchte u.a. auch wieder Klavier lernen, darum sollte es auch dafür geeignet sein.
Ich bin mir also nicht sicher, ob ein Digitalpiano vllt. besser wäre, diese haben z.T. ja auch Midi-Anschlüsse bzw. USB.

Mit DAWs kenne ich mich so gut wie gar nicht aus. Dabei wird es wahrscheinlich auch auf ausprobieren hinauslaufen, nachdem ich mir ein Audiointerface und die Mikrofone angeschafft habe.




 
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Für das Masterkeyboard gibt es ein Extrabudget. Alles zsm sollte max. 1.500,00-2.000,00 € kosten. (...)
Bei mir in der Nähe gibt es leider nicht sonderlich große Musikgeschäfte. Zudem sind die Preise i.d.R. deutlich teurer als wenn man sich sein Setup bei verschiedenen Händlern im Internet zusammenbestellt. Aber ausprobieren bleibt wohl unerlässlich.
Das Saffire kommt für mich leider nicht infrage, da ich momenten nur noch ein Asus-Notebook (Windows) besitze (somit auch kein Mac bzw. Thunderbird) und dieses keinen Firewire Anschluss hat.

Deinen Tipp hinsichtlich des TC-Helicon Voicelive Play werde ich berücksichtigen und auch antesten. Dabei sollten der Looper und das Vocaleffektgerät aber möglichst gut miteinander harmonieren.

Die Mikrofone sind ausschließlich fürs Homestudio bzw. würden/werden für die Auftritte anderen Mikros angeschafft.
Ich habe vor einiger Zeit den Verbund zweier Kleinmembrankondensatoren ausprobiert, welche die Gitarre Stereo ( XY) aufgenommen haben und zusätzlich ein Großmembranmikrofon mit Achtercharakteristik welches für den Gesang zuständig war. Darum interessiere ich mich besonders für das CAD Trion 8000. Gesang und Gitarre sollen möglichst getrennt aufgenommen werden. (...)

Um noch einmal auf das Masterkeyboard zurückzukommen. Ich möchte u.a. auch wieder Klavier lernen, darum sollte es auch dafür geeignet sein. Ich bin mir also nicht sicher, ob ein Digitalpiano vllt. besser wäre, diese haben z.T. ja auch Midi-Anschlüsse bzw. USB.
Gut, dass Du noch nicht gekauft hast.
:engel:

Aber was ist gegen das Focusrite Scarlett zu sagen? Das hat doch USB-Anschluss.

Beim TC Helicon VoiceLive Play weiß ich nicht, ob man es als Looper einsetzen kann - noch nie gemacht -, aber ich denke schon (Nachtrag: Ja, geht.). Schau Dir die Demos auf der TC-Helicon Seite einfach mal an. (www.tc-helicon.com/products/voicelive-play).

Den Anwendungsaspekt mit der 8er-Charakteristik kann ich nicht verstehen. Das ist nichts weiter als zwei Nieren, die gut sind für Duette, die gleichzeitig gesungen werden, wobei sich die Sänger gegenüber stehen und nicht nebeneinander oder auch etwas für Interviews. Bei solch einer Charakteristik hast Du praktisch keine Dämpfung für den Hintergrund mit Nebengeräuschen in Richtung der Achse. Insbesondere wenn Du Gesang und Gitarre separat aufnimmst, brauchst Du eigentlich nur 2 Kleinmembraner für XY Positionierung (siehe auch: www.fairaudio.de/artikel/2014-artikel/mikrofon-und-mikrofonierung-recording-artikel-4.html)

Das mit dem Klavier-Feeling beim Masterkeyboard halte ich für richtig, wenn Du überwiegend Klaviersounds verwenden willst. Allerdings habe ich aus Deinem ursprünglichen Post schon geschlossen, dass es Dir auf Klaviersounds ankommt, weil Du ein Keyboard mit Hammermechanik präferiert hast. Für Synthie-Sounds ist das nicht entscheidend. Ich neige allerdings zu einer anderen Frage. Ein Digitalpiano wird Dir längst nicht die Flexibilität bieten wie ein Masterkeyboard, welches Du ja (voraussichtlich) mit VSTis betreiben wirst. Schon garnicht im Preisbereich eines Masterkeyboards. Denn diese brauchen die Klangerzeugung und das "edle Drumherum" nicht, sind also billiger herzustellen. Jedoch wird Wert und Fokus auf die Tastatur gelegt, weshalb Du bei einem guten Masterkeyboard auch mit einer guten Tastatur rechnen kannst. Hinsichtlich der VSTis behalte mal im Auge, dass Du auch hier investieren musst! Da kommst Du um 300-400 € nicht drum herum. Orientiere Dich mal bei Native Instruments (www.native-instruments.com/de/products/komplete/synths-samplers/kontakt-5) oder IK Multimedia (www.ikmultimedia.com/products/totalstudio3). Ggf. solltest Du überprüfen, ob Dein Notebook mehr RAM braucht und der Prozessor ausreichend ist. An dieser Stelle musst Du dann eventuell auch noch investieren. 2000 € sind da schnell weg.

Du sprichst auch von dem Problem des Ausprobierens. Ich kopiere Dir mal meine diesbezüglichen Lesezeichen in diesen Beitrag. Viele dieser Firmen haben Filialen, so dass Du an unterschiedlichen Orten gucken kannst. Du mußt erstmal "googeln" (oder wie ich "ixquicken" :cool: ).

Thomann, Erlangen Rockshop, Karlsruhe Musik-Service, Aschaffenburg Musikhaus Korn, Oschatz Music Store, Köln Session Music, Frankfurt Musik Produktiv, Ibbenüren AudioPalace, Berlin Sonic8 DACH Music-Town, Neubrandenburg audio-fabrik, Waldorf justmusic, Berlin u.a. Soundland, Stuttgart Klier, Nürnberg Farm-Sound, Kassel Rockinger Realguitars Digital Audio Service

Und dann mußt Du eigentlich nur noch telefonieren und fragen, ob die gesuchten Produkte im Haus parat sind. Zuletzt fährst Du mit einem guten Kumpel hin und verbringst einen blendenden Tag. Viel Erfolg. :)
 
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Gegen das Scarlett spricht nichts :) ich bin nur eben noch über das Roland UA-1010 Octa-Capture gestolpert.

Also lt. Herstellerwebsite und diversen Testberichten ist das Helicon auch als Looper einzusetzen. Wobei hierbei die GTX Version für mich als Gitarrist interessanter ist.
Dieser kostet dann ca. dasselbe wie der Digitech Vocalist.

Die Aufnahme soll nicht seperat stattfinden, ich möchte nur den Gesang und die Gitarre auf möglichst gut getrennten Kanälen.

Das trifft es genau ins Schwarze. Der Klaviersound ist mir am wichtigsten und es wird mit VST betrieben! Dann wird es ein Masterkeyboard mit möglichst guter Tastatur.
Sehr gut erklärt! Vielen Dank!:great::hat:

Ich komme vom Bodensee, da kommt dann wohl am ehesten Stuttgart infrage.
 
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Ich möchte noch eines hinzufügen, mich aber diesmal wirklich kurz fassen.

Ich glaube, das Du auf 2 Hochzeiten gleichzeitig tanzt, was irgendwie (für Deinen Geldbeutel) schwierig wird. Ob Du das TC Helicon Teil oder ein Gerät von Digitech nutzt, soll mir egal sein, aber für Homerecording brauchst Du beides nicht. Du findest zumindest in der DAW Reaper alle Tools onboard, um gleiches oder ähnliches zu erzeugen. Beide Geräte wären "nur" für die Bühne von Nutzen. Für`s Recorden brauchst Du sie nicht.

Die weiße GTX-Version enthält für die Bühne noch Effekte für Gitarre. Evt. kannst Du dadurch auf andere Bühnentreter verzichten???? Kaufe erstmal das, mit dessen Hilfe Du ggf. etwas Geld verdienen kannst. Homerecording ist das auf jeden Fall nicht. Bleibt nur die Bühne. Also investiere zunächst in Bühnenequiment.
 
Sorry, ich habe mich wohl nicht so ganz deutlich ausgedrückt. Die beiden Effektgeräte sind nicht fürs Studio! Bühnen PA ist bereits vorhanden, die beiden Effektgeräte wären ergänzend für die Bühne.
 

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