Goldemar - 120 Watt, 8 Liter, 7 kg

  • Ersteller Ochsenblut
  • Erstellt am
O
Ochsenblut
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
21.03.17
Registriert
29.04.13
Beiträge
333
Kekse
516
Man hörte den Zwergenkönig Goldemar schlürfen und schmatzen, aber er selbst blieb den Augen verborgen, er war nämlich unsichtbar.

Zugegeben - ein Luxusproblem. Ich bin es leid, meinen Promethean 5110 ständig in das Echt in Frankfurt-Bornheim (Berger 319, gaaaanz weit den Hügel hoch) zu schleppen, wo man uns ziemlich häufig als Hausband hören kann. Ja, er wiegt nur 11 kg und ist als Würfel mit einer Kantenlänge von ca. 30cm auch nicht besonders groß. Aber er hat vielzuviel Reserven für die Bar und ist einfach übertrieben für die Location. Und er ist mir eindeutig zu schwer.

Die Phil-Jones-Koffer-Amps finde ich interessant, zum Beispiel den BG 100. Unterm Strich ist mir das Zeuch aber zu teuer - aber inspirierend! He, sowas bau ich mir doch selbst.

Ideal waäre ein Koffer-Amp mit einem Sound, der dem Bar-Ambiente angemessen ist, ganz ohne Gewicht und am besten unsichtbar, ganz so wie der oben erwähnte Zwergenkönig Goldemar: Jeder hört ihn, aber niemand sieht ihn. Na gut, natürlich werde ich wohl Kompromisse machen müssen.

1. Amp
Der Top des Promethean 5110 ist mit 4 großen Rändelschrauben an der Rückseite des Gehäuse befestigt. Das Ding hat man in 20 Sekunden ohne Werkzeug gelöst - ist doch klar, dass der Promi-Top auch der Amp zu meinem Goldemar wird. 500 Watt an vier Ohm, 2.5 kg: Keine schlechte Basis. Die Abmessungen des Top geben jetzt die Fläche meines Goldemar vor, in der Höhe bleibe ich variabel. Ok, das war bis jetzt leicht.

2. Speaker
Aus alten Zeiten, als Männer noch Männer und die Erde noch eine Scheibe war, kenne ich aus der HIFI-Welt einen recht genialen 4" Speaker, der im 11 Liter-Gehäuse mit einem sehr linearen Frequenzgang ab ca. 60Hz beindruckt: Den Monacor SP 60.

FQ.JPG

30/60 Watt, vier Ohm. Und mit ca. 16€ ist er auch durchaus erschwinglich. Gut, er entwickelt nicht den Riesen-Schalldruck, aber für den Sound, den ich brauche, könnte er gut passen. Ich spiele live meinen Boulder Creek Fretless, der klingt samtig warmweich mit schönem Mwoaah in den Mitten und Höhen. Er muss gegen ein Piano, mehrstimmigen Gesang und verhaltene Percussion ankommen. Laute, harte kristallklare Klänge mit brutalem Attack brauche ich keine - gediegenes Bar-Ambiente eben.

3. Gehäuse
Der Speaker gibt jetzt die Höhenabmessungen vor, der Amp Tiefe und Breite. Ich entschließe mich dazu, zwei SP 60 einzusetzen. Das kostet nicht mehr Platz, nur der Frequenzgang wird dann nicht mehr so schön linear sein. Aber was solls: Wir machen ja kein HIFI und der Amp hat ja einen 6-Band EQ. Damit könnte ich ja ggfs. korrigieren. Beide Speaker werden in Reihe geschaltet (= acht Ohm) und laufen über den gesamten Frequenzbereich, Tweeter brauche ich keine. Einfacher geht's nicht.

Wie beim Promethean 5110 wird der Top mit vier Rändelschrauben am Gehäuse befestigt:
IMG_0045.jpg

IMG_0047.jpg

Das Gehäuse hat ein Nettovolumen von ca. acht Liter und ist auf 53Hz gestimmt. Wie immer bei meinen Bastelleien werde ich die Front verschrauben, der Rest ist geleimt. Material ist 15mm Birken-Mpx.

4. Fertig
Der Speakon-Anschluss sitzt versenkt an der Rückseite,

IMG_0051.jpg

Reflexöffnung und Speaker natürlich vorne:

IMG_0059.jpg

Goldemar wiegt komplett 7 kg. Das ist nicht schlecht. Theoretisch hätte ich ihn auch aus 10mm Pappelsperrholz bauen können, dann käme er vielleicht auf 5 kg. Das nächste Mal ...

5. Sound
Tja - er klingt! Ok, ab 8-9 KHz wird's ein wenig dünn in den Höhen und ich muss eine leichte Suppenschüssel am EQ des Amp einstellen, aber ich bin schon erstaunt: Ein schöner Runder klang, der meinem Boulder Creek ganz gut gerecht wird. Warme Tiefen, präsente Mitten. Passt!
Lautstärke? Ausreichend für die Bar und noch mehr - aber nicht viel mehr! Im Januar wird der Goldemar live eingesetzt - ich denke, dass wird er locker schaffen!


Eins steht fest: So einen handlichen Amp hatte ich noch nie! Fast unsichtbar, aber er ist laut und deutlich zu hören, mein Goldemar!

IMG_0065.jpg
 
Eigenschaft
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 13 Benutzer
niedlich :)
 
Tolle Idee, sehr kreativ!
 
Ich hab mir ja auch ne 7 KG Anlage gebaut.

Ich denke dafür gibt es einen Markt ...
Das glaube ich nicht. Die ganzen Youngsters spielen XYZ-Metall und müssen gegen laute Gitarren und Drummer anstinken, tja, dann muss im Proberaum eben ein Full-Stack stehen. Oder sie wollen es in den Live-Schuppen mal richtig krachen lassen. Dann wandert der Kühlschrank nebst 40kg Röhren-Top eben notgedrungen auch mal über die enge Treppe in den 30m² großen Club-Keller zur Live-Show. Das macht ja auch ordenlich was her - schon rein optisch.
Die Live-Situationen, wo ein eher ruhiges Ambiente zu bedienen ist, sind doch eher selten. Jazz-Quartett? Dinner oder Lounge-Musik? Folk, Akustik? Das machen doch die Wenigsten und es gibt dazu ja auch entsprechend kleine Combos auf dem Markt. Die 12kg-Combo-Klasse nochmal auf 7kg abzuspecken ist schon eine sehr individuelle Lösung. Ganz praktisch für mich, aber ich denke ohne Marktchancen.
 
Mich lässt gerade die Idee nicht los, aus diesem lustigen, kleinen Speaker eine 32x4" zu basteln...etwa in der Größe einer 810, vielleicht geht es etwas kleiner...:gruebel:
 
Das wäre mir zu aufwändig - 32 Lautsprecher mit den ganzen Schrauben und Verkabelung - da bin ich zu faul zu.
 
würde mich auch interessieren :great:

Ps: 32 * 17 euro =544 euro :D

Bei der Menge gibt's bestimmt auch noch Rabatte, wenn dieser Speaker noch erhältlich ist. Die eff. schallabstrahlende Fläche und damit der Bassdruck dürfte beachtlich sein; das Gewicht der Kiste allerdings auch. Shedua hatte, glaub ich jedenfalls, doch mal ähnliches Projekt am Start und auch umgesetzt (Suchfunktion!).

Dabei fällt mir ein; ich habe ja auch noch 'ne Menge SPH-130 im Keller:gruebel:.
 
Ruckzuck ist wieder die Größer-Schwerer-LAAAUTER-Fraktion am Start - ich glaub's net! Eigentlich ging's ja um eine praktikable Kleinst-Lösung ...
 
Ruckzuck ist wieder die Größer-Schwerer-LAAAUTER-Fraktion am Start - ich glaub's net! Eigentlich ging's ja um eine praktikable Kleinst-Lösung ...

Falsch, mein Bester!
Um einfach nur "laut" geht's gar nicht.
Es geht darum, bei einer, durch die Band vorgegebenen Lautstärke (akustisches Drumset), eine gewisse Fülle, Souveränität und Leichtigkeit im Ton zu haben.
Wenn Du natürlich nur mit einem Kontrabass oder Akustik Bass gegen 1-3 akustische Gitarren anstinken musst, reicht Deine Lösung vollkommen.

Was mich an den von Dir verwendeten Lautsprecherchen reizt, ist die geringe bewegte Masse und die sich daraus (hoffentlich) ergebende schnelle Ansprache.
Dass ich davon im Zweifelsfall ein paar mehr benötigen würde, als in Deiner Box, liegt nun einmal in der Natur der Sache, hat aber nix mit Lautstärke zum Selbstzweck, oder nur auf dicke Hose machen zu tun.

Wenn ich den sanften, fetten Ton meiner 2x18 auch mit 10Kg erreichen könnte - liebend gerne!
Leider hat da die Physik etwas dagegen.

Sorry, wenn ich damit Deinen Thread gekapert habe, mich hat aber das Diagramm des SP60 sehr angesprochen.
BTW: wo hast Du die gesamten Thiel-Small-Parameter des SP60 gefunden? Wenn ich die, die ich gefunden habe, versuche in WinISD einzugeben, meckert er immer widersprüchliche Parameter an...
Würdest Du mir evtl. das .wdr-File zukommen lassen...?
 
Das mit den Parametern ist ein bekanntes Problem von WinISD. Abhilfe schafft man, indem man nicht alle Parameter selber eingibt, sondern manche vom Programm errechnen lässt. Ich gebe immer nur Qes, Qms, Vas, Fs, mms, Re, Le und fLe selber ein, das funktioniert immer.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Das mit den Parametern ist ein bekanntes Problem von WinISD. Abhilfe schafft man, indem man nicht alle Parameter selber eingibt, sondern manche vom Programm errechnen lässt. Ich gebe immer nur Qes, Qms, Vas, Fs, mms, Re, Le und fLe selber ein, das funktioniert immer.

Guter Tipp. Den hast Du Dir bestimmt mühsam erarbeitet:great:
Grüße von der Ostsee
 
Ich hatte mit WinISD-Beta gearbeitet, da ist folgender Parametersatz vorhanden:

Monacor SP 60_4 Params.JPG

XMax ist übrigens 2mm.

Bei 32 LS bist du ja gezwungen, ein Netzwerk aus Reihen- und Paralellschaltung der LS aufzubauen. Da würde es sich sicher lohnen, dass zunächst mal rein elektrisch zu analysieren. Ich würde mit eigentümlichen Filterverhalten rechnen, die Gesamtschaltung verhält sich sicher nicht wie ein einzelner LS - ich lasse mich da aber gerne eines Bessern belehren. Wie so ein Verbund in einer Reflexbox klingt, lässt sich wohl nicht mehr voraussagen. Versuch macht kluch - ist aber leider auch nicht ganz billig.
 
Ich hatte mit WinISD-Beta gearbeitet, da ist folgender Parametersatz vorhanden:

Ah, deswegen...ich hab's mit der Alpha Pro versucht...danke für den Tipp!


Bei 32 LS bist du ja gezwungen, ein Netzwerk aus Reihen- und Paralellschaltung der LS aufzubauen. Da würde es sich sicher lohnen, dass zunächst mal rein elektrisch zu analysieren. Ich würde mit eigentümlichen Filterverhalten rechnen, die Gesamtschaltung verhält sich sicher nicht wie ein einzelner LS - ich lasse mich da aber gerne eines Bessern belehren. Wie so ein Verbund in einer Reflexbox klingt, lässt sich wohl nicht mehr voraussagen. Versuch macht kluch - ist aber leider auch nicht ganz billig.

Ja, ich bin auch schon am überlegen, ob das ganze nicht evtl. in einer geschlossenen Box mehr Sinn machen würde - einfacher wäre es definitv.
Und das Ganze in 16 Kammern je 11L aufzuteilen, wäre wohl auch bautechnischer Overkill... :D

Was ich mir noch vorstellen könnte, wäre zweimal je 9 Stück der 8 Ohm Version davon (je 3 Parallel und die 3 Stränge dann in Reihe) in eine eher kleine geschlossene Box zu bauen und das Ganze dann als "Mittelhochtoneinheit" für meine beiden kleinen Genz Benz Focus 112 zu nutzen.
Mal überschlagen, ob das mit dem Schalldruck harmoniert, wäre auf jeden Fall ein lustiges kleines Stereo-Stack.

Bestimmt ein schönes Bastelprojekt, und wenn noch was Brauchbares dabei rauskommt, umso besser!
 
Ich überlege gerade ob man aus der Box mit einem kleinen Class-D Verstärkermodul a la TA2020
und einem Li-Ion Akku einen netten mobilen Batterieverstärker bauen kann.

Man müsste sich nur noch Gedanken über die Vorstufen machen, hier sollte man einen Hochpass einplanen
auch ein Kompressor wäre ratsam.

http://www.ebay.de/itm/Assembled-TA...eo_Audio_Verstärker_Teile&hash=item1c349f517d

http://www.ebay.de/itm/TA-2020-Clas.../171175064900?pt=Bauteile&hash=item27dad43544

http://www.ebay.de/itm/6000MAH-4S-3...151415039?pt=RC_Modellbau&hash=item20dd47aaff
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon gesagt, für mich wäre der Aufwand zu hoch - insbesondere mit Lautsprechern mit einem Xmax von nur 2 mm. Da bin ich bin meinem Eminence 3015lf lauter als die 32 4".
 
Wie schon gesagt, für mich wäre der Aufwand zu hoch - insbesondere mit Lautsprechern mit einem Xmax von nur 2 mm. Da bin ich bin meinem Eminence 3015lf lauter als die 32 4".

Ja...das stimmt wohl...unter anderem deswegen auch die Überlegung, ein kleineres Kistchen als Addon zu den 112ern zu basteln und evtl. durch ein eher kleines, geschlossenes Volumen im Hub zu drosseln.
Vielleicht findet sich ja auch ein anderer Speaker, der noch geeigneter ist und trotzdem nicht zu teuer...kommen ja ein paar Stück davon zusammen.
 
So - vier mal war Goldemar jetzt im Live-Betrieb. Wie hat er sich geschlagen?

Transportabilität und Unauffälligkeit: Große Klasse. Besser als mein schon lange weiterverkaufter GK 150S III-Combo und auch besser als der Promethean 5110. Er ist halt schnuckelig, der kleine Zwerg. Vielleicht kenn ihr das ja: Man schiebt mit der Bassanlage in die Location und der Wirt wird erst mal blass: "Macht emal langsam Jungs - des soll net zu laut wern, gell!" So Probleme gibt es mit den kleinen nicht mehr.

Sound und Lautstärke: Schön auf Ohrhöhe an die Wand gestellt, und Goldemar singt und brummt wunderbar samtig weich vor sich hin. Noch eine klitzekleine Hallfahne auf die höheren Frequenzen damit die Fretless-Mwooahs noch weicher klingen - ganz wunderbar. Solange wir uns mit gemäßigter Lautstärke begnügen, so dass das Publikum noch gemütlich essen kann, ist alles wunderbar.
Je später jedoch der Abend, desto mehr Power wollen die Leute; spätestens bei Rebell Yell o.ä. müssen wir dann mehr Gas geben. Und da kommt der Zwerg dann doch in's Schwitzen. Die beiden 4"-Speaker mit ihren nur 2 mm Xmax fangen dann ab dem G abwärts doch das Flattern an und auch wenn's in der Kneipe im allgemeinen Getöse niemandem auffällt: Ich hasse es, denn mir fällt es sehr wohl auf. Hier rächt es sich wohl, dass ich auf zwei weich aufgehängte HIFI-Speaker gesetzt habe, die noch dazu extrem günstig sind - 15€ pro Speaker.

Fazit: Konzept gut, Umsetzung ausbaufähig!


Auf der Suche nach geeigneteren 4"-Speakern (ich werde bei 4" bleiben, denn ich habe keine Lust, das Gehäuse zu verändern) mit besserem Xmax bei ähnlichen Frequenzgang werde ich bei Tang Band fündig: Der Midbass-Speaker TB W4-1720 spielt auch sehr gut in meinem winzigem Goldemar-Gehäuse, hat aber 5 mm Xmax. Damit könnte er also auch bei höheren Pegeln ganz gut spielen.

So sieht die Simulation aus:
2St TB W4-1720 .JPG

Der Nachteil: Die Speaker kosten nicht 15€ pro Stück sondern 50€. Grummel..., ich bestelle trotzdem.

Zwei Tage später sind sie da. Allein die Verpackung eines TB W4-1720 wiegt ungefähr soviel wie ein Monacor SP 60. Sehr edel! 4,5 mm Aluminium Druckgusskorb, nicht 0,5 mm Stahlblech wie beim SP 60.

TBvsMonacor.jpg
Links der Monacor SP 60, rechts der TB W4-1720. Ok, der TB spielt schon in einer anderen Liga als der Monacor. Ich sehe ein, dass man den nicht für 15€ bekommt.
Zum Glück habe ich die Schallwand des Goldemar nicht verleimt, so dass ich sie ohne Probleme durch eine neue ersetzen kann. Obwohl auch 4"-Speaker passen die TBs nämlich nicht mal ansatzweise auf die alte Schallwand.

So sieht die neue Schallwand aus:

Schallwand.jpg
Weil ich die TBs 5mm versenkt habe, habe ich als Material diesmal 18mm BirkenMPX gewählt. 15mm wären mir doch ein wenig dünn geworden.

Somit hat mein Goldemar ein völlig neues Gesicht bekommen, und deshalb heißt er für mich ab sofort Goldemar 2.

Bass und Goldemar.jpg

Der vorher so schön ausbalancierte Griff sitzt jetzt falsch, weil die TB ein ganzes Stück schwerer sind als die Monacors. Den werde ich noch versetzen müssen.

Da die Membranen weiter ausgelenkt werden als vorher taugt auch der alte LS-Grill nicht mehr. (Der taugte zum Schutz eh nicht viel, sah aber ganz nett aus!) Also behelfe ich mit zunächst mal mit der Lösung, die TB mitgeschickt hat:

MitSchutz.jpg

Die Plastikkappen des Herstellers sind zwar nicht schön aber doch recht massiv und somit ein guter Schutz während des Transport. Fürs erste wird es jedenfalls reichen. Wenn sich die Speaker bewähren, bekommt meine Goldemar 2 auch einen richtigen LS-Schutz spendiert.


Erster Höreindruck: Die TBs sind härter aufgehängt als die Monacors. Das hat zur Folge, dass sie direkter und konkreter klingen, der samtig weiche Brumm der Monacors ist nicht mehr da. Bei geringen Lautstärken muss ich die 50 Hz und 100Hz etwas andicken, damit es wieder schön warm klingt. Bei höheren Lautstärken bleiben die Speaker jedoch deutlich definierter und flattern und furzen nicht, wie es die Monacors unter Stress getan haben. Es könnte also gut sein, dass meine Rechnung ganz gut aufgeht.

Endgültige Auskunft erteilt aber erst der Live-Betrieb, den der Goldemar 2 nun erstmal absolvieren muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben