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GeddyHarris
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Stets dabei, seinen eigenen Sound zu optimieren, begann die Reise erstmals bei den Rotosound Swingbass Saiten, die viele meiner Helden spielen.
Nach Jahren dann die Dean Markley Blue Steels, die für mich frischer klangen und den frischen Klang länger beibehielten.
Zuletzt habe ich auf der Homepage von Dean Markley dann über die Helix Saiten gelesen:
Wozu nochmal ein neues und anderes Produkt? Was verspricht es uns, ausser einer neuen Verpackung? Dean Markley verrät uns folgendes:
Erstmal, wenn man die Blue Steels kennt, ist man dem Geheimnis der Helix Stahlsaiten schon ziemlich nahe...
Wir lüften das Geheimnis:
- hypereliptische Windungen, damit die Saiten mehr Masse und Ton bekommen
- die Saiten sollen dadurch auch eine höhere Lebenserwartung haben
- die Saiten fühlen sich besser an, sanfter, weniger Spielgeräusche.
In der Tat, sie fühlen sich grandios gut an. Doch die Saiten haben noch mehr:
- E und A haben an der Stelle, wo sie auf der Brücke aufliegen, kein Saitenumwicklung, nur der reine Draht liegt auf
- Die Saiten klingen knackiger, frischer, transparenter wie alle Stahlsaiten, die ich je zuvor gespielt hab!
Zuerst war es ungewohnt. Doch ich habe nochmal die Blue Steels gegengetestet - sie kamen mir im Vergleich zu den Helix Saiten richtig dumpf vor. Mehr Masse und Ton bei Stainless Steel sorgt für stählerne, klare Töne, die nur so vor sich hin peitschen.
Spiele einen Preci-ähnlichen Bass und bekomme damit glasklare Töne hin, die mich immer wieder verzaubern. Wo andere Stahlsaiten und ein Plektrum benötigen, bekommt man hier mit den Fingern ein Ergebnis hin, dass sich sehen lässt.
Ich bin gespannt, wie lange sich die Saiten frisch halten. Der Preist ist nämlich nicht ohne: 28,90 Euro.
Liebe Bassgemeinde, probiert die Saiten selbst mal aus! Es lohnt sich.
Nach Jahren dann die Dean Markley Blue Steels, die für mich frischer klangen und den frischen Klang länger beibehielten.
Zuletzt habe ich auf der Homepage von Dean Markley dann über die Helix Saiten gelesen:
Wozu nochmal ein neues und anderes Produkt? Was verspricht es uns, ausser einer neuen Verpackung? Dean Markley verrät uns folgendes:
Erstmal, wenn man die Blue Steels kennt, ist man dem Geheimnis der Helix Stahlsaiten schon ziemlich nahe...
Wir lüften das Geheimnis:
- hypereliptische Windungen, damit die Saiten mehr Masse und Ton bekommen
- die Saiten sollen dadurch auch eine höhere Lebenserwartung haben
- die Saiten fühlen sich besser an, sanfter, weniger Spielgeräusche.
In der Tat, sie fühlen sich grandios gut an. Doch die Saiten haben noch mehr:
- E und A haben an der Stelle, wo sie auf der Brücke aufliegen, kein Saitenumwicklung, nur der reine Draht liegt auf
- Die Saiten klingen knackiger, frischer, transparenter wie alle Stahlsaiten, die ich je zuvor gespielt hab!
Zuerst war es ungewohnt. Doch ich habe nochmal die Blue Steels gegengetestet - sie kamen mir im Vergleich zu den Helix Saiten richtig dumpf vor. Mehr Masse und Ton bei Stainless Steel sorgt für stählerne, klare Töne, die nur so vor sich hin peitschen.
Spiele einen Preci-ähnlichen Bass und bekomme damit glasklare Töne hin, die mich immer wieder verzaubern. Wo andere Stahlsaiten und ein Plektrum benötigen, bekommt man hier mit den Fingern ein Ergebnis hin, dass sich sehen lässt.
Ich bin gespannt, wie lange sich die Saiten frisch halten. Der Preist ist nämlich nicht ohne: 28,90 Euro.
Liebe Bassgemeinde, probiert die Saiten selbst mal aus! Es lohnt sich.
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