[Kaufberatung] Älteres Keyboard-Modell als 1. oder 2.-Keyboard in Hobby-Band

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ManuMari
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Liebe alle,

wie bereits im Titel erwähnt, suche ich bevorzugt ein älteres Keyboardmodell. Ich habe schon viele Seiten hier durchgesehen und jetzt schon unendlich viele nützliche Tipps abgestaubt, aber in den anderen Kaufberatungen meine Kaufwünsche nicht ausreichend wiedergefunden. Ich selbst bin in unserer Hobby-Cover-Band nur Tasten-Tante, die nach 25jähriger Tastenabstinenz (vorher 7 Jahre Heimorgel-Unterricht mit anschließender erfolgloser Bandsuche mit DX9) seit 1,5 Jahren wieder in die Tasten kloppt. Ich habe Null Ahnung von der ganzen Keyboard- und auch sonstigen Technik und erst recht nicht von Keyboard-Modellen und kann mit Fachchinesisch leider gar nichts anfangen und möchte Euch bitten, das bei Euren Rückmeldungen zu berücksichtigen.... Aber erst einmal der Fragebogen (übrigens eine super Idee!):

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 700 €
[x] Gebrauchtkauf möglich sogar erwünscht!

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[x] ja: für Band: Yamaha W7, Monitore/Anlage, zu Hause zusätzlich: E-Piano Clavinova CPL 411
[ ] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[ ] Anfänger
[x] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument bevorzugt einsetzen?
[x] Zuhause
[manchmal] auf der Bühne
[x] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
ein- bis zweimal wöchentlich

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu 15-18 kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Hobby-Cover-Band mit gelegentlichen Live-Auftritten

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Rock/Pop mit Gesang, Schlagzeug, Bass, Gitarre, Keyboard

(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[x] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[x] 73/76
[ ] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[x] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[x] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)
[ ] Sequenzer/Midi-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _______________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
nein

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
nein

Den Yamaha W7, den ich als Erst- oder Zweitgerät nutzen möchte, habe ich jetzt gerade erst via ebay ersteigert (der Tipp kam von meinem Klavierlehrer), habe ihn noch gar nicht hier und kann deswegen auch nichts dazu sagen. Als Einsteigergerät hatte ich mir ein kleines Yamaha-Keyboard geholt, was nach Stöbern auf den Seiten hier wohl unter dem Begriff der Tischhupe laufen würde, weswegen ich mir die Modell-Nennung erspare ;).
Noch einmal zu meinen Bedürfnissen: ich brauche überwiegend taugliche Standardsounds (Klavier, Orgel, Bläser Streicher... das klassische Repertoire für Coverbands), an denen ich vielleicht mit Filtern oder so ein bisschen rumdrehen kann bzw die ich etwas anpassen und wenn möglich in der Form für mich abspeichern kann. Das Umschalten zwischen den Sounds sollte schnell gehen. Da ich inzwischen zu Hause überwiegend am Klavier sitze, möchte ich wenn möglich eine zumindest leicht gewichtete und "anständige" Tastatur mit möglichst 73/76 Tasten haben, bei denen ich nicht das Gefühl habe, dass selbige mir irgendwann einmal um die Ohren fliegen. Als Zweitkeyboard, weil das mit dem Splitten einer Tastatur nicht so ganz meinem Geschmack entspricht und auf meiner bisherigen Tischhupe schlichtweg zu viel Aufwand ist.

Ich hoffe, das sind ausreichend Informationen für ein paar Kauf-Tipps, für die ich jetzt schon vorab danke sage!
Liebe Grüße,
ManuMari
 
Eigenschaft
 
Wenn man 61-Tasten-Modelle mit einschließt, gibt es unzählige Möglichkeiten. Offenbar ist es Dir nicht wichtig, dass Sounds einigermaßen auf dem heutigen Stand der Technik sind, wenn Du das Yamaha W7 als Erstkeyboard erwägst.
Wenn wir es auf 76-Tasten-Modelle mit ordentlicher Tastatur eingrenzen, würde mir als 'alte' Variante ein Roland XP-80 und als ziemich aktuelle Variante ein Roland Juno Stage einfallen.
Ein XP-80 ist gerade für 380 Euro bei Ebay. Er stammt von 1996-1999 und ist mir bis zu 4 Expansion Boards erweiterbar, wenn Du mit den internen Sounds nicht zufrieden bist. Besser als das Yamaha W7 dürften die meisten internen Sounds schon sein, ich würde aber zumindest das Expansion Board "Session" wegen des enthaltenen besseren GrandPiano-Sounds empfehlen (dürfte gebraucht maximal 100€ kosten).
Der Juno Stage war bis vor kurzem noch aktuell, für 700€ müsste man gebraucht welche finden.
 
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Erst einmal danke für die Antwort! Ich glaube, ich habe mich etwas falsch ausgedrückt bzgl. älterer Keyboards: klar hätte ich gerne ein Topmodell auf dem neuesten Stand und auch mit den neusten Sounds, aber realistisch ist das bei meinem Budget nicht. Deswegen möchte ich lieber ein älteres Modell haben, was "besser" ist, als eine neue "Tischhupe" (ich mag dieses Wort :) ).

Liebe Grüße,
ManuMari
 
In den letzten Jahren haben sich die Mittelklasse-Modelle bezüglich der fest installierten Sounds stark an die Oberklasse-Modelle angeglichen. Insofern kann man mit 700€ Budget für ein Gebrauchtgerät schon weitgehend am Soundniveau der Topmodelle der letzten Jahre teilhaben. Mit dem Juno Stage ist man insgesamt ungefähr auf dem Stand des Topmodells Fantom X von 2004, und man hat auch Erweiterungsmöglichkeiten mit SRX-Boards, die die absoluten Topsounds von Roland aus der Zeit bis 2006 enthalten. Insofern liegst Du da klanglich besser als mit dem XP80. Ein gebrauchter Yamaha MoX ist ähnlich vom Klangniveau, aber nicht mit 76 Tasten erhältlich.
 
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Auch sehr zu empfehlen ist der Kurzweil PC361 bzw. der PC3LE6. Mit etwas Glück findet man die gebraucht auch für den gewünschten Betrag.

Man muss sich ein wenig damit befassen, aber dann sind die Kurzen sehr lohnenswert. Bei mir ist nur noch ein PC361 am Start.
 
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Hallo. Willkommen im Board.
Ich würde mich mit dem Budget mal nach einem Yamaha Motif XS6 oder dem Vorgänger Yamaha Motif ES6/7 oder auch Roland Fantom X6/7 umsehen. Kurzweil PC3 wäre eine gute Allroundalternative.
Alles (ehemals) Top-Workstations mit unzähligen Möglichkeiten und Live tauglichem Sound.
Ich bin beim Motif XS hängen geblieben, da sind meiner Meinung nach relativ viele, spielfertige und durchsetzungsfähige Sounds an Board.
 
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Vom Fantom kann ich aus eigener Erfahrung nur abraten: die Orgeln gingen gar nicht, selbst das Zusatz-Board und ein BOSS RT-20 brachten kaum Besserung. Außerdem war das Routing der Effekte im Performance-Mode (wenn man Layers und/oder Tastatursplits nutzen will) eine Katastrophe, weil sehr eingeschränkt

Das alles geht mit dem Kurzweil sehr gut. Über Kopfhörer klangen die Sounds des Fantom alle top, in der Band konnten sie sich ohne massiven Effekteinsatz (mit den o.g. Beschränkungen) leider nicht so gut durchsetzen.

Beim Kurzen kann ich alle gewünschten Splits mit umfangreichen Effekten versehen, es gibt unzählige Programs/Setups im Netz und man kann mich innerhalb des BAndgefüges sehr gut ausmachen, so wie es sein sollte.
 
Korg Triton Pro wäre auch drin, das war mein Band-Arbeitspferd über Jahre.

Wenn's leichter sein soll: Korg TR76, das ist die abgespeckte Variante des Triton.

Yamaha MOTIF und MOX wurden schon genannt, Yamaha MO (eine Generation älter) geht auch.
 
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Über Kopfhörer klangen die Sounds des Fantom alle top, in der Band konnten sie sich ohne massiven Effekteinsatz (mit den o.g. Beschränkungen) leider nicht so gut durchsetzen.

Ich will ja hier keine Grundsatzdiskussion lostreten, aber die mangelnde Durchsetzung der Sounds im Bandkontext kannst Du dem Fantom nicht unbedingt allein anlasten, dass ist ein Thema mit dem sich alle Bandglieder beschäftigen müssen.
 
Ich will ja hier keine Grundsatzdiskussion lostreten, aber die mangelnde Durchsetzung der Sounds im Bandkontext kannst Du dem Fantom nicht unbedingt allein anlasten, dass ist ein Thema mit dem sich alle Bandglieder beschäftigen müssen.

Es ist aber leider Tatsache, daß die Werkssounds bei den meisten Synths und Workstations besonders japanischer Herkunft sogenannte "Kaufmich-Blendgranaten"-Sounds mit Egoshooter-Qualitäten sind, während die Geräte aus amerikanischer Entwicklung (Emu, Ensoniq, Kurzweil) schon von den Presets her deutlich besser im Bandkontext und Arrangement einsetzen lassen.

Ich würde daher auch zu Kurzweil raten, denn gebrauchte Ensoniqs sind, zumindest die großen Modelle (VFX/SD, SD-1 und TS-10/12) einfach zu anfällig fürs umhertransportieren, und die kleinen Modelle Neueren Datums, also MR/ZR-76 sind zwar schön, aber nicht mehr fertig entwickelt worden. KS-32 hat bei der Tastatur die gleichen Probleme wie TS-12: brechende Hämmer der alten TP/10, bleibt also nur der SQ-2, und den am Besten in der plus32Voice-Version. Die Tastatur muß man probieren, weil recht leicht und das Display ist auch eher Typ Guckloch, der Sound dagegen wirklich gut. Wenn man denn einen findet. Gebrauchte Kurzweils findet man da öfter, und die haben die deutlich besseren Pianos, Streicher und Orgeln.

Was man auch machen kann ist, ein 61er und ein 76 kombinieren. Ich hab hier einen PC361 und dazu eine 76er Tastatur, inzwischen ein reines Masterkeyboard mit 76 Tasten.

Vorher war die Zweittastatur ein Roland-Rhodes Model 760, da sind auch ein paar Standardsounds drin, kann man auch splitten und die Tastatur ist auch recht ordentlich, eignet sich mit seinen kurzen Bedienwegen und einigen Performancefeatures als Masterkeyboard, um zB. den W7 über MIDI anzusteuern. Das Ding wiegt auch nur 10Kilo und ist recht kompakt, also gut zu transportieren. Viel ändern kann man an den internen Sounds nicht (Klangerzeugung des U20), dafür aber Karten mit neuen Sounds stecken. Dieses Keyboard hab ich aktuell in der Forumsbörse stehen, da es hier nimmer genutzt wird.
 
@ManuMari:

Kurzweil-Keyboards der PC3-Serie sind im Augenblick gebraucht etwas schwer zu finden.

Ich kann dir aber aus eigener Erfahrung sagen, dass mir auf eine entsprechende Suchanzeige im Flohmarkt hier zwei verschiedene PC361 zu vernünftigen Preisen angeboten wurden.

Daher würde ich dir ebenfalls zu einer -kostenlosen- Suchanzeige dort raten.
 
Das mit dem Flohmarkt wird bei ihr leider nicht funktionieren, da sie erst ganz neu im Board ist.
 
Erst einmal danke für die vielen Infos und Tipps! Die haben mir sehr geholfen, etwas mehr Überblick zu kriegen und meine Suche voranzutreiben.

LG Manu Mari

P.S: Dass es hier einen Flohmarkt gibt, habe ich in einigen Beiträgen gesehen, aber noch nichts Konkreteres gefunden. Wird vermutlich erst nach einer gewissen Zeit/Aktivität o.ä. freigeschaltet?
 
So sieht es aus.

Siehe Regeln im Flohmarkt.
 
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@ManuMari:

Ich habe mal die beiden Leute, die mir vor ein paar Wochen einen angeboten hatten, angeschrieben.

Vielleicht tut sich da ja was.
 
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Ich weiß nicht, ob ich einen PC3 jemanden empfehlen würde, der von der Technik kaum Ahnung hat. Zumindest nur, wenn der Wille da ist, sich da etwas einzuarbeiten. Die Kurzweils verlangen eine recht analytische Herangehensweise, die mir persönlich sehr liegt, aber das ist vielleicht nicht bei jedem so. Mit einfach Dransetzen und Rumprobieren kommt man da jedenfalls nicht besonders weit (außer die Presets nutzen natürlich). Andererseits sind alle modernen Keyboards komplexe elektronische Geräte, deren ausschöpfende Benutzung Einarbeitung erfordert. :)

Ich würde vor einer Entscheidung jedenfalls erst einmal jede Menge Sounddemos der verschiedenen Geräte, die hier genannt wurden, auf SoundCloud und YouTube anhören, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was der Stand der Technik ist und wie sich der Soundcharakter der verschiedenen Hersteller darstellt.

Chris
 
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Das sehe ich durchaus genauso, allerdings kann man den PC3 zum Glück auch erstmal als reine Presetschleuder benutzen, auch wenn man ihn damit garnicht voll nutzt.

Zum Einstieg ist so eine Simpelkiste wie das Rhodes 760 wahrscheinlich leichter, ein Ensoniq SQ-2 wäre dann schon einen Schritt weiter.
 
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Hallo alle miteinander,

dank Eurer Tipps konnte ich meine Suche eingrenzen - ich bin zwar noch nicht fündig geworden, aber ich habe auch keinen Zeitdruck.
@strogon14 und microbug: der Wille zur Einarbeitung ist definitiv da, ich weiß nur nicht, wo und wie ich anfangen kann.... für entsprechende Einsteiger-Tipps (am liebsten Internetquellen) wäre ich echt dankbar :)

ManuMari
 
Schau mal in diesen Thread, da habe ich ein paar Links zur Soundprogrammierung zusammengetragen, da geht's aber teilweise auch um die Funktionsweise von Synthesizern allgemein:

https://www.musiker-board.de/soundw...inks-den-themen-sounddesign-sampling-etc.html

Ansonsten sollte man sich als Keyboarder mit den Grundlagen von Audiosignalen und -routing und MIDI beschäftigen. Zu MIDI schau mal in microbugs Signatur. Ansonsten vielleicht mal in den FAQ-Bereich des Recording-Subforums schauen. In einer modernen Workstation trifft man oft auf die selben Konzepte wie bei Audiosoftware auf dem Computer.

Als Einsteiger fand ich auch die vielen Online-Ratgeber bei thomann sehr hilfreich. Die gehen oft nicht besonders in die Tiefe, bieten aber meistens einen ganz guten Überblick über ein Thema.
 
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Guten Morgen,
vorgestern ist mein Roland Juno Stage eingetroffen :) Erster Eindruck: sitzt, wackelt, hat Luft => ich bin total zufrieden.
@strogon14: danke für die Links, ich bin schon fleißig am lesen.
Ich habe da noch eine andere Frage: ich habe mir ja auch ein altes Yamaha W7 zugelegt, das noch mit Disketten läuft, kann ich das alternativ an meinen PC hängen?
Viele Grüße,
ManuMari
 

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