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Glaub mir...ein 100 W Amp mit meist schon eingebautem Mastervolume läuft aufs gleiche hinaus...es sei den er will richtig abbluesen, dann mag dieses Endstufengesäge nötig sein
Und den Dampf brauchen wohl eher die Speaker als der Amp..
Die neuen Amps von heute ziehen fast alles aus der Vorstufe
Nicht jeder steht auf den gleichen Sound.........ich mag auch mal guten Gitarren-Jazz oder den Twang der 60er und 70er - und das geht leise.....(somit wäre "immer" nicht nur ein wenig übertrieben).E-Gitarre leise spielen ist eh immer ein Kompromiss...
netstalker: Die meisten Speaker müssen erst eine gewisse Lautstärke überwinden um "gut" zu klingen. Auch als Speakerbreak bekannt. Der "Vintage 30" ist da ein berühmter Kandidat. Und das hat sehr wohl sehr viel mit dem Klang zu tun! Ich habe nicht geschrieben das der Sound nur oder komplett aus der Vorstufe kommt, aber je nach Amp nunmal das meiste. Wenn du das anders siehst okay. Dann werden wir uns hier wohl nicht mehr einigen können. Muss dann auch mal so gehen
Ich hätte da mal gerne eine physikalische Größe mit der sich der "Speakerbreak" beschreiben lässt... .
Ich würde eher zu Hause an Intonation, Anschlag, Gitarren-Einstellungen feilen - im Probenraum arbeite ich am Zusammenspiel aller Musiker, und es nervt ungemein, wenn dabei der eine oder andere an seinem Sound herumschraubt - außer es stellt sich heraus, dass der nicht mit den anderen zusammen passt...Witzig, wie viel Wert auf den Sound gelegt wird, wenn man zu Hause übt. Typsiche First-World-Problems halt ...
Zu Hause übe ich seit Jahren mit einem PocketPod - ein paar schöne Sounds gespeichert, fertig. Richtig am Sound tüftle ich im Proberaum an meinem großen Röhrenmonster
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Nö - ist es nicht. Der Punkt an dem der Speaker Verzerrungen hinzu fügt ist der Punkt an dem dem der Lautsprecher Partialschwingungen erzeugt; diese sind weder gewollt noch bei normalem Betrieb zu erreichen. Eine Membran kann als passives Bauelement keine eigenständigen Schwingungen erzeugen. Wenn Verzerrungen auftreten ist entweder die Schwingspule bereits in einem Bereich in dem die Belastbarkeit des Speakers im Grenzbereich/darüber oder die zu übertragende Frequenz kann aufgrund der Trägheit der Membran nicht mehr umgesetzt werden.Physikalische Größe hin oder her... es ist doch recht einleuchtend, dass ein Speaker nicht jeden beliebig großen Impuls linear umsetzten kann, sondern ab bestimmten Amplituden mehr und mehr Verzerrungen hinzufügt.
Davon wird die oben stehende Aussage nicht richtiger....und wir diskutieren hier in einem Diskussionsforum - es geht mir nicht um einen Angriff auf irgend jemand sondern um die Aussage; jeder kann sich täuschen oder einer Urban Legend aufsitzen; das ist jedem (auch mir ) schon passiert.@ netstalker: Jetzt lass doch mal gut sein. Ich finde Nico Ramone hat dem TO eine Menge guter Tipps gegeben, die zum größten Teil auch richtig sind und vor allem zielführend sind.