Ein smallhead Plexi soll's werden … Marshall, Linnemann, Friedmann etc. ?

  • Ersteller rocking.mike
  • Erstellt am
R
rocking.mike
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
16.04.14
Registriert
10.02.09
Beiträge
13
Kekse
0
Moing zusammen !

Ja - ich hab das meiste hier im Forum und anderswo durchkämmt :D
Mich treibt die Frage um, welcher 50 Watt Plexi wohl am meisten Spaß und Gegenwert für's hart Verdiente bietet.

Zur Auswahl stehen:

Marshall 1987x: für derzeit 1111 € doch recht bezahlbar und eben das Original. Jaja, Platine und so … ich weiß. Dafür CE konform. Wer weiß wofür's mal gut ist …
Schweinlaut - und ohne Master Volume wirklich schade um's Gehör. Es sei denn man schaltet eine Volume Box in den FX loop, den er ja hat, um ein Pre PhaseInverter Master Volume zu bekommen.
Auch nicht der Weisheit letzter Knall, aber besser als taub sein. Nen Weber Mini Mass 50W hätte ich - wobei man nen 50 Watt Amp damit wiederum nicht zu sehr runteregeln sollte …

Linnemann 1987: Herr Linnemann nimmt fast alle Arten von Sonderwünschen an (Master Volume, Triode/Pentode Switch, KT66 Röhren, Lammfellbezug leider nicht … ). Eigentlich ein sehr reizvoller Gedanke nen PTP Amp gebaut zu bekommen. Nur haben mich diverse Posts bezüglich der zeitgemäßen Absicherung seiner Amps etwas skeptisch gemacht … hat jemand Tipps welche Sonderwünsche Sinn ergeben?

Friedman Small Box 50:
Ja. Etwas teurer. Und eigentlich schon über der Schmerzgrenze. Es sei denn, er ist seine Kohle wirklich wert. Oder einfach nur überteuerter Boutique Kram?

Dann gäb's ja noch die Suhr Plexis (deutlich zu teuer, und ich hab schon nen Badger … ), Cornell, Gladius, TopHat, 3 Monkeys … auch zu teuer.

Vielen Dank für alle Antworten im Voraus (ausgenommen die sinnlosen :D) !
 
Eigenschaft
 
Naja, ist halt ein JTM-45 (Klon) … ich hätte gerne was "Bissigeres" :redface:
 
Kannst dir auch einen Bausatz bei Tubelit (Marshall Experte) zusammenbauen lassen, da bekommst du deine Extrawurst garantiert! : )
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Kannst dir auch einen Bausatz bei Tubelit (Marshall Experte) zusammenbauen lassen, da bekommst du deine Extrawurst garantiert! : )

Bernie Schröter ist tatsächlich ein ausgewiesener Marshall Experte und ein absolut netter und umgänglicher Mensch dazu.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Öhm, doofe Frage … gibt's außer bei ceriatone irgendwo ein smallhead Kit? Ich kenn nur die Kits von TAD … sind aber dann 100 und 150 Watt Plexis.
 
Darf ich den Bogner Helios noch in die Runde werfen auch wenn er preislich weit oben sitzt?
Absolut klasse was der an fettem Plexisound aus den Speakern wirft..und nicht vergessen, zu nem Plexi brauchts ne Greenback- bzw Greenbackderivate-Box, an ner V30 klingt auch ein Plexi komplett anders...

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Auweh, noch ne Option mehr … die Frage ist, lohnt es sich nen Tausender draufzulegen, oder tut's einer der günstigeren Varianten (Marshall, Linnemann) auch …
Hat jemand schonmal nen Vergleich gemacht?

Speakermäßig hab ich mich sehr an den Warehouse ET65 gewöhnt. Teilweise im Mix mit den Veteran 30 - die ja etwas gefälligere V30er sind. Aber wem bzw. wo erzähl ich das ;)
 
Vom Linnemann 1987 kann ich dir zumindest sagen, dass er wirklich gut ist fürs Geld. Habe ihn allerdings hier und da nachträglich noch modifizieren lassen, und bin damit auch noch nicht fertig :p
Das ist aber eher ein Tick von mir, und hat wenig mit dem Amp an sich zu tun. Gerade die Variante mit den 5881 hat von Erbauer einen fetten Ton. Mir zu fett, deshalb hab ich ihn auf EL34 umrüsten lassen und von Bierschinken feintunen. Mit Anschaffung und Gehäuse sowie Modifikationen war ich so bei 800-850€. Den Amp nutze ich regelmäßig und habe viel Spaß an ihm, auch im Studio. Er steht dann mit meinem VH4 seit am seit. Er hat genau den Marshallsound, wie ich ihn mir vorstelle und hat auch mehr als einmal gehen echte alte Marshalls bestanden. Mir ist lediglich der OT zu schwach, der Amp ist im Bass zwar warm, aber auch etwas matschig bzw. die Verzerrung. Was aber auch wiederum typisch ist für den Sound, wenn man ihn aufdreht bis er zerrt. Also kurz: Marshallsound pur! Und fürs Geld einiges bekommen. Der Friedmann wird sicher sehr geil sein; gespielt habe ich bisher nur den BE und den Einkanaler irgendwas 100 W. Beide sehr cool und Mega dynamisch. Dynamisch ist der JMP von Linnemann auch, aber die Gainreserven sind deutlich geringer! Aber wenn du möchtest, baut Peter L. dir auch einen Amp-Mix, zb. 2204 Preamp, 1987- Endstufe! Das hätte ich, im Nachhinein gesehen, besser machen können... Jetzt läuft er clean mit Pedalen!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi!

Ich würde nach einem gebrauchten Marshall 1987 Ausschau halten und mir ein PPIMV einbauen lassen (am besten in einen der Speaker-Outs).
Man findet sie um die 700,- € und man kann viel und lange Spaß daran haben.
Die Marshall-Reissues sind (Platine hin oder her) so aufgebaut wie die Marshalls zwischen 1973 und 1990 - also ziemlich juut.

Der JTM45 RI von unserem alten Gitarristen ist einmal VOR einem Gig aus dem Lieferwagen gefallen - hat aber beim Gig geklungen wie immer ;)


cheers - 68.
 
Joa oder so... Mein Linnemann war dem JTM45 RI, den ich mal gegen hielt, recht ähnlich, meiner war ne Nummer aggressiver und hatte mehr Gain, der JTM45 war wärmer und hatte mehr "Schimmer". Also typische Unterschiede zwischen recht ähnlich aufgebauten Amps (Unterschied v.a. in der Gleichrichtung, wenn ich das richtig verstanden habe). Der 2204 unseres Gitarristen ist einmal beinahe überfahren worden. Danach am Abend von der Box UND Bühne gefallen, hat aber bis heute nüscht ;)
 
Haha nein, der Amp stand auf ner Box am Bühnenrand, und fiel dann eben direkt 2m in die Tiefe auf den Steinboden in der Halle gefallen. Aber wie gesagt: nichts passiert. Der Gitarrist hat sich recht gut erschreckt! Aber blieb oben :p
Heiß war der Abend eher nicht, außer für einen ca. 14 Jahre alten Dötz, der ein Papier so vorbereitet hatte, dass alle 4 Bands des Abends getrennt Autogramme geben konnten. Ziemlich süß eigentlich, wir schenkten ihm noch ne CD, was ihn sichtlich erfreute.. Dafür lohnt sich doch schon der Aufwand.. Das sind wir eben: Jugendheimhelden ;)
Wenn ich so an meine ersten Lokalen Gigs in den frühen 90ern denke; das war bei mir genauso..nun aber Wieder Back to topic vom meiner Seite :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

kann mal meinen Senf dazu geben, da ich in aktuell vor dem gleichen Thema/Problem stehe bzw. stand...

Kurz ausgeholt:
Ich suchte seit ewigen Zeiten diesen dicken, fetten PLEXI Ton. Kräftig im Ton und eben diese Marshall Mitten...! Auch wenn ich kein direkter Van Halen Fan bin, kommt einem natürlich sofort der Sound ins Ohr. Dazu auch andere Klassiker die ihr ja alle auch kennt... :)
Naja jedenfalls wollte ich so einen Sound. Da ich aber noch verhältnismäßig jung bin, wollte ich nen Amp mit modernen Features wie z.B. einen Loop und ordentlich Gain bei erträglichen Lautstärken.

Ich habe vieeeeel getestet. Nen Friedman BrownEye, nen 3Monkeys Ze, Suhr Badger, usw. usw...

Lange Rede kurzer Sinn:
Ich habe mir Vorgestern nen Gladius MC30 gekauft. 30Watt (höllische Lautstärke) mit einer Seite AC30 TopBoost und (deswegen hab ich ihn hauptsächlich gekauft) die andere Seite der Sound eines 50er PLEXIs.
Ich musste erkennen, dass ein gemoddeter Marshall eben kein Marshall mehr ist. Das alleine ein Effektloop schon ausreicht um den Sound "anders" zu machen und und und... Ich wollte nie einen soooo puristischen Amp aber muss mich eben nun umstellen.

WENN ICH EINEN SOLCHEN SOUND WILL, MUSS ICH DAMIT LEBEN.

Das ist meine Erfahrung mit dieser Marshall-Plexi Geschichte. Der Gladius MC30 ist arschteuer, aber klingt sooooo pur und schnörkellos dass ich beim ersten anstecken fassungslos war. Dazu hat der GLADIUS eine Leistungsreduzierung eingebaut, die wirklich funktioniert. D.h. ich kann nun den Amp auf einen runden, fetten Rhythmus-Crunch fahren, Solos mit nem Booster realisieren und clean mit dem Volume-Poti abregeln. Effektweg gibts keinen, dafür hat man diesen wohligen, alten, dicken Ton mit schöner Kompression. Und je länger ich auf dem Amp spiele, desto mehr erwische ich mich dabei gar keine Effekte mehr zu vermissen.


Die Friedmänner sind HAMMER Amps. Wirklich. Das ist schon weltklasse. Aber eben auch "nur" ein gemoddeter Marshall und somit eben auch nicht mehr "der" Marshall-Sound wie ihn manche suchen...
Das hier hat z.B. der User Poundcake im Friedman-Thread gepostet und ich kann das inzwischen nur unterschreiben:
"Was sehr Schlaues gesagt- das Problem beim Marshall-Tuning: Meistens wird solange "verbessert" bis der Plexi nicht mehr nach Plexi klingt.
Das fängt meist subtil an (nur einen Tick mehr Bässe hier, einen Schuß mehr Gain da...) - endet mit schaltbarem Effektloop, 2tem Kanal, leadsound etc...
alles das klaut 'nen Stück vom Klang, macht die Kiste "schlechter". Der Plexi ist halt geil weil er im heutigen Vergleich wenig Bässe dafür massig headroom hat, die Mitten sind oft etwas hart aber in der Band wahnsinnig durchschlagend, wenig gain hat auch immer mehr attack und Dynamik- irgendwie bleibt es zwangsweise beim Kompromiss- "Einen Tod stirbt man immer" - nirgends so wahr wie beim ampsound und ich weiß wirklich wovon ich spreche ;-)))) Gilt für Friedmans, Splawn etc..genauso wie Linnemann, Müller(auch kein annähernd echter Marshall-clon)- oder die vielen Tuning Päpste die ich jahrelang genervt habe (und noch nerve!!!);

Man könnte die These in den Raum stellen: Ein getunter Marshall ist kein Marshall mehr...oder so mancher Pressetext: Ein Greenback mit mehr power und Bässen, dafür mit weniger Höhen etc...ist halt kein greenback mehr. Trotzdem wird das suggeriert."



Ich habe GLADIUS Amps getestet, bin anschließend an einen 3Monkeys Ze zum testen und habe eigentlich sofort wieder umgestöpselt. Der 3Monkeys klingt geil. Vielleicht sogar noch nen ticken Marshall-Plexier wie der BrownEye aber es war eben nicht mehr dieses organische, pure und groß klingende Sounderlebnis wie bei den GLADIUS Amps.

Gruß
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Dito.
If you want the real deal - get the real deal!
 
Hallo Zusammen,

kann mal meinen Senf dazu geben, da ich in aktuell vor dem gleichen Thema/Problem stehe bzw. stand...

Kurz ausgeholt:
Ich suchte seit ewigen Zeiten diesen dicken, fetten PLEXI Ton. Kräftig im Ton und eben diese Marshall Mitten...! Auch wenn ich kein direkter Van Halen Fan bin, kommt einem natürlich sofort der Sound ins Ohr. Dazu auch andere Klassiker die ihr ja alle auch kennt... :)
Naja jedenfalls wollte ich so einen Sound. Da ich aber noch verhältnismäßig jung bin, wollte ich nen Amp mit modernen Features wie z.B. einen Loop und ordentlich Gain bei erträglichen Lautstärken.

Ich habe vieeeeel getestet. Nen Friedman BrownEye, nen 3Monkeys Ze, Suhr Badger, usw. usw...

Lange Rede kurzer Sinn:
Ich habe mir Vorgestern nen Gladius MC30 gekauft. 30Watt (höllische Lautstärke) mit einer Seite AC30 TopBoost und (deswegen hab ich ihn hauptsächlich gekauft) die andere Seite der Sound eines 50er PLEXIs.
Ich musste erkennen, dass ein gemoddeter Marshall eben kein Marshall mehr ist. Das alleine ein Effektloop schon ausreicht um den Sound "anders" zu machen und und und... Ich wollte nie einen soooo puristischen Amp aber muss mich eben nun umstellen.

WENN ICH EINEN SOLCHEN SOUND WILL, MUSS ICH DAMIT LEBEN.

Das ist meine Erfahrung mit dieser Marshall-Plexi Geschichte. Der Gladius MC30 ist arschteuer, aber klingt sooooo pur und schnörkellos dass ich beim ersten anstecken fassungslos war. Dazu hat der GLADIUS eine Leistungsreduzierung eingebaut, die wirklich funktioniert. D.h. ich kann nun den Amp auf einen runden, fetten Rhythmus-Crunch fahren, Solos mit nem Booster realisieren und clean mit dem Volume-Poti abregeln. Effektweg gibts keinen, dafür hat man diesen wohligen, alten, dicken Ton mit schöner Kompression. Und je länger ich auf dem Amp spiele, desto mehr erwische ich mich dabei gar keine Effekte mehr zu vermissen.


Die Friedmänner sind HAMMER Amps. Wirklich. Das ist schon weltklasse. Aber eben auch "nur" ein gemoddeter Marshall und somit eben auch nicht mehr "der" Marshall-Sound wie ihn manche suchen...
Das hier hat z.B. der User Poundcake im Friedman-Thread gepostet und ich kann das inzwischen nur unterschreiben:
"Was sehr Schlaues gesagt- das Problem beim Marshall-Tuning: Meistens wird solange "verbessert" bis der Plexi nicht mehr nach Plexi klingt.
Das fängt meist subtil an (nur einen Tick mehr Bässe hier, einen Schuß mehr Gain da...) - endet mit schaltbarem Effektloop, 2tem Kanal, leadsound etc...
alles das klaut 'nen Stück vom Klang, macht die Kiste "schlechter". Der Plexi ist halt geil weil er im heutigen Vergleich wenig Bässe dafür massig headroom hat, die Mitten sind oft etwas hart aber in der Band wahnsinnig durchschlagend, wenig gain hat auch immer mehr attack und Dynamik- irgendwie bleibt es zwangsweise beim Kompromiss- "Einen Tod stirbt man immer" - nirgends so wahr wie beim ampsound und ich weiß wirklich wovon ich spreche ;-)))) Gilt für Friedmans, Splawn etc..genauso wie Linnemann, Müller(auch kein annähernd echter Marshall-clon)- oder die vielen Tuning Päpste die ich jahrelang genervt habe (und noch nerve!!!);

Man könnte die These in den Raum stellen: Ein getunter Marshall ist kein Marshall mehr...oder so mancher Pressetext: Ein Greenback mit mehr power und Bässen, dafür mit weniger Höhen etc...ist halt kein greenback mehr. Trotzdem wird das suggeriert."



Ich habe GLADIUS Amps getestet, bin anschließend an einen 3Monkeys Ze zum testen und habe eigentlich sofort wieder umgestöpselt. Der 3Monkeys klingt geil. Vielleicht sogar noch nen ticken Marshall-Plexier wie der BrownEye aber es war eben nicht mehr dieses organische, pure und groß klingende Sounderlebnis wie bei den GLADIUS Amps.

Gruß

Was schrieb ich im Friedman Thread?!?!? :whistle:
 
War das jetzt wirklich nötig, den kompletten Text zu zitieren?

Es gibt nicht DEN Plexi meiner Meinung nach. Selbst so ein Bausatz wird am Ende immer etwas anders klingen, abhängig davon, welche Toleranzen die Bauteile haben (alleine, wenn ich da schon an die dort vielfach zur Anwendung kommenden Kohlepress Widerstände denke), welche Art der Bauteile (insbesondere auch die Kondensatoren und Trafos) benutzt werden usw..

Ob Marshall selbst da das Maß aller Dinge darstellt, sei mal dahingestellt. Es gibt verdammt gut klingende alte Marshalls und auch welche, die meiner Meinung nach gemessen am Klang nichtmal einen Bruchteil des verlangten Liebhaber-Preises wert sind. Das muss aber jeder selbst entscheiden.

Die subjektive Klangerfahrung ist eine höchst persönliche Sache und auch ua. von der Tagesform abhängig. Vom Einfluss diverser Boxen/Speaker will ich erst gar nicht reden. Ich glaube kaum, dass hier jeder auf seiner Suche nach DEM Marshall-Sound-Amp ständig die gleiche Box benutzt hat.

All die genannten Edel-Amps klingen sicherlich sehr gut und dem einem gefällt dieser, dem anderen jender mehr. Auch so ein Gladius kann das Höchste der Gefühle sein. Das wiederum wird an anderer Stelle durch jüngste Aussagen von einem Gladius Spieler wie Thomas Blug relativiert, der behauptet, dass sein neuer BluGuitar Amp einen solchen Röhrenamp ersetzen kann, ohne dass er dabei das Gefühl hat, etwas zu vermissen und selbst sein kritisches Publikum (zum Teil auch mit Fledermausohren ausgestattet) hier bei Nicht-Kenntnis des benutzten Equipments keinen Unterschied feststellen konnte.

Mit anderen Worten: Man kann es auch etwas übertreiben mit der Mystifizierung des EINEN Marshall Tons (den es in der Form sowieso nicht gibt, da jeder ein bisserl etwas anderes damit verbindet).

Nichtsdestotrotz: Glückwunsch an QOTSA_Lover! : )
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben