Super heiß, brummen und ziemlich leise

  • Ersteller CallMeAstronaut
  • Erstellt am
CallMeAstronaut
CallMeAstronaut
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
08.06.24
Registriert
16.11.05
Beiträge
588
Kekse
1.486
Hallo Leute,

ich möchte hier kurz mal etwas schildern und dann vor allem bitte eure einschätzungen hören, was hier defekt oder schiefgelaufen sein könnte.

Ich habe vor kurzem einen Marshall DSL 100 gebraucht gekauft. Der Verkäufer meinte es fliege immer die Sicherung aber er wisse nicht wieso. Ich könne den Amp dann erstmal zum Techniker bringen und dann schaun, ob ich ihn haben möchte bzw was er mir Wert sei.
Da das ja ziemlich nett war, bin ich gleich in einen Musikladen gelatscht. Nebenbei wohl der größte in unserem Bundesland.
Dort habe ich den Amp dann zum checken hingebracht, die Situation erklärt und wollte einen Kostenvoranschlag.
Ich habe dann ca eine halbe Stunde mir im Laden die Zeit vertrieben, bis die Nachricht von den Technikern kam.
Endstufe müsste gewechselt werden, die ein odere andere Lötstelle ausgebessert, ein paar Potis getauscht da die kratzen und etwas Service. Das Ganze würde mich etwa 160 Euro kosten.
Ich habe mehrmals nachgefragt, ob sonstige Mängel auszuschließen sind, da die nötige Reparatur eben ausschlaggebend für Kauf oder eben Nichtkauf sein wird.
Mir wurde dann versichert "alles durchgemessen, genau geguckt. sonst nix dran".
Ok. Dann das Top abgegeben und heute (nach ca 25 Tagen wieder abgeholt).

Der Kostenvoranschlag wurde eingehalten. So viel vorab. Auf der Rechnung steht nur "Quartet JJ el34 80 euro" und "10 x 8 Minuten Service 80 Euro" also insgesamt 160 Euro.
Ab in den Proberaum und das Teil angeschlossen.

Das erste was auffällt: Potis kratzen aus der Hölle.
Dann das zweite: der Amp brummt wie Sau.
Nummer 3: der Clean Kanal ist bedeutend lauter als der Gain Kanal. Selbst als is das Vol des Gainkanals auf ANSCHLAG (!!!!!!) gedreht habe wurde ich locker von der Snare des Drummers übertönt. Aber so richtig locker.
Dabei ist mir viertens ausgefallen: beim Kanalumschalten ballert es extrem. Sowohl am Fußschalter als auch direkt am Amp.
Direkt so nen Hals gehabt. Sogar immer noch.
Dann kam was kommen musste. Nach 10 Minuten war die Sicherung raus. Alles aus.
Ich zum Amp um mal zu gucken was da abgeht, da fällt mir auf, dass das Teil so dermaßen heiß ist, dass man darauf ein Spiegelei braten kann. Auch das Frontpanel.
Danach hab ich die Finger davon gelassen.
Die Techniker aus dem Laden sind erst am Freitag wieder da, sagt die freundliche Stimme am Telefon.

Kann von euch vielleicht jemand erahnen, was hier abgeht? Wurde etwas falsch repariert? Wurde etwas übersehen? oder was ganz anderes?

Danke schonmal
 
Eigenschaft
 
Ohne den Amp gesehen/Gemessen zu haben würde ich mich hier zu keiner Diagnose hinreißen lassen.
Brummen KANN von einer (wieder) defekten Röhre stamme, falsches Biasing und und und.
Dass der Clean lauter ist als der Gainkanal hat IMHO mit der Endstufe nichts zu tun - da hat wohl eine der Vorstufenröhren ihren Geist aufgegeben.
Brummt es noch wenn der Master ganz zu ist?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo,
wie so oft, geben Musikhändler sich auch als professionelle Reparatur- u. Tunerspezialisten aus.
Das stimmt, nach meiner langjährigen Erfahrung, nur zu einem geringen Prozentsatz. Die meisten
haben wirklich keine Ahnung, da sie keine ausgebildeten Techniker haben.

Frag doch mal bei Bierschinken nach oder bei bei http://www.tonehunter.de/.
Bierschinken wurde mir von einem guten Bandkollegen empfohlen und
bei Tonhunter habe ich einen Marshall Vintage Modern mit einem 2. Mastervolumen
ausstatten lassen (perfekte arbeit).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi,

sorry, aber wenn der Amp "fachmännisch" überholt worden ist und die vorher noch gesagt haben, Potis kratzen etc.. und der jetzt so Macken hat,
dann reklamier doch die Reparatur.

Was bei dem DSL sein könnte, das die Signalführung ggf. einen weg hat - wenn ich mich nicht ganz täusche, wird das Signal über Halbleiter
geroutet - wenn da einer einen weg hat, könnte das dieses Soundverhalten erklären, aber da Du beschreibst, der wird so heiß - dann würde ich tippen,
stimmt etwas nicht mit der Elektronik rund um die Röhren.

Also ich würd den dort hintragen, wo Du ihn repariert bekommen hast und sagen, ist noch nicht behoben - denn genau was Du ja vorher
angegeben hast ist ja nicht repariert worden.

Das ist sehr ärgerlich, kann der Verkäufer aber letztendlich nichts für - da ist der Reparaturservice in der Verantwortung..

vielleicht ist auf der Platine irgendwo noch eine kaputte Lötstelle, die sie übersehen haben, doch beim Testbetrieb hätte das auffallen müssen.
Auch das mit dem zu heiß werden - neue Röhren läßt man doch ansich erstmal ne Zeit im Leerlauf, damit sie sich einbrennen können und dann Ruhestrom einstellen - spätestens da hätte das auffallen müssen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Welches Baujahr ist der Amp?
Das Ganze hört sich für mich nach dem Leiterplattenproblem das die frühen TSL/D 100 hatten und da hilft eigentlich nur das Mainboard zu tauschen, ein Job der incl Ersatzteile zwischen 300 und 400€ kostet. Allerdings hat der Laden da schon die Finger dran und drinnen gehabt und deswegen würde ich mit dem Amp bei denen vorstellig werden und die angesprochenen Mängel vorführen(!) denn der Laden ist nun in der Nachbesserungspflicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi,
danke für die Antworten.
Ja, der Verkäufer kann da natürlich nichts dafür. Habe ich ja auch nicht gesagt.

Der Amp ist Baujahr 2000.

Ob das Brummen auch noch bei zugedrehtem Master noch vorhanden war, kann ich nun leider nicht mehr beatnworten, da der Amp ja nicht mehr angeht :D
 
Die betroffenen Amps waren bis ca BJ 2003/2004, insofern könnte Deiner auch da drunter leiden und das die Sicherung fliegt (welche? Haupt- oder HT Sicherung?) könnte ebenfalls darauf hinweisen da wenn das Bias wegrennt diLeistungsaufnahme steigt bzw der Amp ins Schwingen gerät und dann auf Vollast geht. Ich hab vor kurzem irgendwo einen Kit gesehen der die komplette Biasregelung auf dem Mainboard ersetzt, allerdings muss dazu auch am Mainboard gedremelt werden, also keine Plug'n'Play Lösund sondern nur was für den versierten Amp Tech. Ein originales Ersatz Board von Marshall kostet ca. 280-300€ und dazu kommt dann halt noch der Einbau, da muss jeder sich dann für sich selbst entscheiden ob es sich rentiert...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Das wäre natürlich der Worst Case. Dann hätte ich den Amp garnicht erst gekauft.
Wäre schon extrem ärgerlich, wenn das übersehen worden wäre
 
Das wäre natürlich der Worst Case. Dann hätte ich den Amp garnicht erst gekauft.
Wäre schon extrem ärgerlich, wenn das übersehen worden wäre

Hier mal wieder aus eigener Erfahrung (tut mir leid, klingt zwar überheblich, aber 40 Jahre Musikererfahrung
lassen sich nun mal nicht einfach wegdiskutieren). Ich weiß schon jetzt, dass das wieder Schelte gibt :)

Kauf niemals einen Amp der älter als 3 Jahre ist. Gilt bei Boxen genauso.
Frage vor dem Kauf immer:
- das Alter des Gerätes,
- Erstbesitzer oder schon gebraucht gekauft
- wurden Reparturen, Tunings oder Röhrenwechsel vorgenommen.

(Die Beschreibungen von wegen "wie neu", "Nichtraucher", "Wohnzimmer gespielt" usw.
sind i.d.R. gefakte Behauptungen und entsprechen in 99% nicht der Realität.

Ein Amp der wie neu ist, nur Wohnzimmer gespielt, braucht keine Reparaturen oder
Röhrenwechsel!)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ja klar hast schon recht.
Ich hab das Teil ja extra VOR dem Kauf zur Technikabteilung des Musikhauses gebracht. Und dort haben 2 (!) Techniker das Teil in Augenschein genommen.
Ich war der Annahme, da könnte man dann auch auf Nummer Sicher gehen

Edit: Das habe ich deshalb gemacht, weil ich selbst (wie man glaub ich rauslesen kann) keine Ahnung von der ganzen Technik habe. Und wie gesagt, es ist ein sehr großes Musikhaus mit eigener Technikabteilung. Da wurde dann wohl nicht richtig geschaut :mad:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja klar hast schon recht.
Ich hab das Teil ja extra VOR dem Kauf zur Technikabteilung des Musikhauses gebracht. Und dort haben 2 (!) Techniker das Teil in Augenschein genommen.
Ich war der Annahme, da könnte man dann auch auf Nummer Sicher gehen

Wie kommst du denn darauf das den zwei in Augenschein genommen haben ;)? Weil zwei da waren? Das heißt ja noch lange nicht das gleich zwei sich um deinen Amp kümmern :D. Erstmal solltest du ihn zurückbringen und die Reperatur Reklamieren, wie schon gesagt wurde und dann sehen was die überhaupt machen. Es scheint wohl so zu sein als ob dieser Amp einfach "so" rausgegangen ist ohne einen Abschlusstest zu machen. Was nun genau die Ursache ist lässt sich hier auch nicht klären, da der Amp heiß wird könnte man an ein Temperaturproblem denken. Wenn es einen drift im Ruhestrom durch die Endröhren gibt, das ist denke ich das was Bluesfreak mit dem Mainboard defekt meint, kann es auch genügen einfach die Widerstände im Biaskreis zu tauschen, da hält sich der Materialaufwand bei einigen Cent. Was mir nicht gefällt und das würde ich auch bei betreffender Stelle ansprechen, wieso beim Kostenvoranschlag "Potis tauschen" drinnen war - dieser Posten jedoch auf der Rechnung nicht auftaucht und diese noch immer kratzen und welche Arbeit unter den Posten "10 x 8 Minuten Service 80 Euro" gefallen ist.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Der Technikbereich ist durch eine Glasscheibe vom Rest abgetrennt.
Ich bin ja so lange dort geblieben und konnte ab und zu die beiden da hantieren sehen.

Aber naja, ich muss wohl abwarten
 
Hier mal wieder aus eigener Erfahrung (tut mir leid, klingt zwar überheblich, aber 40 Jahre Musikererfahrung
lassen sich nun mal nicht einfach wegdiskutieren). Ich weiß schon jetzt, dass das wieder Schelte gibt :)

Kauf niemals einen Amp der älter als 3 Jahre ist. Gilt bei Boxen genauso.

Und hier die Schelte:
1. 40 Jahre Musikererfahrung lassen sich vielleicht nicht einfach wegdiskutieren, aber sie sind auch auf keinen Fall ein Garant dafür, dass man Recht hat.
2. Was soll man deiner Meinung nach denn machen, wenn der Verstärker den man haben möchte seit 4 Jahren nicht mehr gebaut wird? Oder seit 10? Oder wenn bekannt ist, dass die späten Modelle einer Serie weniger taugen als die frühen (siehe Marshall JCM 900)?

Zum Thema: Wie schon Sele gesagt hat: Zurück mit dem Amp in die Werkstatt. Reklamiere die Reperatur und frage sie, warum das mit den Potis nicht gemacht wurde. Viel Glück mit der Kiste. Wenn er funktioniert, ist der DSL 100 ein schöner Verstärker. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@ainka13: keine Schelte, und wenn man nur Amps die jünger als 3 Jahre sind, kaufen sollte, würde der Vintage Wahn doch im NU vorbei sein :)
Ich nehm die alten Kisten gern zum Schrottpreis :D

meine Erfahrung mit alten Amps sind bislang nur gut, wobei ich drauf achte nur Amps zu nehmen, die noch altbacken gebaut sind und keine Halbleiter verbaut haben, bis auf die Gleichrichter vielleicht :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@ainka13: keine Schelte, und wenn man nur Amps die jünger als 3 Jahre sind, kaufen sollte, würde der Vintage Wahn doch im NU vorbei sein :)
Ich nehm die alten Kisten gern zum Schrottpreis :D

meine Erfahrung mit alten Amps sind bislang nur gut, wobei ich drauf achte nur Amps zu nehmen, die noch altbacken gebaut sind und keine Halbleiter verbaut haben, bis auf die Gleichrichter vielleicht :)

Bin ich auch dabei - ich habe vor ein paar Wochen einen fürchterlich aussehenden (Gehäuse gebrochen) angeblich "Schrottreifen" Evil Twin in der Bucht für <100€ gekauft - Gehäuse restauriert und alle Elkos getauscht: was ein geiles Gerät! Reparatur unter 50€ Material und 3 Abende am Gehäuse zimmern - einen Amp mit supersound.

Es soll auch Leute geben die für einen Princeton Reverb von 1964 mehr als 4000€ aus - mir wäre das zu viel - aber die alten Kisten klingen IMHO einfach besser. Mehr Technik und vor allem Halbleiter sind nicht immer der beste Weg....
 
Was nun genau die Ursache ist lässt sich hier auch nicht klären, da der Amp heiß wird könnte man an ein Temperaturproblem denken. Wenn es einen drift im Ruhestrom durch die Endröhren gibt, das ist denke ich das was Bluesfreak mit dem Mainboard defekt meint, kann es auch genügen einfach die Widerstände im Biaskreis zu tauschen, da hält sich der Materialaufwand bei einigen Cent.

Stimmt, wenn nur die falschen Biaswiderstände verbaut wurden lässt es sich relativ einfach beheben, allerdings ist der Aus/Einbau des Mainboards beim DSL schon fast Stunde Arbeit. Da aber kratzende Potis und schwankende Lautstärke bemängelt wurde befürchte ich leitend gewordenes Substrat beim PCB das DC auf die Gitter usw loslässt, das kann man nur sehr schwer (durchtrennen einiger Leiterbahnen, freidremeln Pin5 der Endröhren) und arbeitsintensiv reparieren. Wer's selber machen kann und die Arbeitszeit nicht zahlen/rechnen muss ist hier im Vorteil, es auf Bezahlbasis zu reparieren dürfte einem wirtschaftlichen Totalschaden enden...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Dann bin ich nur froh, dass schon der Kostenvoranschlag im Vorfeld professionell abgelaufen ist :D (ironiemodus aus)
 
Oh man, dass ist echt bitter, zumal im Vorfeld ja eigentlich alles richtig gemacht wurde und auch der Verkäufer Dir nichts untermogeln wollte. Was anderes, als sich auf den Techniker verlassen, kann man dann ja gar nicht.
Ich werd immer hellhörig, wenn ein kompletter Röhrenwechsel an der Endstufe "nötig" wird. Damit kommen Pfuscher allzu oft durch und man kann schnell mal ein bißchen Geld machen, ohne wirklich was an dem Amp machen zu müssen. Was nicht heißen soll, dass das in diesem Fall so gewesen ist.

Auch ein guter Techniker kann mal was übersehen oder einen Fehler machen. Im dümmsten Fall lief das Gerät wirklich nach dem Service im Musikladen perfekt und irgendwas ist danach dann bei Dir aufgetreten.

Ein guter Techniker sollte jetzt aber auch bemüht sein, dass möglichst kostenbegrenzt nachzubessern. Klar: wenn da richtig was im Arsch ist, wird es so oder so teuer. In der Tat: mehr als abwarten kannst Du jetzt nicht.

Ich hab mir mal auf Glück einen uralten Laney in der Bucht geholt zum normalen Marktpreis. Das Ding ist beim ersten Versuch gestorben und beim Aufschrauben kam mir ein dicker Widerstand entgegen, der sich quasi selbst entlötet hatte.
Die Kiste war völlig verpfuscht durch "Umbau". War ein kompletter Röhrenwechsel und der Wechsel diverser Teile nötig und das ganze hat mich 220 Euro gekostet. Also selbst eine mittelschwere Katastrophe muß nicht unbedingt gleich ein Vermögen kosten. Kommt eben auf den Schaden und den Techniker an.
Bin schon froh, dass ich einen hab, auf den ich mich verlassen kann, obwohl ich ihn bis heute nichtmal zu Gesicht bekommen hab. :D

Das ätzende an der Geschichte ist, dass man das vorher nicht weiß und es eben keine Rolle spielt, ob das jetzt ein großes Musikfachgeschäft ist oder ein kleiner Eckladen, der aussieht wie eine Abstellkammer. Man bezahlt da oft einfach Lehrgeld, bevor man an die richtige Adresse gerät...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Für die Interessierten:
Habe das Teil vorletzte Woche wieder zur Werkstatt gebracht. Nach kurzer Inaugenscheinnahme wurde mir gesagt, dass aufgrund falscher Reparaturarbeiten das ganze Ding abgeraucht ist.
Er wird derzeit wieder dort repariert. Wenn alles fertig ist, sage ich gerne Bescheid, was nun alles gemacht wurde und wo genau der Fehler lag
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben