Ibanez Destroyer II von 1981 restaurieren. Neue Pickups!

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Nur eine Ergänzung:
Bei dem Tonabnehmer unbedingt auch von Seymour Duncan den Jeff Beck (=JB) SH 4 in Betracht ziehen!
Müsste perfekt zu Deiner Soundvorstellung und den Hölzern Deiner Ibanez passen.
Und den gibt`s schon so um die 80 € im Inet, beim freundlichen Händler um die Ecke um die 100 €.

Und lass Dir nicht vom Händler den TB 4 (statt SH 4) aufschwatzen, der hat die breiteren Polpieces für Floyds.
Das versuchen die oft, weil sie die häufiger liegen haben und dann heisst es immer, die seien identisch.....;-)

Am wichtigsten: Behalt die Destroyer. Immerhin die Gitarre, "an der Eddie van Halen laufen lernte"....^^
 
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Hallo,

was die Pickups angeht ;) gut möglich, dass die vertauscht wurden. Du kannst es mit den Pickups nochmal versuchen, klanglich können die noch richtig gut sein.
Zeitlich gesehen ist das aber eher der Punkt wo ich auch sagen würde: Tausch (wenn die Gitarre ansonsten keine versteckten starken Schäden hat) dann tausch die 2 Tonabnehmer gegen was "Neues-" deiner Wahl aus, und am besten nach soviel Zeit die komplette Elektronik. Weil dann hast du eine geile Vintage Gitarre mit aktualisierter Elektrik; ) was eigentlich Ideal ist.
Vorsicht bei der Auswahl von neuen Pickups! -die Magnetabstände sollten mit dem Saitenspacing der Brücke übereinstimmen. Und wegen den sonstigen Massen, am besten das Datenblatt des jeweiligen Herstellers anschauen/herunterladen. Weil es gibt auch Hersteller, die andere Schraubabstände verwenden.

bubili
 
Danke Leute ihr habt mir echt weitergeholfen.:great:

Ich werde jetzt mal nächste Woche zum Händler gehen (aber zu einem anderen als zuletzt) und die Gitarre mitnehmen und mich mal richtig beraten lassen. Mit den Grundlagen die ihr mir hier vermittelt habt, kann ich ihm auch sagen was ich eigenlich will.
Wahrscheinlich werde ich in neue PU's investieren.
Und wie Bubili schon gesagt hat eine geile Vintage Gitarre mit neuer Elektronik wird sicherlich der Burner;)
 
Sehr schöne Gitarre übrigens!

Unbedingt investieren. ;)
 
Moinsen,
da hast Du ein richtiges Schätzchen!!!

Das mit den 100 Euro ist kompletter Blödsinn!!! Ich habe selbst mal eine Destroyer besessen, genau wie Deine (laut Seriennummer) von Juli 1981.
Eine der besten Rockgitarren, die ich je hatte. Leider habe ich sie aus den Händen gegeben. Wollte mal was anderes haben, und sie war auch einfach unheimlich schwer - gefühlte 6 Kg.

Meine hatte allerdings noch die Originalpickups drin. Den am Hals mit der Goldkappe, und den am Steg mit den schwarzen Polschrauben, die man mittels Schlitzschraubendreher verstellen konnte. Demnach sage ich jetzt mal, dass Deine Pickups definitiv nicht mehr die originalen sind. Ansonsten hat man auch schon mal die Potiknöpfe getauscht - wie ich auch seinerzeit, allerdings in schwarze. Die originalen sind honigfarben mit einem schwarzen Gummiring.

Meine Gitarre habe ich seinerzeit für den symbolischen Preis von 666,- Euro an Roland Grapow (Masterplan, Helloween) verkauft. Der hat auch nicht lange überlegt, weil der Preis einfach günstig für die Gitarre war, aber sie war auch ein wenig verbastelt, mit Miniswitches und so weiter. Auch er hatte in frühester Karriere so eine Destroyer (als damals auch Adrian Smith von IRON MAIDEN so eine spielte ;) ).
Und auch Paul Gilbert besitzt sie - kein Wunder.

Tu das Ding bloß nicht weg!!!
Du findest bestimmt schon jemanden, der Dir da Pickups einlötet. Ich würde es machen, aber ich wohne im Raum Bielefeld...
Meine Empfehlung in dieser Gitarre, wenn sie denn den gleichen atemberaubenden Primärton hat wie meine seinerzeit wäre einmal am Steg der Super Distortion von Dimarzio und am Hals ein SH-1 Paf von Seymour Duncan.
Jeff Beck würde ich nicht empfehlen bei dem Brett. Ist aber generell nicht mein Pickup. Finde nur, dass der am besten in Erleklampfen aufgehoben ist. Und bei der Mahagonibohle, die die Destroyer hat...

Oder Rockinger PAF-Ect am Hals und ein Troublemaker am Steg. Sollten beide Cremefarben sein, ebenfalls der Paf-Ect am Hals und ein AlNiCo Custom für den Steg. www.rockinger.com

Und falls Du sie wegtun willst, meld´Dich bei mir ;)

- - - Aktualisiert - - -

Oh, meine war doch von September ;)
Ich habe auch mal ´nen schwarzen PU am Steg gehabt, weiß nicr nicht mehr genau, welcher das war,... entweder ein SH-5 oder SH-6 von Seymour Duncan.
Der originale hatte immer mal Aussetzer, klang aber immer irgendwie am geilsten. Da kam wie gesagt auch der Super Distortin von DiMarzio nahe dran.

Konnte den Pickup dann aber irgendwann reparieren, und habe ihm dann auch ´ne Golgkappe verpasst - gefiel mir optisch sehr gut so, die Gitarre.


Bild4.jpg

soulgate 026.jpg

129_2931.jpg

mit´m originalen.JPG
 
Zu guter Letzt noch mein Vorschlag für die Bestückung, wenn es denn neue HB sein sollen:

Am Steg einen Dimarzio Norton, gibts auch in Double Creme (wobei man den erst bestellen müssen wird, die Läden können ja nicht alle Varianten vorätig haben und haben meistes nur schwarze im Schrank). Ein Rock-HB mit gutem, aber nicht übertriebenem Output, der auch nicht diese nölige Mittennase eines Duncan JB hat. Und dazu am Hals einen Dimarzio 36th Anniversary PAF mit Goldkappe. Oder beide mit Kappe, wenn Du drauf stehst und die Originaloptik keine Priorität hat.

Auch eine Alternative wäre aus meiner Sicht ein Pärchen Gibson Burstbucker Pro, als PAFs für die auch mal etwas härtere Rockschiene finde ich die super. Die ab und an zu lesenden negativen Kommentare kommen in der Regel aus den Reihen der PAF-Puristen, für die AlNiCo V-Magnete und gewachste Spulen eh Teufelszeug sind. Dem typischen Vintage-Blueser sind sie halt etwas zu aggressiv. BB Pro klingen jedenfalls nie dumpf, auch nicht in einer großen Mahagoni-Planke wie der Destroyer. Außerdem sind die Bässe schön definiert, was für Accept oder Thin Lizzy der Sykes-Ära sicher nicht verkehrt ist. Generell finde ich es wesentlich einfacher, einen etwas brillanteren PU zu zähmen - ja, dafür gibts zB einen Tonregler an der Gitarre! - als einen muffigen aufzuhellen.

Gruß, bagotrix
 
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Jetzt hab ich noch mal ne Frage

Macht es einen Unterschied aus ob die HB's Kappen haben oder nicht? (Sound)
Ich hab schon mal gesehen, dass Paulas unterwegs sind, bei denen die Kappen entfernt wurden.
Geht das dann bei allen PU's mit Kappen drauf oder wurden da andere PU's eingebaut?
Ich hab schon mal bei Thoman nach Gibson Burstbuckern geschaut, aber die Auswahl ist dort "erschlagend". Kennt vielleicht jemand den Unterschied zwischen BB Pro 1, BB Pro 2 oder BB Pro 3.
Sind da die Soundunterschiede nur Nuancen oder sprechen wir hier von Welten. (Ich weiss die Klangbeurteilung ist immer subjektiv - aber ich hab halt "noch" wenig Ahnung).
Für ein Paar BB Pro werden so um die 200€ aufgerufen.
Und noch eins: Was sind PAF's ?

Danke
 
PAF heisst schlicht "Patent applied for" und kommt von dem Patent-Aufkleber der ersten Humbucker. Heute gelten PAF als ursprüngliche Humbucker aus den 60er und 70er Jahren mit relativ niedrigem Output und den möglichst original Specs.

Früher klauten Kappen gerne mal Höhen (weil Metall in der Regel magnetisch ist und damit das Magnetfeld der Tonabnehmer beeinflusst). Bei modernen Kappen aus Neusilber ist das kein Thema mehr.

BB1 wird in der Regel als Neck-PU genommen. BB2 kann sowohl am Hals als auch an der Bridge eingesetzt werden. Der BB2 ist weniger höhenreich als der 1er, hat aber auch weniger Power als der 3er und ist auch weniger druckvoll in den Mitten. Der BB3 ist der Bridge-PU und einer der output-stärksten PUs von Gibson. Ordentlich Druck durch die Mitte und jede Menge Dynamik. Der 3er ist einer meiner Lieblings-PUs von Gibson. Normalerweise sind klassische Kombinantionen BB1 und BB2 oder BB2 und BB3. Ich persönlich finde aber sogar die Kombi BB1 (klare Höhen am Neck) und BB3 (Power für Rock und Blues) am schönsten.
Der BB Pro hat noch mal eine Schippe Output oben drauf gelegt bekommen, wird aber auch gern als nicht transparent verschrien. Persönlich habe ich mit dem aber noch keine Erfahrung gemacht.
Wenn du den klassischen 80er Sound willst, sind die PUs aber nix (meine Meinung). Dann eher bei Seymour Duncan schauen. Für den typischen Paula-Ton sind die aber super.
 
Ich bleibe nach wie vor bei der Meinung, das du mal die Saiten lockerst und die pickups abschraubst.

Gut möglich, das die aktuellen in der richtigen Position sogar besser klingen, aber das wichtigste, wir könnten dann ausschliessen welche dir nicht gefallen.
Es könnte ja sein, das einer der vorgeschlagenen schon verbaut wurde und keiner weiss es

Gesendet von meinem HTC Vision mit Tapatalk 2
 
Locker mal bitte die Saiten und Schraube die Pickups raus.
Wenn diese wirklcih vertauscht wurden, ist das "Problem" in 5 Minuten behoben (und wir wüssten mehr, um dir eventuell Tips geben zu können)[/QUOTE]

Hallo ich hab mich durchringen können und die Saiten gelockert, die PU's ausgebaut und Fotogrfiert.
An der Bridge ist glaube ich ein Seymour Duncan eingebaut.
Am Neck kann ich keine Produktbezeichnungen erkennen.
Auch waren beim Bridge PU "sehr professionell" einige Tempo-Taschentücher untergelegt. Kann dass dazu beitragen dass der Sound nicht besonders ist?

Hier Die Fotos
PB100130.jpgBridge Pick Up
PB100132.jpgNeck Pick Up
PB100134.jpgDie Professionelle "Tempo-Lösung":confused:
 
Dein Bridge Pickups ist ein Seymour Duncan SH4 als Customshop Version.
Das JBJ steht für "Jazz-Blues"(wobei er mitlerweile als "Jeff Beck" bekannter ist) zusammengeschraubt von "Maricela Juarez"(eine SD Customshop Mitarbeiterin).
Dann lag ich mit meiner Vermutung über das falsche Spacing (du bräuchtest bei den SD´s einen TB (Trembucker) oder einen F-Spaced Pickup) schonmal richtig.

Jetzt wissen wir jetzt das der SH4/JB klanglich unpassend ist, was schoneinmal ein guter Schritt in die richtige Richtung ist.
Der SH4 wurde ja auch das ein oder andere Mal genannt ;)

Dein Neckpickup ist mir unbekannt, eventuell haben andere User eine Idee dazu.

Die Tempolösung ist absolut ok, unschön aber zweckdienlich (ich nutze wenn Moosgummi um die Unterseite zu schützen).

Wenn du ein Multimeter hast, könntest du ja mal deinen Halspickup messen, eventuell hat deiner ja auch einen Schaden (kalte Lötstelle, oder die Spule selber ist kaputt, oder der Magnet ist entmagnetisiert[passiert selten, kommt aber doch auch vor])
 
Hallo Bassassasin

Ein Multimeter habe ich nicht, und könnte auch gar nicht damit umgehen :weep:
Aber Danke
Gruss Tommy
 
Hi,

den Kollegen muss ich in sofern etwas berichtigen, als der JB wohl kein Custom-Shop-Teil ist. Er war ja beim Kauf 1985 schon drin und ist damit deutlich älter als der CS bei Duncan. Richtig ist, dass er von Maricela Juarez gewickelt wurde, die heute wohl Duncans CS leitet. Schon seit langem haben die PUs mit dem "J" aber einen besonderen Ruf.

Ich hatte auch mal einen JBJ, und der klang tatsächlich um Klassen besser als der TB-4, den ich dann als Ersatz eingebaut habe. Der Klang war eigentlich gar nicht so anders, aber auf einmal stand sie immer öfter in der Ecke - es fehlte das gewisse Etwas. Wenn Du ihn also verkaufen willst, dann solltest Du auf das Alter des PUs und die Wicklerin ruhig hinweisen. Dir persönlich ist er vielleicht zu mittig, das ist halt auch ein PU, der polarisiert. Wenn Du ihn nicht magst, dann beschreib mal noch etwas genauer, woran es hängt. Zu wenig/zu viel Outout, Bässe/Mitten/Höhen?

Am Hals hast Du nach meiner Überzeugung ebenfalls ein gesuchtes Teil, nämlich einen alten Schecter Superrock, noch vor der Zeit der Superrock II und III, die etwas anders gestaltete Spulen haben. Typisch ist die Grundplatte mit den flachen Ohren ohne gewinkelte "Beinchen" sowie die Befestigung des Kabels mit geschraubter Zugentlastung, sowie die über die Platte hinausragenden Spulen. Ein Freund von mir hatte in den Achtzigern eine US-Schecter (andere gabs da noch gar nicht), da war so einer am Steg eingebaut. Natürlich war die Schecter auch eine Monster-Gitarre, aber der PU kann am wirklich geilen Sound nicht unbeteiligt gewesen sein. Von Van Halen bis Randy Rhoads klang das wirklich fantastisch (okay, er spielte auch entsprechend...). Fazit: Ein hervorragender StegPU, ich persönlich würde ihn dann auch dort einbauen und probieren, ob es nicht auch "Dein" Sound werden kann. Dass er am Hals nicht so toll klingt, ist klar, falls er allerdings eine defekte Spule hat, wäre das natürlich sehr schade. Ich würde mir bei einem solchen gesuchten Vintage-Teil dann aber überlegen, diese Spule neu wickeln zu lassen, denn bei dem Teil lohnt es sich wirklich, die gibts nicht mehr neu.

Vorschläge für neue PUs habe ich ja schon gemacht, wobei der schon vorgeschlagene Rockinger PAF-ect am Hals auch eine gute Alternative wäre. Rockinger-HB klingen eigentlich immer relativ straff und transparent, das ist schon ein bisschen ihr Markenzeichen. Qualitiativ hatte ich nie was zu meckern, da sind sie mMn Duncan oder Dimarzio ebenbürtig. Das ist eine Region, wo man kaum von besser oder schlechter sprechen kann, sondern eigentlich nur von Geschmacksache. Auch ein Destroyer am Steg ist ein ausgezeichneter Heavy-Rock-PU, allerdings nur in schwarz erhältlich.

Ob mit oder ohne Kappe, ist hauptsächlich eine Frage der Optik. Feine Ohren werden mit Kappe vielleicht ein wenig mehr obere Mitten statt höchste Brillanzen raushören, mit Goldkappe etwas mehr als mit nackten Nickelkappen. Auch soll der Output ohne Kappe ein Spur höher sein. Als bekennender Fan von etwas güldenem Bling-Bling hat mich das aber nie abgehalten, mit den enstprechenden PUs hat man auch so genug Transparenz, und Output sowieso. Zu Claptons Zeiten hat man halt noch nach jedem Millivolt gegiert, um ein bisschen mehr Zerre zu bekommen - das ist bei den heutigen Amps nicht wirklich ein Problem.

Dass ein BB Pro nicht transparent klingen würde, höre ich das erste Mal. Ich lese eher gelegentlich, dass sie Leuten zu bissig wären, mag sie aber persönlich in einer guten Les Paul sehr gerne - für rockigere Sachen sicher eher als für den definitiven Vintage-59er Sound, aber den suchst Du ja gar nicht.

Gruß, bagotrix
 
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Hi Bagotrix

Soll ich die beiden PU's einfach mal tauschen?
Weil wenn das beides so edle Teile sind ist dann eine Neuanschaffung überhaupt sinnvoll?
Sorgen macht mir nur, dass der Neck PU (scheckter) deutlich zu breit, und der Bridge PU (SD JBJ) eigentlich zu schmal ist.
Müssen die Saiten exakt über die Polepieces verlaufen?
Unterliegen PU's eigentlich einem Verschleiss?
Weil die Dinger sind ja jetzt schon fast 30 Jahre in meinem Besitz und ob die beim Einbau neu waren kann ich nicht sagen.

Gruss
Tommy
 
Order dir mal beim grossen C. ein Multimeter (ruhig eins von deren Hausmarke, ich habe das DAS HIER für 15 Euro, lang für den Gitarrenbastler ein Leben lang).
Damit kannst du die Spulen messen, nicht das die doch einen Defekt haben.

Zu deiner Frage, JA tausche mal die beiden untereinander, eventuell klingt das eh schon viel besser (der JBJ evenutell nicht ;) ), ist ja gleich passiert
 
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@ javi
Falls das nicht deinen Soundvorstellungen entspricht würde ich die PUs verkaufen und andere hochwertige einbauen.

Was sollten die PU's denn dan bringen wenn ich sie verkaufen sollte.
Sind ja schon ziemliche Vintage-Teile Wenn ich Euch glauben schenken dürfte.
Ich bin halt ziemlicher Anfänger was Elektonik und so angeht.:weep:

Grüsse
Tommy
 
So wie ich die Gitarrenwelt kenne, bringt so ein "Pre-Custom Shop-JB J" in ein paar Jahren bestimmt ein paar Euros ein. Viele Gitarristen bezahlen ja gerne mehr für etwas Voodoo.
 
Auf ca 80 Steine hätte ich den jetzt auch geschätzt (was eh noch wenig ist, einige Sammler, die ihre alten Schätze restaurieren wollen, zahlen da deutlich mehr)
 

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