Be-Amping via Line-Out

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Hey hey Dudes, ich habe folgende Frage.

Ich habe in letzter Zeit relativ viele Bands gesehen (meistens trios), bei denen der Gitarrist über 2 Amps gleichzeitig gespielt hat. Dies hat in meinen Augen große Vorteile, gerade wenn man nicht über eine PA abgenommen wird.
Nun wollte ich dieses unterfangen auch einmal "ausprobieren", da in meinem Proberaum eh gerade ein paar Topteile + Boxen von Freunden herumstehen.

Jetzt stellt sich mir die Frage ob es so funktionieren würde wie ich mir das so vorstelle.

Meine Fryette Sig X besitzt einen Line Out Ausgang ( Unsymetrischer Ausgang mit Linienpegel). Kann ich mit diesem Ausgang einfach einen weiteren Amp ansteuern?

Wenn ja, eher über Input oder FX Return oder ist das überhaupt nicht möglich.

Achja, ich würde die Amps gern in Reihe betreiben damit ich beide Amps mit der Verzerrung des Sig X fahren kann.

Freue mich über Antworten
 
Eigenschaft
 
Theoretisch dann vom Line-Out des Sig X in den Line In (FX-Send) des anderen Verstärkers.
Wenn ich nicht total daneben liege benutzt du dann nur die Endstufe (ohne Klangreglung) des anderen Amps mit.
Wenn du den Input benutzst, dann ist halt noch der Preamp des anderen Verstärker im Signalweg, was den Sound sicher ändert.
Musst halt ausprobieren was besser klingt.

(Hab`s auch mal so wie beschrieben bei mir ausprobiert)
 
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Theoretisch dann vom Line-Out des Sig X in den Line In (FX-Send) des anderen Verstärkers.
Wenn ich nicht total daneben liege benutzt du dann nur die Endstufe des anderen Amps mit.
Wenn du den Input benutzst, dann ist halt noch der Preamp des anderen Verstärker im Signalweg, was den Sound sicher ändert.
Musst halt ausprobieren was besser klingt.
Und nie nen Röhrenamp ohne Last (Box etc.) betreiben. ;)

(Hab`s auch mal so wie beschrieben bei mir ausprobiert)

Falsch! Du musst wenn in den FX Return gehen ;)
Was hast du denn vor? Also wenn du alleine Gitarrist in der Band bist, dann würde ich wenn raten, zwei Topteile parallel zu spielen um einen größeren fetteren Sound zu bekommen...
Das andere beschriebene Vorhaben, bringt in meinen Augen nix außer das du verschiedene Preamps (Vorstufen), mit verschiedenen Poweramps (Endstufe) verbindest...
Falls du Stereoeffekte wie Chorus oder Delay hast, kannst du versuchen die Amps parallel zu fahren und mal testen einen Amp immer Clean zu spielen und den anderen verzerrt :)
Besten Gruß
 
Beide Ideen sind falsch. //Ups, langsam gepostet, die 3te Idee macht Sinn! ;)

Der Line-Out ist frequenzkorrigiert, klingt also schon wie durch einen Gitarrenlautsprecher. Jetzt das Signal nochmal durch einen Gitarrenlautsprecher schicken klingt grausam.

Der FX Send ist ein Ausgang, deswegen wird James_Coopers vorschlag auch nicht funktionieren.

Richtig wäre: Kabel vom FX Send deines Fryette in den FX Return eines beliebigen anderen verstärker. Damit greifst du das Signal am Fryette nach der Vorstufe ab (Da wo die ganze Verzerrung und Klangregelung (Bass, Mitten, Höhen) stattfindet) und schickst das bei dem anderen Verstärker NACH der Vorstufe rein, damit dieser nicht noch zusätzlich verzerrt etc.
 
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Falsch! Du musst wenn in den FX Return gehen ;)

Sorry, das hab ich wohl durcheinander gebracht. :(

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Richtig wäre: Kabel vom FX Send deines Fryette in den FX Return eines beliebigen anderen verstärker. Damit greifst du das Signal am Fryette nach der Vorstufe ab (Da wo die ganze Verzerrung und Klangregelung (Bass, Mitten, Höhen) stattfindet) und schickst das bei dem anderen Verstärker NACH der Vorstufe rein, damit dieser nicht noch zusätzlich verzerrt etc.

So hatte ich`s eig. auch gemeint. :D
Aber moment mal, nicht jeder Line-Out ist auch frequenzkorrigiert oder hat ne Speakersimulation, oder war das nur auf den Sig-X bezogen?

 
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Eine andere Variante wäre ein AB-Switch mit der Möglichkeit auch A+B parallel zeitgleich zu betreiben. Dann bekommen beide Amps nur das Gitarrensignal, ohne dass dieses durch die Vorstufe des einen oder anderen Amps verfälscht wird.

Sprich: Gitarre -> Effekte die vor den Amp-Input verwendet werden (wie Zerrpedale) -> AB-Switch (im Parallelbetrieb) -> Amp1-Input + Amp2-Input

Die Effekte können natürlich auch nach dem AB-Switch liegen, allerdings funktionieren die dann natürlich nur für eine Seite, also Amp1 oder Amp2 ...
Zusätzlich bleiben von beiden Amps der FX-Loop für zeitbasierte oder Modulationseffekte vollständig frei (Chorus, Phaser .....)

Für mich persönlich ist das die bessere Lösung, als vie Line-Out oder FX Loop zu arbeiten ... aber Versuch macht bekanntlich klug! ;)
 
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Aber moment mal, nicht jeder Line-Out ist auch frequenzkorrigiert oder hat ne Speakersimulation, oder war das nur auf den Sig-X bezogen?


LINE OUT - An unbalanced, line-level output suitable for connection to recording equipment and sound systems.

Hört sich für mich nach 'nem Ausgang mit Freq. Korrektur an - kann mich aber auch irren, da ich den Verstärker nicht direkt kenne. Aber - Versuch macht kluch!
 
Je nach Line-Out.

2 Amps gleichzeitig? Ich würd da eher ein Lehle P-Split nehmen und dann einfach in beide Amps.
 
Sind ja schon ne menge produktive Ideen :)

Primär ging es mir darum keinen schaden anzurichten. Nach dem Motto: Versuch macht kluch! .... und etwas ärmer. Ich würde das halt gerne mal ausprobieren ohne mir dafür extra noch viel Equipment kaufen zu müssen ;)

Stereo Effekte möchte ich damit eigentlich nicht benutzen. Ich würde nur gerne mit zwei amps herum experimentieren. Ich fande es einfach beeindruckend wie man mit zwei relativ verschiedenen Amps einen wirklich eigenständigen Sound produzieren kann. Dessweiteren hat mich das "bi-ampen" bei Bands überzeugt, die nicht die möglichkeit hatten über eine PA zu spielen.
Soviel zu dem Grund dess ganzen.

Zu dem Line-Out kann ich nur folgendes aus dem manual zitiren:
LINE OUT - dies ist ein unsymmetrischer Ausgang mit Linienpegel, mit dem man den Verstärker an ein Recording System oder einen Mixer anschließen kann. Du kannst diesen Ausgang mit dem Eingang POWER AMP IN eines weiteren SIG:X verbinden, um sog. Multi-Amping zu fahren, wobei Du beide Amps nur mit den Bedienelementen des ersten Amps kontrollierst.
--> klingt schon als wäre er Frequenz korrigiert.

JanKoppes Vorschlag über FX Send in den FX Return zu gehen macht für mich bis jetzt am meisten Sinn. Würde mir damit nur mein bestehendes Effektkonzept zerwursten.

Ich werde mal alles durchprobieren und euch schreiben, was nun am besten klang.
 
Du brauchst auch keine Stereo Effekte als solche nutzen. Du kannst aber einen Stereo Effekt als Router benutzen, um zwei Amps anzusteuern! Solltest dann nur beim Effektgerät, den "Effekt" selbst runterdrehen.
Ist eine billige Lösung um 2 Amps zu steuern ohne gleich nen Lehle Switcher zu kaufen (was man im nachhinein bei gefallen immernoch machen kann).
Was ich an der Sache nicht versteh ist, warum du unbedingt den PREAMP deines Amps benutzen willst und den POWERAMP eines anderen?
Wenn du mit dem Sound experimentieren möchtest, dann finde ich es besser zwei PREAMPS zu fahren (den dort wird der Sound geformt, Bass/Middle/Treble/Gain).
Ich denke viele benutzen das Beamping um die Eierlegende Wollmichsau zu bekommen. Es gibt Amps die verzerrt total genial klingen aber clean eben nicht, oder andersrum.
Aus diesem Grund spielen dann Bands wie Killswitch, Metallica oder Limp Bizkit, zwei oder mehrere Verstärker um von jedem das beste nutzen zu können.
Nachteil des Beampings ist halt, das du immer zwei Amps und zwei Boxen mitschleppen musst oder die Box Stereo fähig ist....
Alles nicht so einfach live und auf jedem Dorffest bekommt man heutzutage eine PA gestellt ;)
 
Ja, wenn er zwei verschiedene Preamps benutzen will kann er das natürlich auch tun, nur müssen die Effekte in der FX loop durchgehend stereofähig sein. Dann kannst du mit der Gitarre zuerst durch die Effekte VOR dem Amp gehen, dann mit einem Splitter (z.B. https://www.thomann.de/de/lead_foot_aby.htm) in die beiden Inputs der Amps, dann FX Send und FX Return von Amp 1 für Stereo L in FX Loop Effekten und FX Send und FX Return von Amp 2 in Stereo R der FX Loop effekte.
Damit kannst du dann alle preamp kombinationen ansteuern. Nur hast du das Problem dass du dann wenn du nur einen Preamp einzeln benutzt das Signal insgesamt wieder Mono wird. Da bräuchtest du noch einen intelligenten Schalter der das Signal in der FX Loop im gleichen Zug auf Stereo L und Stereo R verteilt. Ob's ein solches Gerät gibt - keine Ahnung, den Fall hatte ich bisher noch nicht ausprobiert, aber ich kann's mir gut vorstellen. Wird aber etwas teurer da es dann wirklich schwierig mit Brummschleifen wird.

Ich persönlich habe das relativ einfach: Gitarre -> Effekte -> Preamp -> FX Loop Effekte -> Stereo L zu Amp 1 in FX Return zurück, Stereo R zu Amp 2 in FX Return. Amp 1 und Amp 2 stehen jeweils auf der anderen Seite des Proberaums. So hören alle die Gitarre sehr gut ohne das ich abgefahrene Lautstärken verwenden muss, der Schall ist einfach was gleichmäßiger verteilt. Gleichzeitig kommt Stereo und Delay sehr schön durch. Live nehme ich dann beide Heads und schicke sie durch eine Box die dann auf Stereo geschaltet wird, mikros davor, fertig.
 
@ JanKoppe: Ich hoffe ich hab dein lösung richtig verstanden. Meinst du mit preamp den normalen Verstärkereingang? Was meinst du genau mit "FX Loop Effekte"?
Oder Benutzt du einen externen Preamp mit dem du dann in ein Stereoeffekt gehst welches du dann in den FX Return der jeweiligen Amps gehst???

Mit Vintage Freaks Idee kann ich mich eher nicht anfreunden, weil ich dann mit Umschalten ja garnicht fertig werde wenn ich beide Amps mal verzerrt und danach clean spielen möchte.

Ob das ganze dann "Roadtauglich" ist oder nicht, spielt erstmal keine Rolle. Meine Box ist zwar Stereofähig aber erstmal möchte ich ein funktionierendes Konzept.Für mich wäre es erstmal okay wenn ich die klangregelung über einen Amp mache und nur einen zweiten dazu nehme um den Sound gleichmäßiger zu verteilen. Der Sound müsste sich ja trotzdem verändern, immerhin wären es dann noch eine komplett andere Endstufe. Oder seh ich das falsch?
 
Sorry, ich verstehs immer noch nicht!
Was meinst du mit "Sound gleichmäßiger zu verteilen"? Wenn du einen zweiten Amp spielen willst, um ihn mit einer zweiten Box zu betreiben damit der Sound rechts und links im Proberaum/Bühne gleichmäßiger ist, kannst du auch einfach zwei Boxen mit einem Amp parallel betreiben ( aber bitte auf die Impdanz achten)...
Ansonsten sehe ich in deinem Vorhaben einfach keinen Sinn mit Preamp out in einen anderen Poweramp in...
 
Damit könntest du schon recht haben, ich denke aber trotzdem das man einen anderen Klang erzeugt wenn man noch eine andere Endstufe benutzt. Probiert habe ich es bis jetzt noch nicht. Wie oben schon geschrieben ging es mir darum erstmal keinen Schaden anzurichten. ich fahre heute mal in den Proberaum und versuche es erstmal so. Vielleicht klingt ja wirklich einfach nur wie eine zweite box, was ich mir aber nicht vorstellen kann.
 
Ok, dann lass uns von deinen Erkenntnissen teil haben ;)
Das es bei einer anderen Endstufe, anders klingt, glaube ich schon...
Allerdings kann man den Sound wahrscheinlich nicht so verbiegen, wie bei verschiedenen Preamps.
Und wie das letztendlich wirkt, bzw wenn du über mehrere Boxen spielst, ist reine Geschmacksache :D
Also Berichte uns ...

gruß
 
Natürlich wäre es interessanter die Preamps der beiden Verstärker zu benutzen aber wie soll ich die Kanäle der Amps gleichzeitig steuern ohne abentuerliche bastelei oder kleine steppeinlage? Mit einem Switch (Lehle oder Stereoeffekt) könnte ich zwar beide Amps ansteuern aber nicht gleichzeit die Kanäle wechseln. Oder gibt es dafür ne Lösung?

Edit: Bin heute noch nicht zum testen gekommen, dafür gehts morgen(heute) rund ;)
 
Gleichzeitiger Kanalwechsel auf zwei unterschiedlichen Amps mit nur "einem Fußtritt" wird ja über einen (bzw in dem Fall zwei) Fs-2 Footswitches oder ähnliches nicht möglich sein.

Das würde am einfachsten mit zwei Amps mit Midi-In/-Through funktionieren ... Da könnte man am MIDI-Board programmieren, dass durch einen Step beide Amps den Kanal, wechseln ...
Andernfalls müsste man sich einen Footswitch mit zwei Ausgangskabel bauen, der dann intern auch noch so verschaltet ist, dass ein Tritt für beide Kabelenden eben der Channelswitch ausgelöst wird .... das würde in unendlicher Bastelei ausarten ...

And by the way: dein Vorhaben nennt sich übrigens Bi-Amping und nicht Be-Amping ;)
 
Natürlich wäre es interessanter die Preamps der beiden Verstärker zu benutzen aber wie soll ich die Kanäle der Amps gleichzeitig steuern ohne abentuerliche bastelei oder kleine steppeinlage? Mit einem Switch (Lehle oder Stereoeffekt) könnte ich zwar beide Amps ansteuern aber nicht gleichzeit die Kanäle wechseln. Oder gibt es dafür ne Lösung?

Edit: Bin heute noch nicht zum testen gekommen, dafür gehts morgen(heute) rund ;)

Schonmal über eine mechanische Lösung nachgedacht? Meiner Erfahrung nach empfehle ich das Modell abgesägte Dachlatte. So hinlegen, dass man bei beiden Fußschaltern die Knöppe zum Kanalwechsel abdeckt und dann drauflatschen. Sieht nicht unbedingt schön aus, aber funktioniert.^^
 
Das geht ja hier alles etwas durcheinander.

Zunächst muss man sich im Klaren sein, was man überhaupt will.
1. Ein "typdisches" Stereo Set-Up
2. "Mischsounds" unterschiedlicher Verstärker

Für Variante 1 nimmt man in der Regel zwei weitgehend identische Verstärker (+Boxen) oder eine Preamp-Stereoendstufen Kombination.
Bei 2 Verstärern ist es dann einfacher einen als "Master" und damit nur dessen Vorstufe zu nutzen und das Vorstufen Signal (via FX Send oder (nicht frequenzverbogen) Line Out in den FX-Return des 2. Amp zu geben. Der große Vorteil dieser Verschaltung ist dann, dass man nur eine Klangreglung und Kanalumschaltung bemühen muss.
Das zu stereofizieren kann auch untershiedlich hinbekommen:
a. Modulationseffekte, Echo, Reverb mit Stereo Programmen/Prozessoren bei denen die rechts/links-Kanäle eigene unterschiedliche Effektsignale bekommen.
b. Ein "Dry-Wet" System, wo ein Amp ohne und der 2. mit Effekte betrieben wird. Im Falle eines Chorus stellt sich dann durch Phasenverschiebung von ganz alleine die räumlichen Schwebungen ein. Für Hall und Echo gilt dass natürlich nur beschränkt, aber auch da ergibt sich von alleine ein räumlicher Höreindruck. Dabei hat es schon Vorteile, im "Mix" einen effektfreien Anteil zu haben. Bei einer Abnahme wird man die Signale dann auch nicht zu 100% rechts/links trennen.

Vatiante 2 nutzt z.B. Joe Bonamassa, in dem er ganz gezielt unterschiedliche Verstärker "mischt", um einen bestimmten Sound zuerreichen. Zusätzlich dickt er das Set-up noch zusätzlich an, in dem er das dann noch als Dry-Wet System fährt. Das Umschalten von Sounds kann dabei ziemlich umständlich sein, oder aber man nutzt z.B. ein MidiSwitching System. (... oder aber wie JB der ein Set-Up aus 4 Verstärkern und mit einer AB-Box zwischen 2 Wet-Dry Systemen umschalten kann...)


Bleibt noch zu erwähnen, dass solche Stereo Systeme mitunter das Problem von Brummschleifen haben, weshalb man im simplen AB-Schaltboxen für das Umschalten/Routen einer Gitarre auf 2 Amp in der Regel wenig Freude hat. Weshalb dort diese sündhaft teuren Lehle Teile zum Einsatz kommen.
 
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InTune hat das sehr gut erklärt :great: .

Das Grundsätzliche Problem sind dabei immer Brummschleifen , es gibt einfach Amps , die sich nicht " mögen " .

Zum Glück verträgt sich mein Ampeg mit meinem alten JSH Combo . Hier hab ich aber den JSH einfach nur am Effekt Ausgang des Ampeg hängen . Das hat den Vorteil , das ich weiterhin , per Fußschalter , beide Eingangskanäle des Ampegs nutzen kann . Der JSH macht das Ganze dann einfach nur noch ein wenig fetter .

Ist sicherlich eine preiswerte Lösung , wenn man schon zwei Combos hat .
 

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