Kaufberatung FireWire-Interface vs. USB-Interface

  • Ersteller samsson
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naja, gegen Latenz kann man auch mit einem Intérface mit DSP Karte kämpfen. Die DSP Karte übernimmt dann das mixing und kann dir dein Signal sofort zurückgeben.
Da böte sich dann wieder der Focusrite Saffire pro24DSP oder pro 40 an, allersings beide Fire-wire.
 
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naja, gegen Latenz kann man auch mit einem Intérface mit DSP Karte kämpfen. Die DSP Karte übernimmt dann das mixing und kann dir dein Signal sofort zurückgeben.
Da böte sich dann wieder der Focusrite Saffire pro24DSP oder pro 40 an, allersings beide Fire-wire.

ja , das war meine Alternative zu Beginn des Threats ;) Yeah...bin eigentlich gleich weit, nein stimmt nicht, weiss jetzt etwas mehr...muss mich eben entscheiden und werde vielleicht bei der Musikmesse bei Focusrite, NI , RME, M-Audio und Motu vorbeisehen :)
 
Sind Super Firmen, die du dir da rausgesucht hast. Die geräte selbst mal anzuhören ist immer eine Gute Idee.
Merke dir einfach. Alles mit DSP Mixer kann latenzfrei auch bei ausgelastetem PC alles zurückgeben. (mein Focusrite kann soger ohne PC als Mixer dienen (halt mit vorher festgelegten Settings)
 
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Merke dir einfach. Alles mit DSP Mixer kann latenzfrei auch bei ausgelastetem PC alles zurückgeben. (mein Focusrite kann soger ohne PC als Mixer dienen (halt mit vorher festgelegten Settings)
Dazu braucht es nicht zwingende einen DSP-Mixer, andereseits ersetzt der auch nicht alles.

Latenzfreies Direct Monitoring beherrscht wohl jedes Interface, selbst Onbaord-Sound. Bei den ganzen kleineren Interfaces mit nur zwei Eingängen ist das analog gelöst, da werden einfach Eingangs und Softwaresignal auf analoge Ebene zusammengemischt. Bei größeren ist das dann meist über einen DSP-Mixer gelöst, was bei mehreren Eingängen eben auch sehr sinnvoll ist, damit man die Monitoring-Lautstärke der einzelnen Eingänge getrennt einstellen kann. Übrigens haben auch schon das Saffire Pro 14 und das Saffire Pro 24 (ohne den Namenszusatz "DSP") den DSP-Mixer.

Und keine Form von Direct Monitoring nützt einem etwas, wenn man z.B. mit Modelling-PlugIns E-Gitarre spielen möchte ;)
 
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Dazu braucht es nicht zwingende einen DSP-Mixer, andereseits ersetzt der auch nicht alles.

Latenzfreies Direct Monitoring beherrscht wohl jedes Interface, selbst Onbaord-Sound. Bei den ganzen kleineren Interfaces mit nur zwei Eingängen ist das analog gelöst, da werden einfach Eingangs und Softwaresignal auf analoge Ebene zusammengemischt. Bei größeren ist das dann meist über einen DSP-Mixer gelöst, was bei mehreren Eingängen eben auch sehr sinnvoll ist, damit man die Monitoring-Lautstärke der einzelnen Eingänge getrennt einstellen kann. Übrigens haben auch schon das Saffire Pro 14 und das Saffire Pro 24 (ohne den Namenszusatz "DSP") den DSP-Mixer.





Und keine Form von Direct Monitoring nützt einem etwas, wenn man z.B. mit Modelling-PlugIns E-Gitarre spielen möchte ;)

Ja das sind die Hauptverursacher von Latenzproblemen wegen heftiger CPU-belegung nach mehreren Spuren in einem umfangreichen projekt: Guitar RIG 5 aber auch z.B. von Cubase Reverence-Faltungshall oder auch Groove-
Agent usw....
 
Ja das sind die Hauptverursacher von Latenzproblemen wegen heftiger CPU-belegung nach mehreren Spuren in einem umfangreichen projekt: Guitar RIG 5 aber auch z.B. von Cubase Reverence-Faltungshall oder auch Groove-
Agent usw....
Naja, in solchen Fällen kann man ja auch Spuren einfrieren. Mur ging es eigentlich nur darum, dass Hardware Monitoring in bestimmten Situationen einfach überhaupt keine Lösung darstellt.
 

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