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Die ESi Keycontrol habe ich vor ca. 1,5 jahren gebraucht für ca. 50 Euro auf einem Musikerflohmarkt gekauft: Es handelt sich hierbei um ein einfaches 49-Tasten Masterkeyboard, welches normalerweise in Homestudios mit einem PC als Zentrale eingesetzt wird. Am Gerät sind alle für ein einfaches Masterkeyboard wichtigen Anschlüsse vorhanden: Neben dem USB-Anschluß noch ein Midi-Out, ein Sustainpedal- sowie eine Netzteilbuchse (9V, 500 mA) und der On-Off Schalter.
Das Gehäuse ist aus Plastik und sehr leicht, aber trotzdem ist alles halbwegs stabil, zumindest bei meinem Gerät wackelt nichts, alles wirkt sehr vertrauenserweckend. Wobei man natürlich nicht die Preisklasse dieses Gerätes aus den Augen verlieren darf (ich vermute, bei Erscheinen wird es ca. 100-120 Euro gekostet haben?) - man sollte es demzufolge nicht im harten Live-Betrieb einer tourenden Band einsetzen (zumindest nicht ohne sehr gutes Case), aber zum unterm Arm klemmen und zur Jamsession mit Freunden schleppen dürfte die Stabilität locker reichen.
Die Tastatur hat die übliche Größe und ist gut und kontrolliert spielbar: Momentan benutze ich das Teil, um zu improvisieren oder um das vom Blatt spielen zu üben.Zu dem Zweck habe ich das Gerät an ein uraltes Boss DS-330 (Dr. Synth) aus den 90ger Jahren angeschlossen. Das funktioniert problemlos und ich brauchte auch keinerlei Einstellungen zu machen.
Die Tastatur ist recht stramm, vergleichsweise gut gefedert aber etwas laut (im Vergleich zu meiner Korg Wavestation), man hört beim Keyboardspiel immer leichte "Klack-Geräusche", was durchaus zum Nerv-Faktor werden kann, wenn man Geräuschempfindlich ist.
Trotz weniger Bedienelemente ist die Bedienung sehr einfach - was man schon am "Benutzerhandbuch" sehen kann - zumindest die bei Esi downloadbare Version war nicht dicker als als ein(!) Din-A-4 Blatt.
Es gibt insgesamt drei beleuchtete Taster: Zwei, mit denen man bis zu 2 Oktaven nach unten oder oben "springen" oder das Keyboard in die Originaltonlage zurücktransponieren kann (beide Taster gleichzeitig drücken, sie leuchten dann grün), ein dritter Taster ist für die "Edit" - Funktionen zuständig, mit denen kann man die Funktionen über den Keyboardtasten erreichen (Midi-Kanal einstellen, Zuweisung/Programmierung der beiden Wheels, Anschlagdynamik (das Keyboard hat 2 Kurven), Transponieren (hier halbtonschrittweise) usw. -. Das Prinzip ist immer das Gleiche: Man drückt "Edit" für 1,5 sekunden, wählt die entsprechende Funktion und bestätigt mit "Enter".
Resume:
+ einfach zu bedienen
+ leichtes Gerät
+ Midi-Out für computerlose Nutzung
+ Netzteil anschließbar und Netzschalter vorhanden (ein- auschaltbar)
+ Preis auf dem Gebrauchtmarkt
- Vorsicht beim Transport angebracht
- laute Tastatur (helles Klappern)
Das Gehäuse ist aus Plastik und sehr leicht, aber trotzdem ist alles halbwegs stabil, zumindest bei meinem Gerät wackelt nichts, alles wirkt sehr vertrauenserweckend. Wobei man natürlich nicht die Preisklasse dieses Gerätes aus den Augen verlieren darf (ich vermute, bei Erscheinen wird es ca. 100-120 Euro gekostet haben?) - man sollte es demzufolge nicht im harten Live-Betrieb einer tourenden Band einsetzen (zumindest nicht ohne sehr gutes Case), aber zum unterm Arm klemmen und zur Jamsession mit Freunden schleppen dürfte die Stabilität locker reichen.
Die Tastatur hat die übliche Größe und ist gut und kontrolliert spielbar: Momentan benutze ich das Teil, um zu improvisieren oder um das vom Blatt spielen zu üben.Zu dem Zweck habe ich das Gerät an ein uraltes Boss DS-330 (Dr. Synth) aus den 90ger Jahren angeschlossen. Das funktioniert problemlos und ich brauchte auch keinerlei Einstellungen zu machen.
Die Tastatur ist recht stramm, vergleichsweise gut gefedert aber etwas laut (im Vergleich zu meiner Korg Wavestation), man hört beim Keyboardspiel immer leichte "Klack-Geräusche", was durchaus zum Nerv-Faktor werden kann, wenn man Geräuschempfindlich ist.
Trotz weniger Bedienelemente ist die Bedienung sehr einfach - was man schon am "Benutzerhandbuch" sehen kann - zumindest die bei Esi downloadbare Version war nicht dicker als als ein(!) Din-A-4 Blatt.
Es gibt insgesamt drei beleuchtete Taster: Zwei, mit denen man bis zu 2 Oktaven nach unten oder oben "springen" oder das Keyboard in die Originaltonlage zurücktransponieren kann (beide Taster gleichzeitig drücken, sie leuchten dann grün), ein dritter Taster ist für die "Edit" - Funktionen zuständig, mit denen kann man die Funktionen über den Keyboardtasten erreichen (Midi-Kanal einstellen, Zuweisung/Programmierung der beiden Wheels, Anschlagdynamik (das Keyboard hat 2 Kurven), Transponieren (hier halbtonschrittweise) usw. -. Das Prinzip ist immer das Gleiche: Man drückt "Edit" für 1,5 sekunden, wählt die entsprechende Funktion und bestätigt mit "Enter".
Resume:
+ einfach zu bedienen
+ leichtes Gerät
+ Midi-Out für computerlose Nutzung
+ Netzteil anschließbar und Netzschalter vorhanden (ein- auschaltbar)
+ Preis auf dem Gebrauchtmarkt
- Vorsicht beim Transport angebracht
- laute Tastatur (helles Klappern)
- Eigenschaft
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