EXTRABLATT! Das Musiker-Board interviewt Tommy Emmanuel. Eure Fragen sind gefragt.

  • Ersteller BenChnobli
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Wäre es eigentlich zu viel verlangt zu fragen ob man das dann auch später übersetzten kann das Interview oder so?
Weil mein Englisch lässt zu wünschen übrig, das wäre schon der Hammer.....
 
Der Beipackzettel wird schon in Deutsch sein, für eine komplette Übersetzung wird es "von mir" (Zeit) nicht reichen …

Gruß
Martin
 
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Ja nachdem, wie lang das Interview wird, könnte ich das übersetzen.
 
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EDIT - der jetzt hinter mir gelandete GEH Beitrag stand doch eben schon da als ich angesetzt habe … Na gut, jetzt habe ich dem Thema "Langeweile" vorgegriffen ..

Sorry, aus scheinbar "genetischen Gründen" werde ich immer extrem müde, sobald ich durch eine Flugzeugtür gegangen bin … :cool:

Gruß
Martin

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Ach, das findet sich sicher jemand.
Vielleicht sind Martin oder Dieter beim Rückflug ja auch etwas munterer als auf dem Bild und es wird ihnen langweilig ... :whistle:

P.S.
Beantrage die Holzklasse ohne Liegsitze für die beiden, da schläft sich nicht so bequem. :D
 
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TE erzählt ja ab und zu, dass er keine Noten lesen kann und generell eher weniger Ahnung von Musik-Theorie hat.
Eine Frage die mich interessieren würde: Wenn er noch einmal von vorne Gitarre lernen würde, würde er denselben Weg noch einmal so gehen oder seine Lernmethoden anders (/theoretischer) ausrichten?
LG
alfons
 
P.S.
Beantrage die Holzklasse ohne Liegsitze für die beiden, da schläft sich nicht so bequem. :D

Dieter muss … und ich habe frei nach Kishon - "die beste Ehefrau von allen .."

Gruß
Martin
 
Hallo,
ja, in diese Richtung wie Alfons73 würde ich als Anfänger auch gern fragen:
ob sich TE überhaupt dran erinnern kann wochenlang/ monatelang etwas üben zu müssen, bevor es unfallfrei klang;
welchen Weg er, mit dem Wissen von heute, empfehlen könnte um die gewünschten Töne und Rhytmen erklingen zu lassen. (in Richtung Theorie/üben/andere Musiker hören).

Micha

Micha
 
Mich würde mal interessieren ob er alle Stücke vorher übt, wenn er Sessions mit anderen Musikern macht. Da gibts ja eine Reihe Youtube-Vidios, wo es mich immer wundert, wie locker er die verschiedensten Stile hinbekommt (z.B. auch mit Joscho Stephan). Wird das vorher großartig einstudiert, oder hat er das drauf, dass er locker zu allem möglichen improvisieren kann?

Grüße
Harald
 
Meine Fragen wären:
Wie fühlt es sich an, zu wissen das man für Millionen ein Vorbild ist?
Gab es auch in seinem Leben Momente wo gar nichts ging und er die Gitarre einfach an die Wand hängen wollte und "Deko" sagen wollte?
Wie und wann War der Moment als er erkannte das er eine wichtige Persönlichkeit für die Entwicklung des Gitarrenspiels ist?
Was er selbst auf die Frage "wohin wirst du dich entwickeln" oder " wird sich dein Gitarrenspiel überhaupt "weiter" entwickeln? Gibt es ein weiter Wenn man TE ist? "
Was wäre seine Weisheit an einen absoluten Anfänger der seine erste Unterrichtsstunde bei dem Gitarre Lehrer TE hat? Was würde er ihm gerne weiter geben?
Und generell, wie würde er es gerne sehen wollen, dass sein "Erbe" weiter geführt wird.

Und last but not least..... Gibt es heute einen jungen Gitarristen der TE bewundert und von dessen Spiel auch ein TE beeindruckt ist?

Frage über Fragen. .... Gott da würde ich auch gerne mit TE sitzen :thumbup:
 
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Und last but not least..... Gibt es heute einen jungen Gitarristen der TE bewundert und von dessen Spiel auch ein TE beeindruckt ist?

Das kann ich fast schon voraussagen: Smoking Joe Robinson ;)
Ich würde gerne wissen, ob er wieder mal mit seinem Bruder Phil unterwegs sein wird.
 
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Wow, bin gespannt auf das Interview :thumbup:
 
Und ich erst:hail:.
 
Hier der Querverweis aus dem NAMM Thread ... basierend auf dem Video kann man sicher noch einiges mehr fragen/sagen ... was wir beim Frühstück auch getan haben. Daher hier als Startpunkt zur Diskussion noch mal der Beitrag ...

Gerade vom Konzert zurück ... Mächtig im positiven Sinne und da einem Gastauftritt der Irischen Band von morgen Abend mit dabei war, gab es eine "Danny Boy" Einlage im Duett Fiedle und Gitarre die man sonst so nicht zu hören bekommt.

Hier nun das Interview. Wir hatten am Anfang beim Frühstück alle Zeit der Welt, aber halbe Strecke im Interview wurde ein "vergessener Termin" entdeckt. Ansonsten würden wir wahrscheinlich jetzt noch Schwätzen.

Aber seht selbst :great:

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Gruß
Martin
 
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Dankeschön, wie entspannt Tommy da sitzt und mit dir plaudert als würdet ihr euch schon ewigkeiten kennen:hail:.
 
Heee, sehr schön gemacht, hack_meck!

Für mich zeigt sich an diesem interview sehr schön, wie leute wie Tommy Emmanuel, die die absolut höchste liga in einer kunst erreichen, ihr ganzes leben und alles was sie tun, dieser kunst unterordnen. Ich habe das gefühl, dass er sein leben wie die lupe einen sonnenstrahl so stark auf diesen einen punkt fokussiert, dass daneben kein platz mehr für was anderes bleibt.

Ich glaube, dass es das ist, was ausser üben, üben, üben eben auch noch dazu gehört, um den "CGP" zu erreichen. Noch einen job nebenbei und am Samstag is fussball liegt da nicht mehr drin.

Gruss, Ben
 
Ich find TE einfach unglaublich sympathisch. Ich hab ihn mehrmals live gesehen, auch da kommt er so entspannt rüber wie hier.

Für mich wieder mal der Beweis, daß die ganz Großen ihrer Kunst oftmals die nettesten und umgänglichsten sind. Es sind eher die B-Promis, die ihre Starallüren ausleben, die wirklichen Könner haben das oft nicht nötig!

Danke übrigens für dieses Interview!
 
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Ja Ben ...

Und sein Fokus wird immer kräftiger. Normal würde man denken, dass sich die Energie irgendwann verbraucht ... Er lädt sich immer wieder selbst auf :great:

Seine Attitude ist einfach vorbildlich. Durch diese Ehrlichkeit in seinen Aussagen nehme ich ihm auch die im Konzert erzählten Geschichten von/mit Chet Atkins ab. Sie sind kein "Werbegag", sondern ehrliche Verbundenheit.

Er sammelt bei mir unheimlich Punkte, weil er nicht abgehobener Sex, Drugs, Rock´n´Roll ist, sondern uns sein Herz öffnet und wir dürfen in seiner Emotions-Welt spazieren gehen.

Still on the road ;) ... Todays Gig: Ist immer noch akustische Gitarre jedoch nicht ganz Tommy´s Baustelle. National Resophonic werden wir uns anschauen.

Warum nicht Tommy´s Ding fragt ihr Euch ... Komplettes Downtuning oder mal ein Drop D ist für ihn das höchste der Gefühle. Die bei Dobros und Resonator gerne verwendeten offenen Stimmungen sind jedoch nicht sein Ding ...

Gruß
Martin

P.S. Mit ein wenig Ruhe werde ich mich noch mal durch die Soundspur vom Workshop hören und versuchen ein paar Extrakte zu liefern.
 
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