MOB
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@ GordonF: fast...
das ist vielleicht bisher nicht gut rübergekommen von mir, aber es geht hier um das EXTREME runterstimmen (hier im thread geht es immerhin um eine ganze oktave und nicht um ein, zwei halbtöne. das sind ZWÖLF halbtöne!). ich persönlich verstehe darunter grob gesagt alles unter drop C. Standard Eb oder Standard D (im erweiterten sinne eben drop C) halte ich musikrichtungsunabhängig für ganz normale, geläufige stimmungen auf einer gitarre. geht es allerdings noch tiefer, egal ob standard oder drop, gibt es mir nichts mehr und ich verspüre auch keine "wucht" oder einen "roar". für mich klingt das nur noch, in 99,99% der fälle nach einem - entschuldigung - feuchten, nassen furz! aber nicht mehr nach einer druckvollen, wuchtigen, roarigen ugly e gitarre. oder anders gesagt: wäre ich heute nochmal 10, und würde so modernes metalzeugs irgendwo hören, würde ich es links liegen lassen. es würde mich nicht interessieren, und ich würde garantiert kein metaller mehr werden. anders als "damals", als ich bewußt das erste mal eine verzerrte gitarre gehört habe. da ging es mir durch und durch, ein kribbeln durch den ganzen körper, ein gefühl des unbedingt mehr haben wollens, das letztendlich dazu geführt hat, selber mit dem spielen anzufangen.
vielleicht bin ich einfach inzwischen zu alt, um das zu verstehen...
ich hatte noch nicht dieses "klick" erlebnis bezüglich extremen downtunuings. vielleicht kommt es ja noch. beim Black Metal hat es auch ne ganze weile gedauert, bis ich etwas damit anfangen konnte. da war der "klick" das plötzlich in meinem kopf erschienene bild einer alten, veratzten, runtergekommenen krähe, die sich eben den frust von der seele krächzt. danach konnte ich es "verstehen", und habe sehr geile, faszinierende dinge entdeckt. ein entsprechendes erlebnis zu extremen droptunings fehlt bisher. gerade der zuvor beschriebene kumpel versucht es immer wieder, indem er mir entsprechendes zeigt. der funke ist noch nicht übergesprungen...
gruß
das ist vielleicht bisher nicht gut rübergekommen von mir, aber es geht hier um das EXTREME runterstimmen (hier im thread geht es immerhin um eine ganze oktave und nicht um ein, zwei halbtöne. das sind ZWÖLF halbtöne!). ich persönlich verstehe darunter grob gesagt alles unter drop C. Standard Eb oder Standard D (im erweiterten sinne eben drop C) halte ich musikrichtungsunabhängig für ganz normale, geläufige stimmungen auf einer gitarre. geht es allerdings noch tiefer, egal ob standard oder drop, gibt es mir nichts mehr und ich verspüre auch keine "wucht" oder einen "roar". für mich klingt das nur noch, in 99,99% der fälle nach einem - entschuldigung - feuchten, nassen furz! aber nicht mehr nach einer druckvollen, wuchtigen, roarigen ugly e gitarre. oder anders gesagt: wäre ich heute nochmal 10, und würde so modernes metalzeugs irgendwo hören, würde ich es links liegen lassen. es würde mich nicht interessieren, und ich würde garantiert kein metaller mehr werden. anders als "damals", als ich bewußt das erste mal eine verzerrte gitarre gehört habe. da ging es mir durch und durch, ein kribbeln durch den ganzen körper, ein gefühl des unbedingt mehr haben wollens, das letztendlich dazu geführt hat, selber mit dem spielen anzufangen.
vielleicht bin ich einfach inzwischen zu alt, um das zu verstehen...
ich hatte noch nicht dieses "klick" erlebnis bezüglich extremen downtunuings. vielleicht kommt es ja noch. beim Black Metal hat es auch ne ganze weile gedauert, bis ich etwas damit anfangen konnte. da war der "klick" das plötzlich in meinem kopf erschienene bild einer alten, veratzten, runtergekommenen krähe, die sich eben den frust von der seele krächzt. danach konnte ich es "verstehen", und habe sehr geile, faszinierende dinge entdeckt. ein entsprechendes erlebnis zu extremen droptunings fehlt bisher. gerade der zuvor beschriebene kumpel versucht es immer wieder, indem er mir entsprechendes zeigt. der funke ist noch nicht übergesprungen...
gruß