[Amp] Traynor Darkhorse DH15H

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Moin,

so, heute kommt der Testbericht des Traynor Darkhorse. Es wird ein nur kurzer Eindruck.

Aufbau:

Schnuckelige, hübsche kleine, wirklich urig ausschauende Kiste; Bilder gibt es im www zuhauf.

Test:

Ich habe ihn an meine 8-Ohm-Box angeschlossen, in der ein Celestion V30 werkelt. Schalter auf Standby, Netz ein, kurz warmlaufen lassen, Schalter auf 6V6.

Starke Einstreuungen, die sich mit Gain und Master nur noch lauter einstellen lassen - wegregeln lassen sie sich nicht. Selbst bei Stellung Null aller Regler sind sie vernehmlich. Hört sich an, als wäre ein Singlecoil angeschlossen in extrem störverseuchter Umgebung. Aha, und das bereits ohne eingestöpselte Gitarre???!

OK, flugs einen Blick in den Schematic geworfen, hm, eigentlich hat es am Eingang eine kurzschließende Schaltbuchse. OK, vielleicht tut sie ja grad ned; Kontakte und so. Also den Eingang des Amps mittels kurzschließendem Klinkenstecker beschaltet.

Starke Einstreuungen, die sich mit Gain und Master nur noch lauter einstellen lassen - wegregeln lassen sie sich nicht. Selbst bei Stellung Null aller Regler sind sie vernehmlich. Hört sich an, als wäre...

Um es klar zu schreiben: Es liegt weder an Stromnetz, Steckdose oder Störumgebung, denn selbst mein China-Bugera bzw. alle anderen Amp sind hier lautlos im Leerlauf bei angeschlossener Gitarre.

Hm - also mal die Gitarre angeschlossen.

Starke Einstreuungen, die sich mit Gain und Master nur noch lauter einstellen lassen - wegregeln lassen sie sich nicht. Selbst bei Stellung Null aller Regler sind sie vernehmlich. Hört...

Man kann die Einstreuungen übrigens gut beeinflussen, indem man von USA über Pure auf Brit schaltet - dann werden sie einen winzigen Ticken geringer.

Schaltet man von 6V6 auf Triode, dann werden die Einstreuungen fast unhörbar. OK, ich brauche aber primär die 6V6-Einstellung.

Box ausgetauscht gegen eine mit einem 8-Ohm-Jensen, vielleicht liegt es ja am Speaker, keine Ahnung, kann ja sein. The same procedure...

Starke Einstreuungen, die sich mit Gain und Master nur noch lauter...

Man kann die Einstreuungen...

:mad:

- -

Entweder habe die bisherigen Tester im Zuge von wasweißich diese Einstreuungen großzügig nicht erwähnt oder aber ich habe ein Montagsgerät erwischt mit den üblichen Verdächtigen: Rohs-konforme kalte Lötstellen, verursacht aufgrund dieser Bröseljauche, die verwendet wurde... Auch wundert es mich, dass der Netztrafo nicht dieses i.d.R. übliche Kupferblech hat, um Störfelder zu eliminieren - aber offenbar scheint es ja Exemplare dieses Amps zu geben, die auch ohne diese Bleche gut laufen.

Fazit:

Für jemanden, der nicht weiter in diesen Amp schauen bzw. ihn ausmessen oder Röhren tauschen kann und möchte ist dieses Review hier zu Ende.

Dieser vor mir stehende Traynor Darkhorse DH15H ist hübsch anzusehender Schrott.

:bad:

Ein Röhrenamp hat im Leerlauf absolut ruhig zu sein, wenn ich (ihn ladenneu kaufe und) ihn vor allem in sehr ruhiger Umgebung einsetzen möchte - wofür insbesondere diese Kiste ja auch ausgelegt sein soll. Als jemand, der selbst seit Jahren Röhrenamps aufbaut und restauriert und auch einen Eigenbau-HiFi-Röhrenamp sein Eigen nennt, erlaube ich mir, das schlicht und einfach so zu schreiben. Werde mir es noch ein, zwei Tage überlegen, ggf. mal die Röhren zu testen bzw. die Betriebsspannungen zu oszillografieren oder auch mal probeweise die Netzteilelkos zu checken. Thomann als zuständiger Händler wird vorher informiert.

Fortsetzung dieses Reviews ggf. möglich.

CU MM
 
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Schau mal hier, in einem anderen Forum hatte das 2010 jemand an Traynor geschrieben. Der rote Text ist die Antwort. Ich würde ihn erstmal austauschen lassen, bevor er ganz aus dem Gedächtnis gelöscht wird.
Frag doch mal bei Traynor an, ob deine Seriennummer zur ersten Produktionslinie gehört.
 
Hallo,

es gibt auf jeden Fall ruhige Dunkelpferde - ich hab selbst einen im Proberaum stehen, der Rauschpegel ist nicht sonderlich hoch. Bei Zimmerlautstärke kaum hörbar, wenn ich Gain und Master voll aufreiße im 6V6-Modus, dann gibts schon etwas Brumm, aber vollkommen im Rahmen. Ich weiß, das hilft dir jetzt wenig, aber für alle Mitlesenden und Interessierten wollte ich klarmachen, dass nicht alle so starke Einstreuungsprobleme haben.
 
Hi,

bitte genau lesen: ich schrieb "Dieser vor mir stehende Traynor Darkhorse.." und nicht "Die Traynor Darkhorse...".

Mitlesende sollten sich angesichts meiner Schreibweise ihre eigenen Gedanken bilden - dennoch danke für Deinen Hinweis, Fabian.

Gern hier auch meine Begründung, dich ich auch so bereits an den Händler weitergegeben habe:

- Es kann nicht angehen, dass eine Neuentwicklung einer derart simplen Schaltung auf der Platine so solchen Nebengeräuschen führt. Mögen alte und handverdrahtete Uraltkisten noch brummen, aber bei einer Neuentwicklung hat das passé zu sein. Meine beiden weitaus komplexen Chinaamps (!) können das vollkommen und in bester Qualität!
- Mit einer solch einfachen Schaltung, wie sie der DH15H hat, ist man seit den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in der Lage, völlig nebengeräuschfreie Verstärker aufzubauen (In meinem Wohnzimmer steht ein selbstgebauter HiFi-Röhrenverstärker - hier hört man nichts).

Zum Verständnis: ich teste ganz bewusst als technisch unbedarfter Kunde ohne technisches Hintergrundwissen. So also, wie 90% der Kunden einen Amp kaufen, anschliessen und fiedeln werden. Es kann nicht angehen, dass sich ein Kunde Gedanken machen muss, ob so ein Produkt röhrengetauscht gehört oder an dieser oder jener Stelle fehlerbehaftet ist oder dass er gar noch selbst Eingriffe unternimmt, die hier lebensgefährlich sind bei unsachgemäßer Handhabung und fehlendem Fachwissen. So eine relativ simple Geschichte hat ohne jedes Wenn und Aber zu funktionieren, Punkt. Und daher bleibe ich bei meinem Urteil.

Zwei Gründe zu diesem (!) Amp: Ich weiss (tuckster, THX - kenne ich), dass der DH15H ein offenbar sehr gut klingendes Produkt ist. Und was aus dem Cabinet kommt, ist bereits auch mit Nebengeräuschen klanglich über jeden Zweifel erhaben. Nur:

Wenn offensichtlich Lötfehlerquellen immer mehr (es ist ja nicht nur dieser Amp!) zu solchen Problemen führen, wo eine ganze Industrie immer mehr - ich schreibe mal - unter Produktausfällen darunter leidet, bloß weil irgendwelche dussligen Eurosesselpupser sich so etwas Dämliches haben einfallen lassen, was von vorne bis hinten in letzter Konsequenz ned durchdacht ist - dann muss man irgendjemanden wachrütteln. Ein kleiner Tester, der schreibt, dass dieses Produkt fehlerbehaftet ist, kann hier wenig ausrichten - stösst aber an, indem er berichtet. Ausrichten kann nur die herstellende Industrie etwas, wo u.U. massenhaft Produkte aufgrund von Ausfällen zurückkommen.

Entweder wehren die sich gegen diese Bröseljauche zum Beispiel oder ändern zähneknirschend ihre Herstellungsverfahren und Qualitätsprüfungsprozeduren. Das aber wiederum setzt die entsprechend RoHS-angepasste Bauelemente-Zulieferindustrie voraus, denn die muss mitziehen. Das geht richtig in die Vollen.

Und - auch ein Händler muss sich daher heute die Frage gefallen lassen, wieso solche Produkte überhaupt zu Kunden weitergehen, wenn anscheinend immer mehr Ausfälle oder Fehlfunktionen vorkommen; zumal, wenn auch noch ein Händler gerade mit einem Riesenservice wirbt.

Da spielen viele Faktoren ineinander.

Zum Technischen:

Zieht man V1, so ist das Nebengeräuschverhalten unverändert. Zieht man die PI-Röhre, so ist Stille. Ich habe Thomann informiert, dass ich mir diesen Amp anschauen werde; denn ich bin davon schon überzeugt, einen Ausrutscher erwischt zu haben. Aber all das geht, wie oben geschrieben, über das Nutzungsverhalten von 90% der Kunden hinaus und ändert so ganz nebenbei gesagt auch die bestehenden Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen dahingehend, dass sie nämlich in diesem Falle erlöschen.

CU MM
 
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Moin,

für die Bilderfreaks hier zwei Einblicke in das Innenleben:

DSC03019.jpg DSC03022.jpg

Hint ist der, dass ich wegen dieses Amps mit Yorkville/Kanada in Verbindung stehe. Man wollte die Pics haben, weil man einen Fehler in der Verdrahtung des Engangsbereiches vermutet, dementsprechende Fotos sind zusammen mit diesen beiden unterwegs.

Techfreaks: Man beachte die Ausführungen der Freimachungen auf dem Chassis, um metallisch leitende Verbindungen herzustellen. Auf den Verbindungen zur abgenommenen Bodenplatte wurde dazu auch noch eine Art (schwäbisch) "Paschde" geschmiert - offenbar, um Korrosion zu verhindern.

CU MM
 
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bitte genau lesen: ich schrieb "Dieser vor mir stehende Traynor Darkhorse.." und nicht "Die Traynor Darkhorse...".
Für mich klingt das so, als hätte das Ding eben eine Macke. Ich verstehe nicht ganz, warum du den Schrotthaufen nicht einpackst und dahin schickst/trägst, wo er her gekommen ist. Man hat doch idR 30 Tage Rückgaberecht und 3 Jahre Garantie.

Es kommt nun mal vor, dass ein Gerät nicht so funktioniert, wie es sollte. Wie schön, dass es Garantie gibt.
 
Moin,

...Ich verstehe nicht ganz, warum du den Schrotthaufen nicht einpackst und dahin schickst/trägst, wo er her gekommen ist...

ich erlaube mir, nochmals zusammenzufassen:

a) T importiert lt. eigene Aussagen diese Amps nicht mehr, es gibt ihn erst einmal so nicht mehr.

b) T müsste / würde sehr wahrscheinlich diesen Amp zu einem Vertragspartner senden, der ihn sich anschaut.

c) z.Zt. habe ich beim T ein laufendes "Verfahren" bzgl. eines anderen Amps, der mit allen Anschein nach nicht vom T, sondern von dessen Vertragspartner nicht repariert, sondern kaputtgepfuscht wurde.

Also:

- Ein Kaputtpfuschen möchte ich diesem Darkhorse ersparen. So ganz nebenbei: Es wäre dann nämlich, so dem passieren sollte, innert relativ kurzer Zeit der dritte (!) Amp, den ich auf diese Art und Weise verliere.

- Ersatz für den Darkhorse ist z.Zt. nicht mehr in Sicht.

Was nützt mir also Garantie? Geld zurück, ok, alles klar. Weiß ich allein. Also schau' ich mir diese Montagskiste selber an, zusammen mit dem Support.

Klar soweit?

Dieter, danke für den Keks! :)

CU MM
 
Nur kurz:

... zusammen mit dem Support.

der momentan im Dunklen tappt.

Da ich zeitlich gerade mal wieder "dicht" bin (u.a. auch bzgl. einer Amprestauration, Studioarbeit - Band), kommt also hier vorerst keine Fortsetzung. Möglicherweise geht es mal weiter entweder mit einem Happy End oder aber, falls ich weder Zeit noch Nerv finde, ich packe die Kiste kurzentschlossen doch wieder ein und sie geht zurück - schaun 'mer mal. Daher sei der geneigte Leser bitte mit Geduld gewappnet.

CU MM
 
Ruf doch einfach mal bei Mr. T an und frage ob sie ihn die ordentlich reparieren und eine günstige B-Ware daraus machen :D
 
Wenn Du mit "Mr. T" den grossen T meinst, so kann ich Dir hierzu gern folgendes mitteilen:

a) ich stehe angesichts dieses Amps und seiner Chance fachgerecht repariert zu werden, zur Zeit mit der Geschäftsleitung in - na sagen wir mal - laufendem Meinungsaustausch und

b) ich habe angesichts - na sagen wir mal - gewisser Vorbehalte und Gründe vorerst jedenfalls NOCH NICHT vor, den Amp aus der Hand zu geben.

;)

CU MM
 
Edit: Kommentarlos dieses Zitat, welches mich schon nachdenklich macht, auch wenn ich den Kenntnisstand des Kommentators nicht einschätzen kann und schon gar nicht auf alle diese Amps rückschliessen möchte. Aber ein Verdacht bleibt: :gruebel:

"It's a shitty amp with a crappy PCB and poor lead dressing, soldering, and components. if you really want to fix something take it apart and touch up every single solder point on the board. If you want to take it a step farther... mount the sockets on the chassis, rebuild the PCB on a turret board, use components that are picked for tone not a price point, and make your wire dressing neat.

Those pressure fit connections are probably your problem unsolder them and solder the wires directly to the board. At the very least they are a point of future failure as they start to oxidize or the amp takes a hit and friction is not enough to hold them snug. They were put in to save time not for function. same with ribbon cables and any other pressure fit signal carrying wire. In the ideal world the OT would solder directly to a speaker(s). they use jacks out of curtisy for the use of other speakers.

Yorkville is junk. Vintage Traynor amps are bullet proof, huge hammond Iron, solid construction, and reliable. The new offshore... not so much."

(Quelle: http://ampgarage.com/forum/viewtopic.php?t=12789&postdays=0&postorder=asc&start=15)

CU MM
 
Hi,

sei mir nicht böse, aber irgendwie finde ich nicht, dass dieser Thread zu den Reviews gehört.

Gruss
Moritz
 
H Moritz,

es ist zugegebenermaßen etwas anstössig, das hier zu bringen, da geb' ich Dir recht. Ich habe auch ein Weilchen überlegt, ob ich das Obenstehende schreibe.

Aber ich möchte an dieser Stelle einfach mal verdeutlichen, was ist:

Neues Produkt, KEINE Begeisterung, á la "Hey das Ding is' ja so geil" und so. Recherchen ergeben, dass da was auf dem Markt ist, was offenbar (ok, das ist nur ein Verdacht, aber er scheint sich zu bestätigen) nicht ganz so durchentwickelt ist, sondern wir sind die Beta-Tester. Der Hersteller reagiert und nimmt im kanadischen Raum bestimmte Seriennummern vom Markt, tauscht gegen neue Geräte aus. In D? T würde klanglos zurücknehmen, kein Problem - aber das war's dann. Das rein Rechtliche funktioniert.

Aber Beta-Tester: Egal, ob Name a oder Name b oder Name c - das, was wir überall bemerken, setzt sich auch hier immer mehr durch. Und dieser Trend ist m.E. nicht schön, den zeige ich auf und natürlich ist das einfach nicht schön zu lesen.

Ich überschreite die Grenze von "Review" zu "Technisch" und daher werde ich das Technische auch hier weglassen wie oben angedeutet. Ob das Review im Sinne eines wirklichen Reviews dann mal weitergehen wird - schrieb ich oben auch - hängt davon ab, wie die Reparatur erfolgreich sein wird und ob ich sie überhaupt mache (Vermutlich läuft es auf ein Neudesign des Layouts hinaus!). Dass der Darkhorse klanglich was auf der Pfanne hat, deutete ich ja bereits oben schon - allerdings sehr kurz nur - an.

LG MM
 
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Ich finde dass das ganze hier schon in die Review Sektion passt, es ist schließlich sein Eindruck seines Produkt mit dem er sich auch noch intensiv mit auseinandersetzt. Ein paar Rauschbeispiele wären natürlich nett gewesen :redface:

Aber ich finds gut, die alten Traynor Amps fand ich immer klasse und war schon neugierig wie denn die neuen sind. Aber anscheinend kann ich mir das noch sparen
 
... Ein paar Rauschbeispiele wären natürlich nett gewesen...

1. Ganz einfach: Strat oder Gibson mit P90 an einen Dir genehmen Amp anschliessen, alle Regler etwas aufdrehen und an der Gitarre nur eine der Spülen aktivieren, keine Saite anschlagen und lauschen.

2. Und nun stell' Dir den Darkhorse vor: Ohne angeschlossene Ketarre, alle Regler zu und goto wieder zu 1.

:D
 
Nix Beta-Tester, dein Amp hat einfach einen Macken. Blöd für dich, kommt aber bei JEDER Firma mal vor und hat nichts mit angeblich billigen Bauteilen oder PCB-Konstruktion dieses Amps zu tun. Ich hatte schon zwei Traynor Darkhorse Amps, keinerlei Probleme damit gehabt.
 
Die Wahrheit könnte irgendwo dazwischen liegen. Vergessen darf man gerade bei Recherchen im Netz auch nicht, dass es in der Natur des Menschen liegt sich bevorzugt dann irgendwo zu melden, wenn er ein Problem abklären oder sich "auskotzen" möchte. D.h. es gibt wahrscheinlich eine hohe Dunkelziffer an zufriedenen Produktkäufern.

Das - häufig sehr gut getestete und mit tollem Preis-/Leistungsverhältnis ausgestattete - Produkte beim großen T aus nicht kommunizierten Gründen verschwinden und gem. Rückfrage auch nicht wieder ins Sortiment kommen, ist allerdings auffällig. Kenne ich ja auch vom VHT Special 12/20, der übrigens auf Basis eines Eyelet-Board handverdrahtet (in China) ist.
 
Das - häufig sehr gut getestete und mit tollem Preis-/Leistungsverhältnis ausgestattete - Produkte beim großen T aus nicht kommunizierten Gründen verschwinden und gem. Rückfrage auch nicht wieder ins Sortiment kommen, ist allerdings auffällig. Kenne ich ja auch vom VHT Special 12/20, der übrigens auf Basis eines Eyelet-Board handverdrahtet (in China) ist.

Hab ich 'n Ding vor der Linse?
 
Das ist mMn ein Restbestand. Die Head-Version des 12/20 und 12/20 RT kommen nicht mehr rein. Die Info bekam ich seinerzeit direkt vom T-Support. Auch bei anderen Händlern war nichts mehr zu machen. In ein zwei Shops sah man ihn noch, aber wenn man anfragte hatte man vergessen ihn rauszunehmen, weil er schon nicht mehr auf Lager war und auch nicht nachbestellt wurde.
 
Ach so, Du meinst Das Topteil... :redface:


Sorry, my fault!
 

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