Mit einem Effektboard DIREKT in eine PA? Klingt das gut?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jojo22
Jojo22
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
17.12.19
Registriert
06.12.10
Beiträge
230
Kekse
1.540
Ja griaßts eich midanand! :hat:

Ich wollte mal fragen, ob von euch jemand Erfahrungen damit hat, sich von einem Effektboard direkt in eine PA zu stöpseln, leider habe ich gerade nicht die Gegebenheiten das auszutesten.

Also von der Reihenfolge meine ich:

Gitarre → Effektboard (verschiedene Verzerrer, Reverb, Delay, Volume Pedal...) → Mischpult

Der "normale Weg" ist für mich ein Effektboard mit/über einen (Röhren-)Verstärker zu spielen, und diesen dann über ein Mikrophon abzunehmen.

Frage Nummero 1:
- Kann das gut klingen?

Frage Nummero 2:
- Ist das in der Praxis so einsetzbar?

Danke an jeden, der Ahnung hat und sich dieser Frage annimmt! :rolleyes:

Liebe Grüße,
Garfield
 
Eigenschaft
 
Mit einem Treter (Preampfunktion!), der ein frequenzkorrigiertes Singal erzeugen kann das tatsächlich funktionieren. Die Frage ist dann nur ob der Rest Deines Pedalboards damit harmoniert. Ggf. würde ich auch in Betracht ziehen ein Pedal mit AMP und Speaker Emulation in die Kette zu schalten. Für ein reine Speakeremulation sind Produkte wie die Palmer PDi-09 zu nennen ... Anders funktionren Multieffektpedale á la Boss GT 100 oder die Line6 HD Fraktion im Grunde genommen auch nicht! Letztendlich ist dem aber kein klare Richtline unterstellt ... erlaubt ist was gefällt ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Habe ich längere Zeit so gemacht.

zu1.) Ja, kann gut klingen. Eine Speakersimulation ist aber m.E. zwingend notwendig. Div. Digitech-Zerrer haben sowas integriert. Geht.

zu2.) Ja sicher. Zu beachten ist, dass die Gitarre nicht mehr wirklich ortbar ist. Es entseht eine "Wall Of Sound". Ich persönlich ziehe einen das Spiel unterstützenden und autonomen Amp vor. Den dann ggf. über Mikro oder DI-Box mit Sim. ins Pult. :hat:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi
Frage Nummero 1:
- Kann das gut klingen?
Alles Geschmackssache. Gut ist, was dir gefällt. Potentiell wird es aber eher erstmal nicht gut klingen. Einen Amp, bzw. die Simulation davon kann man oft noch mit brauchbarem Ergebnis weglassen, eine Gitarrenbox hingegen nicht so leicht. Diese dient quasi als EQ und Low-Pass-Filter. Du wirst vermutlich ohne sie zu viele Höhen im Signal haben.
Es gibt aber Abhilfe. Du könntest auf deinem Board bspw. einen EQ ans Ende der Signalkette hängen, oder aber auch speziell für diesen Zweck entwickelte Geräte, wie bspw. die Bleeding Cowboys Pedale oder etwas aus der Character Serie von Tech21, etc.
Wenn du es ganz günstig haben willst und dir egal ist ob der Mischer dein Freund wird kannst du ihn natürlich auch einfach fragen, ob er das alles für dich EQt.
Frage Nummero 2:
- Ist das in der Praxis so einsetzbar?
Klar - so lange ein paar Rahmenbedingungen gegeben sind. Es hört sich jetzt nicht so an, als würdest du mit eigener Monitorbox anreisen wollen. Du wärst also der Bestückung der Venue ausgeliefert. Das kann geil sein oder halt auch richtig scheiße. Im schlimmsten Fall hörst du dich überhaupt nicht. Auf jeden Fall musst du immer mit dem Mischer kommunizieren, wie viel Signal du auf der Box brauchst, etc. Das ist natürlich je nach Setting in dem du spielst meist eh üblich (wir haben bspw. noch keinen Gig mit Monitoren gespielt und brauchen das auch nicht).
Wenn du eines der oben genannten Pedale nachschalten würdest könntest du deinen Sound immerhin über die Shows hinweg konstanter gestalten (was der Mischer daraus macht ist die nächste Frage). Wenn du dann noch eine Monitorbox für dich mitbringen kannst könntest du dir sicher sein dich selber auch auf der Bühne zu hören.

Hilft das schonmal?

Grüße
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke schon mal für die Antworten! :hat:

Ich habe daheim noch einen eher preisgünstigen Verstärker (keine Röhre), der eigentlich für Bässe konzipiert ist, und auch noch eine ganz normale Monitorbox mit Endstufe.

Ich kenne mich mit Verstärker und Boxen jetzt nicht all zu gut aus, daher die Frage:

Wenn ich mein Effektboard über die oben genannten Verstärker anschließen würde, wäre dies:

1. Sinnvoll?

und

2.Würde es vernünftig klingen? (Klar, erlaubt ist, was gefällt, aber mal ganz grundsätzlich von Außen betrachtet.)


Oder ist dies grundsätzlich nicht zu empfehlen?


Vielen Dank! :)
 
Versuch macht kluch. ;)

Probier es aus und entscheide selber. Wirklich beantworten wird Dir das wohl hier im Forum niemand können.
Zu individuell sind die jeweiligen Ansprüche.
 
Spielst du in einer Band? Also reden wir hier überhaupt über Live-Auftritte?
Dann würde _ich_ mir eine der entsprechenden Kisten zur Simulation von Amp/Box besorgen und dies zu Hause an meiner Monitorbox testen. Dann bekommst du einen brauchbaren Eindruck wie es klingen kann und kannst diese auch gleich mitnehmen wenn live gespielt wird. Wenn du natürlich vorher weißt, dass beim Gig ne ordentliche Monitorbox für dich bereitsteht geht es dann auch ohne, aber du kannst zu Hause schonmal halbwegs deinen Sound einstellen.

Das gleiche könntest du auch mit deinem Bassamp machen. Wenn der genug Lautstärke für die Bühne erzeugen kann warum nicht (dass er keine Röhre hat macht ihn ja nicht schlecht). Wie machst du das denn jetzt? Den Effektkram einfach vor den Bassamp? Wenn das für dich klingt spiel doch so, da hast du ja vermutlich auch einen Höhenregler und andere Möglichkeiten zur Soundformung. Und live könnte man den dann abnehmen. Zumindest gehe ich davon aus, dass das möglich wäre, wenn du schon direkt in die PA spielen könntest.

Aus welchem Grund möchtest du eigentlich direkt in die PA? Weniger schleppen? Besserer Sound? ...?

Grüße
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aus welchem Grund möchtest du eigentlich direkt in die PA? Weniger schleppen? Besserer Sound? ...?

Aus dem Grund, weil ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht die Mittel für einen Röhrenverstärker habe, über den ich das ganze dann abnehmen kann.

Ja, ich spiele in einer Band, wir spielen auch live.
ich habe bislang mit einem Multieffektgerät von einem anderem Bandmitglied gespielt, und so funktionierte das natürlich auch mit "direkt in die PA". Aber das kann ich jetzt leider nicht mehr benutzen. Und so möchte ich mir jetzt was eigenes aufbauen und auf Einzeleffekte umsteigen. Ein paar hab ich auch schon, momentan sind diese aber noch nicht im Einsatz. Ich habe noch leider keinen Verstärker, möchte mir aber längerfristig gesehen einen Röhrenamp mit Effektloop anschaffen.

Und jetzt bin ich gerade eben am Überlegen, wie ich es am besten bewerkstellige, meine Bodentreter einzusetzen, bis ich dann einen Röhrenamp habe. :confused:
 
Aus dem Grund, weil ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht die Mittel für einen Röhrenverstärker habe, über den ich das ganze dann abnehmen kann.

Ja, ich spiele in einer Band, wir spielen auch live.
ich habe bislang mit einem Multieffektgerät von einem anderem Bandmitglied gespielt, und so funktionierte das natürlich auch mit „direkt in die PA“. Aber das kann ich jetzt leider nicht mehr benutzen. Und so möchte ich mir jetzt was eigenes aufbauen und auf Einzeleffekte umsteigen. Ein paar hab ich auch schon, momentan sind diese aber noch nicht im Einsatz. Ich habe noch leider keinen Verstärker, möchte mir aber längerfristig gesehen einen Röhrenamp mit Effektloop anschaffen.

Und jetzt bin ich gerade eben am Überlegen, wie ich es am besten bewerkstellige, meine Bodentreter einzusetzen, bis ich dann einen Röhrenamp habe. :confused:

Hi,

Genau für solche Anwendungszwecke hat DigiTech, wie von "Edged" bereits genannt, in der X-Serie neben einem Standard-Klinkenausgang einen frequenzkorrigierten "Mixer"-Ausgang, der direkt für das Einspielen in Full-Range-Systemen (z. B. PA) gedacht ist.
Das funktioniert sogar parallel mit dem regulären Ausgang, sodass man trotz späterem Amp als Zweitsignal (oder Backup) dem Soundmenschen ein frequenzkorrigiertes Signal zur Verfügung stellen kann.
 
Aus dem Grund, weil ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht die Mittel für einen Röhrenverstärker habe, über den ich das ganze dann abnehmen kann.

Ja, ich spiele in einer Band, wir spielen auch live.
ich habe bislang mit einem Multieffektgerät von einem anderem Bandmitglied gespielt, und so funktionierte das natürlich auch mit "direkt in die PA". Aber das kann ich jetzt leider nicht mehr benutzen. Und so möchte ich mir jetzt was eigenes aufbauen und auf Einzeleffekte umsteigen. Ein paar hab ich auch schon, momentan sind diese aber noch nicht im Einsatz. Ich habe noch leider keinen Verstärker, möchte mir aber längerfristig gesehen einen Röhrenamp mit Effektloop anschaffen.

Und jetzt bin ich gerade eben am Überlegen, wie ich es am besten bewerkstellige, meine Bodentreter einzusetzen, bis ich dann einen Röhrenamp habe. :confused:


Eventuell ist es von Vorteil, deine Effekte, die du dir einzeln gekauft hast, wieder zu verkaufen und dir davon ein gutes Multieffektboard, wie das POD HD500X zu kaufen, welches zu den üblichen Effekten noch Ampsimulationen mitliefert.
Ich weiss nicht, wie fixiert du auf DEN Sound einzelner Pedale bist, aber wenn du allgemeinbräuchliche Effekte benötigst, würde ich dir eher dazu raten. Diese wiederum kannst du auch problemlos so einstellen, dass es auch auf einer PA gut klingt...
 
Ich würde an deiner Stelle ein POD (oder ein ähnliches Gerät von Zoom, Digitech, Vox etc.) günstig gebraucht kaufen. Damit kannst du dir einen Grundsound programmieren und den Rest ohne Probleme über Pedale machen.
 
über wieviele Pedale reden wir hier eigentlich? Falls Du schon ein eingemaßen gut bestücktes Board hast, auf dessen Pedale Du aus irgendeinem Grund nicht verzichten willst, würde ich die Preamp-Lösung weiterverfolgen und mir ein paar einfache Kistchen aber auch 19" Teile ansehen, es auch denkbar, dass Du dann langfristig bei der Racklösungen bleibst und gar keine Röhren/-cab/ combo mehr brauchst oder willst. Wenn Du noch einigermaßen jungfräulich (pedalmäßig) bist, spricht auch nichts gg. ein Multi-FX-Board. Die sind genauso home- als auch bühnentauglich, ordentliche Boxen/ PA vorausgesetzt. Ich spiele immer noch beides, ich fahr auch schonmal mit einem Smart zum Gig, nur mit 1 Gitarre und einem Tonelab bewaffnet. Zuhause spiele ich ausschliesslich über ein FX-Board, Mixer und Monitore (obwohl ich mehrere Röhrenamps habe), daran ist nichts verwerfliches. Egal was Du machst, es ist in beiden Fälle eine Sache, mit der man sich tiefgehend beschäfftigen muss. Einfach mal ein Digitechboard auf ebay schießen oder ein Tonelab mit anderen Tretern kombinieren, führt nicht mal eben so zum gewünschten Sound. Genauso wenig - wie hinter guten Pedale mal so so eine billige preampsimmbox von Hb klemmen.
 
Eine Speakersimulation ist aber m.E. zwingend notwendig. Div. Digitech-Zerrer haben sowas integriert. Geht.


Genau für solche Anwendungszwecke hat DigiTech, wie von "Edged" bereits genannt, in der X-Serie neben einem Standard-Klinkenausgang einen frequenzkorrigierten "Mixer"-Ausgang, der direkt für das Einspielen in Full-Range-Systemen (z. B. PA) gedacht ist.


Das hört sich echt interessant an.

Angenommen ich hab ein Volume Pedal, ein (Stereo-)Reverb, ein Delay, ein Overdrive-Pedal (ohne Speakersimulation) und einen Digitech-Verzerrer mit Speakersimulation.

Kann das dann wirklich gut klingen? Muss ich dann die Digitech-Zerre an den Schluss der Pedale hängen?
 
Angenommen ich hab ein Volume Pedal, ein (Stereo-)Reverb, ein Delay, ein Overdrive-Pedal (ohne Speakersimulation) und einen Digitech-Verzerrer mit Speakersimulation.

was sollen denn das jetzt werden? Kaffesatzleserei. "mal angenommen" ? Sollen wir uns jetzt über eine reale Situation den Kopf zerbrechen?
Oder über eine Situation, in der Du mal angenommen über Pedale verfügst, die du hier weder nennen noch aufzählen willst?
Das käme ja einer Situation gleich, in der ich mir schon mal ein paar Autoreifen kaufe, nur so auf Vorrat, falls ich mir dann mal ein Auto kaufen kann, hab ich die schonmal; allerdings ohne zu wissen, ob die dafür mal eine Straßenzulassung bekommen.
 
Ich würde 39 Euro in dieses Teil investieren.
Das ist eine gar nicht mal so schlechte DI, mit ner gar nicht mal so schlechten Cabinet-Simulation drin. Diese kann auch ausgschaltet werden und ist dann als ganz normale DI nutzbar.
Dann durch das Teil per XLR einfach mal ab in die PA und mal probehören. Den parallel Out der DI Box kannst du an deinen Amp anschliessen und so ganz einfach deine Signale vergleichen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Das hört sich echt interessant an.

Angenommen ich hab ein Volume Pedal, ein (Stereo-)Reverb, ein Delay, ein Overdrive-Pedal (ohne Speakersimulation) und einen Digitech-Verzerrer mit Speakersimulation.

Kann das dann wirklich gut klingen? Muss ich dann die Digitech-Zerre an den Schluss der Pedale hängen?
Ob das gut klingen kann, weiß ich nicht (hängt auch davon ab, ob beim Digitech die Speakersim immer läuft), in jedem Fall gehören das Delay und der Reverb aber ans Ende der Kette.

Eine separate Speakersim (normalerweise als DI-Box, H&K Redbox wäre ein Beispiel) würde dagegen ans Ende der Kette kommen. Eine DI-Box wäre da sowieso anzuraten, um Nebengeräusche zu verringern.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Die heute erhältlichen Speakersimulationen klingen sehr brauchbar. Der Schwachpunkt in der Kette ist eher der Verzerrer. Nicht jeder kann einen Amp ersetzen.

Ich hatte mir vor Kurzem mal zwei billige Geräte bestellt, um zu testen, ob sie geeignet sind, eine Bluesharp direkt auf die PA zu geben. Das Digitech Bad Monkey klingt als Verzerrer hervorragend, war direkt in die PA aber nicht überzeugend. Beim Harley Benton American war's umgekehrt. Der rauscht aber gewaltig, wenn man den gain hochzieht. Eine Variante über Verzerrer in eine Palmer Junction DI Box brachte das Ergebnis, daß der Verzerrer immer an sein muß, weil die DI Box sonst kein verwertbares Signal bekommt und stumm bleibt. Das klang dann je nach Verzerrer mal mehr, mal weniger gut. War aber nie konkurrenzfähig mit einem echten Amp. Sogar die Varante, einen stummen Gitarrenamp über eine Palmer Pdi03 direkt in die Anlage zu geben, hat mir immer besser gefallen, als die Effektboard - Lösung, die ich nur als Kompromiß für Notfälle betrachte.

Auch eine Software, z.B positive grid, das ich hier auf dem iPad habe, ist klanglich wesentlich besser. Auch Multieffekte können das besser. Eigentlich habe ich bislang alle Möglichkeiten getestet, die es gibt, um Gitarren laut zu machen. Nach meiner Erfahrung ist deine Lösung die schwächste von allen. Es geht ( ich hab das bei Tanzmucken ein oder zwei mal gemacht) , aber es klingt für meinen Geschmack nicht gut. Du musst dann schon mit qualitativ hochwertigen Geräten arbeiten.

Ansonsten ist man halt von der Qualität der PA abhängig.

Mein Fazit: für das Geld, das Du investieren musst, damit das WIRKLICH klingt, kannst Du Dir heutzutage auch einen Amp kaufen. Da gibt es ja mittlerweile auch einige sehr kleine mit frequenzkorrigierten Ausgang zum lautmachen oder Recording.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich finde auch (wie schon oben erwähnt), dass es wichtig ist, seinen Sound auch auf der Bühne zu haben, ihn zu erleben. Das ist natürlich über die PA (und die Monitore auf der Bühne) eine gänzlich andere Soundsituation, da steht dann nichts hinter Dir das drückt und mit Dir kommunizieren will.
Ich habe auch lange Gitarrensynth über PA gespielt (war einfach, ich mußte vieeeel weniger schleppen), da fehlte aber etwas. Dann habe ich mir eine kleine, aktive Fullrangebox zugelegt- da fehlte aber immer noch was. Tja, und heute bin ich wieder bei ´nem Röhrenamp, der hinter mir steht und auf mich reagiert :)

Also: ich würde mir das gut überlegen!

Greetz,

Blake
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Es gibt keine Regel, der eine Gitarrist ist der Meinung das er nur spielen kann wenn er 2 Marshall Stacks im Rücken hat, dem nächsten reicht ein Mini Amp und wieder ein anderer kommt mit nem Pod um die Ecke und lässt sich seinen Sound auf eine Monitorbox drehen, deine Frage wäre also gleichbedeutend als wenn du fragst soll ich meinen Pfannkuchen mit Sauerkraut oder Nutella essen, die Antwort wird sein - Esse was dir schmeckt !
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben