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HCA-Gitarrenbau
Hallo Gemeinde,
Ich brauche heute mal geballtes Maschinenbauer-Wissen, denn scheinbar habe ich einen Denkfehler.
Zunächst mal die Fakten:
Ich habe meine Drehmaschine mit demontierbaren Vorrichtungen zur Wickelmaschine gemacht. Drehzahlkontrolle, Umdrehungen, Drahtführumg etc. laufen perfekt für den Handwickelbetrieb.
Allerdings will ichs ja immer besonders toll und entwarf eine zusätzliche halbautomatische Drahtführung. Realisiert habe ich das mit einem einfachen Exzenterpendel, welches auch ziemlich spielfrei hin und her pendelt, während sich die Maschine dreht. Es ist zwar nicht an die Drehzahl gekoppelt, kann mit dem Netzteil und festen Werten aber eine gute Wiederholgenauigkeit erreichen. Einen Serienpickup stelle ich damit schon her und die Ergebnisse sind deutlich gleicher als bei Handwicklung.
Jetzt aber das Problem:
Aus irgendeinem Grund sind die Spulen immer etwas "sanduhrförmig".
Bei diesem einen PU-Modell kommt das gut, aber bei höheren Wicklungszahlen reichen dann die Spulen nicht mehr.
Ich persönlich hätte erwartet, dass das Pendel eine schöne Sinuskurve abbildet, aber scheinbar braucht es an den Wendepunkten länger oder wird dort langsamer (wo das Pendel wendet wird immer mehr Draht aufgewickelt als in der Mitte).
Bei höherer Pendelgeschwindigkeit ist der Effekt geringer, jedoch deutlich.
Nun die Frage:
Warum ist das so und was kann ich mit einfachen Möglichkeiten dagegen tun?
Ich brauche heute mal geballtes Maschinenbauer-Wissen, denn scheinbar habe ich einen Denkfehler.
Zunächst mal die Fakten:
Ich habe meine Drehmaschine mit demontierbaren Vorrichtungen zur Wickelmaschine gemacht. Drehzahlkontrolle, Umdrehungen, Drahtführumg etc. laufen perfekt für den Handwickelbetrieb.
Allerdings will ichs ja immer besonders toll und entwarf eine zusätzliche halbautomatische Drahtführung. Realisiert habe ich das mit einem einfachen Exzenterpendel, welches auch ziemlich spielfrei hin und her pendelt, während sich die Maschine dreht. Es ist zwar nicht an die Drehzahl gekoppelt, kann mit dem Netzteil und festen Werten aber eine gute Wiederholgenauigkeit erreichen. Einen Serienpickup stelle ich damit schon her und die Ergebnisse sind deutlich gleicher als bei Handwicklung.
Jetzt aber das Problem:
Aus irgendeinem Grund sind die Spulen immer etwas "sanduhrförmig".
Bei diesem einen PU-Modell kommt das gut, aber bei höheren Wicklungszahlen reichen dann die Spulen nicht mehr.
Ich persönlich hätte erwartet, dass das Pendel eine schöne Sinuskurve abbildet, aber scheinbar braucht es an den Wendepunkten länger oder wird dort langsamer (wo das Pendel wendet wird immer mehr Draht aufgewickelt als in der Mitte).
Bei höherer Pendelgeschwindigkeit ist der Effekt geringer, jedoch deutlich.
Nun die Frage:
Warum ist das so und was kann ich mit einfachen Möglichkeiten dagegen tun?
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