Beefinitup
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Hier mal eine Kurzbewertung dieser Gibson Les Paul :
Die Les Paul kam mit 2 Verheerenden Fehlern bei mir an.
Fehler 1 :Beim Saitenwechsel habe ich feststellen müssen,das die Gibson "Deluxe" Mechanik der b Saite an der unteren Schraube locker war.Sie lies sich auch nicht festdrehen,weil sie zu dünn war.(Produktionsfehler)Dieses habe ich feststellen können,indem ich die obere Schraube der gleichen
Mechanik ausprobierte ,und dann konnte ich in dem gleichen Bohrloch die Schraube festziehen.Problem gelöst,indem ich ein 3 mm langes Stück einer Gitarren d Saite in das kleine Bohrloch einführte,sodaß sich die etwas zu dünn geratene Schraube(die übrigens vom aussehen her genauso aussieht wie die anderen Schrauben) danach richtig fest anziehen konnte.
Fehler 2 :An der Schaltung hatten die Gibson Techniker leider einen Lötstelle zuviel angebracht,sodas bei der Schaltung zum Halstonabnehmer immer der Stegtonabnehmer mit im Spiel war.Dieses dürfte er Bekannterweise aber nur in der Mittelstellung.
Hmm...Mittelstellung und Halspickup alleine klingen also immer gleich.
Nach einer Analyse der Schaltung habe ich den Fehler entdeckt und den Lötfehler entfernen können.Jetzt ist alles OK.
Zum Positiven:
Erstmal die Feststellung da? das Palisander sehr schön dunkel ist(siehe Foto),und Streifen dort kaum zu sehen sind,da ich zu den Leuten gehöre die dunkle Streifen auf hellem Palisander(oder umgekehrt) nicht gerade inspirierend finden,sondern eher störend.
Der Hals ist lackiert und ist in keinster Weise klebrig !
Zum Sound und der Bespielbarkeit von Gibson Gitarren gibts nicht viel zu sagen
(Audiofiles werden in kürze folgen)
Die Gitarre ist innen ausgefräst(Foto),ich schätze mal so 50-60 %,aber trotzdem ziemlich schwer,was wohl auch mit an der fetten Ahorplatte liegt.Deswegen stimmt der Sound.
Ich spiele 10-46 Gibson Brite Wires Saiten,allerdings klingt mir die hohe E Saite etwas zu dünn und ich habe diese durch Thomastik 012 (hohe E) Saite ersetzt !
Ich habe in der letzten Zeit einige Gibson Custom Shop Gitarren getestet und fand diese zu überteuert und keineswegs besser vom Sound/Bespielbarkeit und auch von der Verarbeitung her als diese Doublecut die gerade mal 1600 Euro gekostet hat.
(Bis auf die oben beschriebenen Fehler Schraubenmaterialfehler/Lötfehler (der schon mal passieren kann ,aber nicht sollte.Zumal die Gitarre laut Checkliste gecheckt wurde.)
Trotzdem stimmt hier auch der Preis
Fazit: Diese Gitarre werde ich wohl nicht mehr hergeben !
Die Les Paul kam mit 2 Verheerenden Fehlern bei mir an.
Fehler 1 :Beim Saitenwechsel habe ich feststellen müssen,das die Gibson "Deluxe" Mechanik der b Saite an der unteren Schraube locker war.Sie lies sich auch nicht festdrehen,weil sie zu dünn war.(Produktionsfehler)Dieses habe ich feststellen können,indem ich die obere Schraube der gleichen
Mechanik ausprobierte ,und dann konnte ich in dem gleichen Bohrloch die Schraube festziehen.Problem gelöst,indem ich ein 3 mm langes Stück einer Gitarren d Saite in das kleine Bohrloch einführte,sodaß sich die etwas zu dünn geratene Schraube(die übrigens vom aussehen her genauso aussieht wie die anderen Schrauben) danach richtig fest anziehen konnte.
Fehler 2 :An der Schaltung hatten die Gibson Techniker leider einen Lötstelle zuviel angebracht,sodas bei der Schaltung zum Halstonabnehmer immer der Stegtonabnehmer mit im Spiel war.Dieses dürfte er Bekannterweise aber nur in der Mittelstellung.
Hmm...Mittelstellung und Halspickup alleine klingen also immer gleich.
Nach einer Analyse der Schaltung habe ich den Fehler entdeckt und den Lötfehler entfernen können.Jetzt ist alles OK.
Zum Positiven:
Erstmal die Feststellung da? das Palisander sehr schön dunkel ist(siehe Foto),und Streifen dort kaum zu sehen sind,da ich zu den Leuten gehöre die dunkle Streifen auf hellem Palisander(oder umgekehrt) nicht gerade inspirierend finden,sondern eher störend.
Der Hals ist lackiert und ist in keinster Weise klebrig !
Zum Sound und der Bespielbarkeit von Gibson Gitarren gibts nicht viel zu sagen
(Audiofiles werden in kürze folgen)
Die Gitarre ist innen ausgefräst(Foto),ich schätze mal so 50-60 %,aber trotzdem ziemlich schwer,was wohl auch mit an der fetten Ahorplatte liegt.Deswegen stimmt der Sound.
Ich spiele 10-46 Gibson Brite Wires Saiten,allerdings klingt mir die hohe E Saite etwas zu dünn und ich habe diese durch Thomastik 012 (hohe E) Saite ersetzt !
Ich habe in der letzten Zeit einige Gibson Custom Shop Gitarren getestet und fand diese zu überteuert und keineswegs besser vom Sound/Bespielbarkeit und auch von der Verarbeitung her als diese Doublecut die gerade mal 1600 Euro gekostet hat.
(Bis auf die oben beschriebenen Fehler Schraubenmaterialfehler/Lötfehler (der schon mal passieren kann ,aber nicht sollte.Zumal die Gitarre laut Checkliste gecheckt wurde.)
Trotzdem stimmt hier auch der Preis
Fazit: Diese Gitarre werde ich wohl nicht mehr hergeben !
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