Metal-Band - Combo durchgeknallt - wenig Geld aber dringender Bedarf nach Ersatz ...

  • Ersteller Riot drum
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Wie Myxin schon sagte: Jet City und Palmer! Das sollte bei euch wie Faust auf`s Auge passen.
 
ist die Boogie 4x12er stereo ausgelegt ? wenn ja könnte man zur not auch vorübergehend zwei amps drüber laufen lassen.

wenn das nicht gehen sollte, und das geld nicht einmal für einen gebrauchten 6505 combo reichen sollte, würde ich nach alten Marshall Valvestates, alten Hughes & Kettner Attax oder Peavey Bandits suchen. die gibt es für unter 200€ gebraucht, klingen gut (auf alle fälle besser als der Line6 auf rechtsanschlag) und sind solide.

an amps würde mir noch bei 500€ ein gebrauchter Laney GH 50/100 in den sinn kommen. ein zwar sehr einfach gehaltener amp, aber trotzdem sehr geil klingend, wie ich finde. könnte ein schönes gegenstück zum Peavey sein.

gruß
 
Mein Tipp Randall RG 75 Plus
 
Wenn 75 Watt nicht reichen, dann probt ihr definitiv viel zu laut. Ich hoffe ihr benutzt Gehörschütze. ich empfehle euch dringend, die Lautstärke runterzudrehen, denn bei so einem Inferno geht doch die ganze Subtilität des Musizierens unter, außerdem mögen die meisten Konsumenten solche Lautstärken nicht.
 
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...., denn bei so einem Inferno geht doch die ganze Subtilität des Musizierens unter, außerdem mögen die meisten Konsumenten solche Lautstärken nicht.

Das trifft aber meistens nicht auf das Metal-Genre zu ;) ... aber davon abgesehen ist das eine Erkenntnis, die sich bei den meisten erst mit dem Alter und mehr Erfahrung einstellt :D
 
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75 Transenwatt ist gerade so laut genug? Willst du uns veräppeln, gewaltsam Tinnitus verbreiten oder spielt ihr zufälligerweise in einem Betonbunker? ^^ Ihr habt wahrscheinlich ernsthafte Akustikprobleme, erinnert mich an die alte Zeit meiner Metalband. Sogar für ne Metalband sollte 30 ausgefahrene Röhrenwatt alleroberste Grenze sein, an keiner Mittelgrosse-Bühnen-Livesituation wäre mehr weder sinnvoll noch publikumsfreundlich. Sorry wenn ich jetzt auf Klugscheisser tue, aber ich habe ne lange Entwicklung mit meiner Metalband durchgemacht, und selbst gesehen wie das Publikum teilweise die Ohren zuhalten musste - Sowas ist nicht nötig.

Ich hab den vormals genannten Peavey 6505+ Combo anner HB Vintage 2x12 und drehe das Volume auf knapp 3. Aber wir haben viel in die Raumakustik investiert, und alles per PA abgenommen! Die Kombination gehört zum tollsten, was es fürs Geld gibt - Jet City ist fast besser. Noch billiger? Nen Marshall Valvestate MK1 oder MK2 Topteil, selbe Box.
 
75 Transenwatt ist gerade so laut genug? Willst du uns veräppeln, gewaltsam Tinnitus verbreiten oder spielt ihr zufälligerweise in einem Betonbunker? ^^ Ihr habt wahrscheinlich ernsthafte Akustikprobleme, erinnert mich an die alte Zeit meiner Metalband. Sogar für ne Metalband sollte 30 ausgefahrene Röhrenwatt alleroberste Grenze sein, an keiner Mittelgrosse-Bühnen-Livesituation wäre mehr weder sinnvoll noch publikumsfreundlich. Sorry wenn ich jetzt auf Klugscheisser tue, aber ich habe ne lange Entwicklung mit meiner Metalband durchgemacht,...

Du weißt aber schon, das (sofern es hier der fall ist) tiefergestimmte Instrumente mehr Leistung am Amp brauchen (siehe Bassisten und ihre Amps dazu)!
Zudem sind 75Watt Transistor anders zu empfinden als 50 oder 30Watt Röhrenlautstärke! Du vergleichst hier Äpfel und Birnen... ;)
Hatte früher mal einen Behringer GMX 210 gespielt mit 60 Watt Transe. Musste ihn auch immer aufdrehen um gegen das Schlagzeug anzukommen und irgendwann war dieser (Amp) dann kaputt :)
Also bitte nicht auf Klugscheißer machen und dies dann voll verkacken :p
 
Du weißt aber schon, das (sofern es hier der fall ist) tiefergestimmte Instrumente mehr Leistung am Amp brauchen (siehe Bassisten und ihre Amps dazu)!
Zudem sind 75Watt Transistor anders zu empfinden als 50 oder 30Watt Röhrenlautstärke! Du vergleichst hier Äpfel und Birnen... ;)
...

Da scheint mal wieder das Gerücht durch, dass Röhre immer lauter ist als Transistor ..... Trifft auf den einen oder anderen Amp zu, aber auf viele heutige moderne Amps nicht mehr ... Und dazu kommt noch, dass die nominale maximale Leistung nur indirekt auf die Endlautstärke Einfluss nimmt ... Das ist aber jetzt eh OT ...

Mich würde interessieren, was jetzt eigentlich gekauft wurde, um den defekten Amp zu ersetzen?!
 
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Da scheint mal wieder das Gerücht durch, dass Röhre immer lauter ist als Transistor ..... Trifft auf den einen oder anderen Amp zu, aber auf viele heutige moderne Amps nicht mehr ... Und dazu kommt noch, dass die nominale maximale Leistung nur indirekt auf die Endlautstärke Einfluss nimmt ... Das ist aber jetzt eh OT ...

Wir hatten früher auch mal nen Line 6 Spider im Proberaum, allerdings eine ältere Version, hatte glaube ich 80 Watt. Der war auch immer eher gerade "laut genug". Zugegeben, wir haben zu der Zeit auch viel zu laut geprobt... ;) Das Problem lag m.E. vor allem beim Speaker, der kaum Mitten hatte. Das Ding war vielleicht zum üben ok, ging aber in der Band voll unter und klang einfach immer suboptimal, egal, wie viel man am EQ geschraubt hat. Ich weiß allerdings nicht, wie das bei den neueren Spiders ist. Daher finde ich aber den Tipp mit der HB-V30-Box auch sehr gut. Das sollte mit dem Peavey gut funktionieren.
 
Ich war vorgestern auf nem Konzert.
Einer der beiden Gitarristen spielt nen Dark Terror. Reicht vollkommen für nen fetten Sound!!

 
ich muss zugeben, dass wir wahrscheinlich schon etwas zu laut spielen ... zumindest unser rhytmus-gitarrist und ich nutzen auch gehörschutz.
Zum Proberaum kann ich sagen das er so um die 70qm hat und abgesehen von den Schrägen auch knapp 3m hoch.
drei wände sind blankes Kalk-Sandstein-Mauerwerk, eine Wand besteht aus regips-Platten und die Schrägen und Decke sind aus Grobspanplatten.
An denWänden und Schrägen hängen viele Poster und Flaggen. auf dem Boden liegen einige Teppiche und Läufer, ansonsten blanker Beton.
Ansonsten steht im Raum noch eine große wohnwand, nen kicker, ne Theke, nen Kamin und noch einge sofas, Sessel und zwei Tische
Uns ist bewusst, dass das alles etwas supoptimal ist, jedoch sind wir auch erst seit anfang des jahres mit der Substanz fertig und werden vielleicht nächstes Jahr, wenn es finanziel wieder besser aussieht an der Akkustik des Raums arbeiten.

Zu dem Line 6 muss man sagen das wir nie wirklich zufrieden mit dem Sound waren und er, selbst voll aufgedreht, kaum Lautstärketechnisch mithalten.
So wie es Jetzt aussieht wird es entweder auf den Bugera 333XL-212 Infinium Combo oder den Bugera 6262-212 Infinium Combo hinauslaufen.
 
Gute Wahl ...beides gute Amps mit mehr als genug Luft nach oben, was die Lautstärke angeht und haben für Metal mehr als ausreichend genug Gainreserven
 
75 Transenwatt ist gerade so laut genug? Willst du uns veräppeln, gewaltsam Tinnitus verbreiten oder spielt ihr zufälligerweise in einem Betonbunker? ^^ Ihr habt wahrscheinlich ernsthafte Akustikprobleme, erinnert mich an die alte Zeit meiner Metalband. Sogar für ne Metalband sollte 30 ausgefahrene Röhrenwatt alleroberste Grenze sein, an keiner Mittelgrosse-Bühnen-Livesituation wäre mehr weder sinnvoll noch publikumsfreundlich. Sorry wenn ich jetzt auf Klugscheisser tue, aber ich habe ne lange Entwicklung mit meiner Metalband durchgemacht, und selbst gesehen wie das Publikum teilweise die Ohren zuhalten musste - Sowas ist nicht nötig.
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75 Watt Modellingamp gibt dir keine allgemeingültige Aussage über die Lautstärke, ich selbst hatte vor Jahren als ersten "großen" Amp einen Spider II mit 75 Watt. Der wurde ab 13 Uhr Master nicht mehr hörbar lauter, sondern das Klirren nahm nur zu und die maximale Lautstärke war für Metal mit ambitioniertem Schlagzeuger gerade so ausreichend. Zudem war die Durchsetzung auch sehr bescheiden, da konnte man am EQ drehen, bis man schwarz wurde. Außerdem ist ein 1 12" Speaker auch nicht optmal, um Lautstärke ordentlich im Raum zu verteilen, der bläst halt wie ein Föhn nur in eine Richtung. Ich weiß nicht, inwiefern sich das alles bei den neueren Generationen dieses Modells geändert hat, aber generell können auch 75 Watt zuwenig sein.
 

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