Sinnvolle Ergänzung meiner Bass-"Sammlung" ...

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aktuelle Bässe: MM Sterling 94, MM Big Al (4/SSS), Ibanez ATK 300 und Squier CV60s Jazz Bass

hätte noch gerne einen Wal, Modulus Flea und Rickenbacker, ABER leider ausserhalb meines Kreditrahmens ;-)

Welchen Bass (Edit: möglichst passiv!) würdet ihr mir empfehlen? Der Sound soll sich von den vorhanden Bässen natürlich schon etwas bis deutlich unterscheiden.

Squier Precision sinnvoll? Andere Ideen?
 
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Das sind ja alles sehr höhenreiche, feinzeichnende Bässe die du hast. Daher fände ich neben dem Preci auch einen Thunderbird interessant, das wäre sicherlich mal ein Kontrast zu den andern. Ich weiß ja nich, ob du außer GAS etwas konkretes vor hast? :p
 
Squier Precision sinnvoll? Andere Ideen?

genau des oder eben Fender aufjedenfall Preci.
Vielleicht nen Thunderbird von Epiphone könnte auch noch was sein
Da ich selbst seit kurzem nen Ibanez SRX360 habe würde ich den auch noch in die Auswahl werfen

....Bierpreis war schneller :weep:
 
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Wie lustich, mein Tipp aus der Hüfte wäre auch ein T-Bird gewesen! Bei mir bildet der den Kontrast zu Stingray und Vigier. ;)
 
P-Bass und/oder T-Bird. Beides Klassiker, zu Recht, und auch absolut anders wie deine restliche (mal angemerkt sehr sehr geile) Sammlung.

Squier kann P-Bass für wenig Geld wie sonst keine andere Marke imo. Und auch ausreichend verschiedene Modelle... P-Bass ist nicht gleich P-Bass. Der Hals macht den Unterschied. Dicke Ahornhälse, vielleicht noch aus einem Stück, also ohne verleimtes Griffbrett, sind eine ganz andere Sache als die flachen modernen Hälse mit Rosewood Griffbrett. Ich finde letztere besser, ist aber natürlich Geschmackssache. Squier macht eigentlich nur gute P-Bässe, aber der Matt Freeman und der Chris Aiken verdienen besondere Aufmerksamkeit. Ich selbst habe einen CV in Sonic Blue, den ich auch sehr geil finde.

Beim T-Bird ist der imo derzeit beste Deal der Epiphone Thunderbird IV classic pro. Durchgehender mehrstreifiger Hals und original Gibson Humbucker, der ist extrem nah dran am Original und kostet unter 400€ neu. Meiner ist eine Wucht! Allerdings ist der TB schon ein sehr sehr dumpfer Bass, der in den Tiefmitten haust und im Vergleich zum Preci, der ja auch eher in der Region seine Stärken hat, viel direkteren Attack hat. Das kann man teilweise fast als aufdringlich bezeichnen. Die zwei Pickups sind auch allein gespielt wirklich brauchbar, der Hals PU klingt bauchig wie ein Preci aber ist auf jeden Fall dichter vom Sound her und auch tiefer gefühlt. Der Sound mit Plek gespielt ist göttlich, ein kompromissloser Rock Bass.
 
Warum nicht was ganz anderes, z.B. Beatles-Bass oder Halbresonanz? Etwas prähistorisches quasi... Ist auf jeden Fall anders als deine Bässe (übrigens eine sehr nette Herde!).
 
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Auch der hier wär im Vergleich zu deinem bestehenden Soundspektrum mal was ganz anderes:

Hör' ihn dir mal an, am besten mit Flats drauf!
 
Ich würd auch zum preci raten, den kann man immer gebrauchen.
Ist für mich ne gute alternative zu meinen atk, wenns mal nicht ganz so bissig sein soll aber trotzdem rockig nehm ich den preci. grad wenn man zerren arbeitet ist ein preci unersetzbar
 
Apropos Tele Bass. Wie wär's mit einem Cabronita Bass von Squier oder Fender?
 
Dir fehlt ein T-Bird.Wenn Du ihn von Epiphone nimmst, ist ein Squier Preci auch noch drin.
 
Was ja irgendwie auch fehlen würde, wär ein Shortscale Kandidat. Aber ja muss man mögen. Oder was auf total Modern gezüchtetes.
 
Ich werfe mal einen Gibson Explorer ins Rennen:


Gibson-Explorer-Bass-Silverburst.jpg
http://www.rockpalace.com/de/Produkt/Gibson-Explorer-Bass-Silverburst

bässte Grüsse
Frank
 
Ich weiß ja nich, ob du außer GAS etwas konkretes vor hast? :p

GAS eher weniger, was konkretes habe ich auch nicht vor ... nur vorab Optionen für kommenden Basskauf checken.

Squier macht eigentlich nur gute P-Bässe, aber der Matt Freeman und der Chris Aiken verdienen besondere Aufmerksamkeit. Ich selbst habe einen CV in Sonic Blue, den ich auch sehr geil finde.

wow, sehr geilo

Warum nicht was ganz anderes, z.B. Beatles-Bass oder Halbresonanz? Etwas prähistorisches quasi... Ist auf jeden Fall anders als deine Bässe (übrigens eine sehr nette Herde!).

hmmmmmm, ich glaube da stehe ich weniger drauf (nur Optik, Sound kann ich nicht beurteilen) ...

Dir fehlt ein T-Bird.Wenn Du ihn von Epiphone nimmst, ist ein Squier Preci auch noch drin.

lol, provozierst wohl GAS bei mir?! ;-)


Der ATK ist seit ca. 2 Jahren mein Hauptinstrument (C-Tuning) und spiele diesen mind. 8 Std. pro Woche. Beide Musicman Bässe sind schon längere Zeit arbeitslos und liegen fast nur im Koffer ... geile Bässe, keine Frage, aber die sind mir zu schade für den Proberaum & Gigs und passen nicht zum Band-Sound. Ich bin deutlich entspannter wenn ich Bässe aus dem mittleren Preissegment spiele, gibt mir ein gutes Gefühl. Mit dem Squier CV60s Jazz freunde ich mich gerade an ...
 
uffff, gerade beim Stöbern im Thomann Shop entdeckt ... bitte nicht auf das Preisschild gucken:

273431.jpg

https://www.thomann.de/de/fender_55_precision_bass_cc_mbgf.htm
 
So nen Telecaster-mässiger P-Bass ist schon cool, wobei ich da vermutlich immer zu dem aktuellen Mike Dirnt greifen würde, den finde ich sehr gelungen.

a0fdf8ade8d8dbe06516155414c40f01.png


die schon genannte Cabronita kann auch echt was:

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Es gibt nicht gerade wenige Bassisten die der Meinung sind "jeder Bassist sollte einen P-Bass besitzen". Ich hab das nie so gesehen, aber irgendwie doch immer recht schnell wieder einen gekauft wenn ich mal eine Zeit ohne P-Bass war. Da ist also schon irgendwie was dran. Ich finde es gibt kaum Bässe die overdriven so gut klingen. Und trotz aller Auswahl mache ich fast alle Recordings mit dem Teil.
 
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Ich finde es gibt kaum Bässe die overdriven so gut klingen.

Killerargument! Fummel auch sehr viel und gerne mit Overdrive/Distortion/Fuzz ... ich brauche einen Precision, GAS activated ...
 
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