Signalschwarz
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Zum Eingangsrouting hat Trommler ja schon was geschrieben. Wenn Du die Ausgabe (also das was wiedergegeben wird) nur auf einer Seite hörst, wird das daran liegen, dass Du als Ausgang auch nur einen Kanal nutzt. Du musst also wieder in den VST-Verbindungen Einstellungen vornehmen, diesmal den Ausgang betreffend und dort die beiden Ausgangskanäle deines Audio-Interfaces als einen Stereo-Bus konfigurieren.
Der Stereo/Mono-Knopf am Audio-Interface ist übrigens nur für die Aufnahmen mit Direct-Monitoring zu aktivieren, er sorgt dafür. dass ein eingehendes Mono-Signal auf beiden Kanälen ausgegeben wird.
Der Monitor-Mix-Regler dient dazu, das Verhältnis von Aufnahmesignal und Playback (das Signal das von der Sequenzer-Software, in deinem Fall C5 LE, kommt) zu bestimmen.
Der Output-Level-Regler bestimmt die Wiedergabe-Lautstärke.
Richtig, der "Line2/Mic"-Eingang ist der einzige und damit der richtige Eingang zum Anschluss eines Mikrophons an das Alpha Studio.
Und ja, Du könntest auch lediglich diesen physikalischen Eingang in den VST-Verbindungen konfigurieren, dann wäre es auch automatisch der "primäre Eingangsbus" und alle erzeugten Spuren hätten automatisch diesen als Eingang gewählt. Falls Du irgendwann mal zweikanalig oder bspw. ein Instrument aufnehmen möchtest, musst Du dann halt daran denken den zweiten Eingang ebenfalls in C5 LE anzumelden.
Richtig, die Dateigröße halbiert sich dann.
Was meinst Du damit? Mit aktivierten Monitor-Button der betreffenden Spur oder wenn Du das Monitor-Werkzeug anwählst und in die Spur klickst?
Prima, jetzt weißt Du auch gleich, wie Du die Projekte bzw. deren Platzbedarf nachdem alle Aufnahmen im Kasten sind "schrumpfen" lassen kannst. Über die Backup-Funktion werden ja (je nach Einstellung) nur die im Projekt verwendeten Audio-Dateien in ein neues Projekt übernommen, die Takes die Du wieder aus der Arrange-Ansicht gelöscht hast, etwa weil sie fehlerhaft waren, bleiben aussen vor. Nach dem Backup (und einem Funktionstest des "gebackupten" Projekts) kannst Du das ursprüngliche Projekt dann löschen.
Zum Mikrophon:
Auch wenn das Mikrophon evtl. irgendwo auf dessen Verpackung oder der beiligenden Anleitung als "Dual Diaphragm Condenser Mic" beschrieben wird, gibt es nur eine Seite die zu besprechen ist. Es ist ein Mikrophon mit Supernierencharakteristik, d.h. der empfindliche Bereich ist stark gerichtet, die "Rückseite" nimmt (frequnezabhängig) nahezu nichts direkt auf. So kommt auch dein Eidruck von den unterschiedlichen Klangprofilen zustande. Du solltest auf jedenfall immer die Seite zum Besprechen verwenden, die mit dem Logo gekennzeichnet ist, das ist "vorne".
Falls Du tatsächlich Aufnahmen gemacht hast bei denen Du in die "Rückseite" gesprochen hast, würde ich diese tatsächlich als unbrauchbar betrachten und dir stark dazu raten diese Aufnahmen noch einmal anzufertigen.
Der Stereo/Mono-Knopf am Audio-Interface ist übrigens nur für die Aufnahmen mit Direct-Monitoring zu aktivieren, er sorgt dafür. dass ein eingehendes Mono-Signal auf beiden Kanälen ausgegeben wird.
Der Monitor-Mix-Regler dient dazu, das Verhältnis von Aufnahmesignal und Playback (das Signal das von der Sequenzer-Software, in deinem Fall C5 LE, kommt) zu bestimmen.
Der Output-Level-Regler bestimmt die Wiedergabe-Lautstärke.
Ich habe da so eine Vermutung. Bei meinem Lexicon Alpha läuft das Mikrofon über "Line 2/Mic", daher muss ich den 2. Port ansteuern. Ich könnte also einfach auch den 1. Mono-Eingangsbus mit dem 2. Port besetzen und einen Pegel bekommen. Brauche ich dann überhaupt 2 Mono-Eingangsbusse? Tja, manchmal ist es von Vorteil wenn man doch mal den eigenen Grips einschaltet
Richtig, der "Line2/Mic"-Eingang ist der einzige und damit der richtige Eingang zum Anschluss eines Mikrophons an das Alpha Studio.
Und ja, Du könntest auch lediglich diesen physikalischen Eingang in den VST-Verbindungen konfigurieren, dann wäre es auch automatisch der "primäre Eingangsbus" und alle erzeugten Spuren hätten automatisch diesen als Eingang gewählt. Falls Du irgendwann mal zweikanalig oder bspw. ein Instrument aufnehmen möchtest, musst Du dann halt daran denken den zweiten Eingang ebenfalls in C5 LE anzumelden.
Ansonsten werde ich jetzt wohl in Mono mit meinem Mikrofon Aufnehmen und nicht mehr in Stereo. Damit werden dann auch bestimmt die Dateien kleiner.
Richtig, die Dateigröße halbiert sich dann.
Sowohl wenn ich direkt die Audio Spur über den Monitor abhöre wie auch, wenn ich mir das gesamte Projekt an sich im Fenster von Cubase anhöre.
Was meinst Du damit? Mit aktivierten Monitor-Button der betreffenden Spur oder wenn Du das Monitor-Werkzeug anwählst und in die Spur klickst?
Dank der Backup-Funktion bei Cubase war das auch kein großer Akt.
Prima, jetzt weißt Du auch gleich, wie Du die Projekte bzw. deren Platzbedarf nachdem alle Aufnahmen im Kasten sind "schrumpfen" lassen kannst. Über die Backup-Funktion werden ja (je nach Einstellung) nur die im Projekt verwendeten Audio-Dateien in ein neues Projekt übernommen, die Takes die Du wieder aus der Arrange-Ansicht gelöscht hast, etwa weil sie fehlerhaft waren, bleiben aussen vor. Nach dem Backup (und einem Funktionstest des "gebackupten" Projekts) kannst Du das ursprüngliche Projekt dann löschen.
Zum Mikrophon:
Seltsam find ich's aber auch, dass die beiden Membranen an meinem t.bone unterschiedliche Frequenzen bei der Aufnahme haben. Eine Seite ist eher höhen Betont und die Aufnahme klingt irgendwie...ich weiß nicht wie ichs sagen soll...steril oder platt. Auf der anderen Seite hab ich 'nen richtig satten und vollen Ton bei der Aufnahme, aber da übersteuert es schneller. Liegt vermutlich an der Qualität des Mikros selbst.
Auch wenn das Mikrophon evtl. irgendwo auf dessen Verpackung oder der beiligenden Anleitung als "Dual Diaphragm Condenser Mic" beschrieben wird, gibt es nur eine Seite die zu besprechen ist. Es ist ein Mikrophon mit Supernierencharakteristik, d.h. der empfindliche Bereich ist stark gerichtet, die "Rückseite" nimmt (frequnezabhängig) nahezu nichts direkt auf. So kommt auch dein Eidruck von den unterschiedlichen Klangprofilen zustande. Du solltest auf jedenfall immer die Seite zum Besprechen verwenden, die mit dem Logo gekennzeichnet ist, das ist "vorne".
Falls Du tatsächlich Aufnahmen gemacht hast bei denen Du in die "Rückseite" gesprochen hast, würde ich diese tatsächlich als unbrauchbar betrachten und dir stark dazu raten diese Aufnahmen noch einmal anzufertigen.