Extreme Drop Tuning - One Octave Down - Drop E Tuning

  • Ersteller panteratommy
  • Erstellt am
stimmt habs vergessen das der verstärker auch noch dran hängt, ich glaube auch nichts das man mit so tiefen stimmungen gute solis hinbekommt, bzw. die neueren 7-8 saiter gitarristen überhaupt mehr als die obersten 2 saiten verwenden
Naja, gibt schon noch Bands, die es schaffen mit 8-Saiter Gitarren (fanned fret) und 6 Saiter Bass nicht zu matschen und alle Saiten zu benutzen. Ein Beispiel:


(Muss man jetzt nicht mögen)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
ich hab einem guten kumpel, der sehr auf die ganzen "modernen" metalspielarten steht, vor nicht mal allzu langer zeit mal ein paar alte Death Metal und Hardcore alben aus ende achziger, anfang neunziger gezeigt. Entombed, Dismember, Unleashed, Fear Factory, Death , Sick of it All, Biohazard, Anger,..., um ihm mal zu zeigen, daß da eigentlich absolut nix neues vorkommt, sondern daß nur schon da gewesenes neu kombiniert worden ist. gerade von dem ganzen "schweden death" zeugs war er sehr beeindruckt, weil es schon sehr, sehr nah an dem dran ist, was heute als "modern" verkauft wird. der konnte es kaum glauben...

das auch nochmal von wegen "gegenüber neuem verschließen". es ist nicht sooooo neu. die inovation, wenn man sie denn überhaupt so nennen will/kann, besteht heute einzig und alleine im immer weiter runter stimmen. in meinen ohren der falsche weg. zumindest mit den vorhandenen mitteln.

gruß
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
^^ der Basssound ist so geil fretless :)

Finde die Circle-K Strings recht interessant, da ich dachte, dass nur Warwick die dicken 0,175" im Programm hat.
Der Bass von Meshuggah ist nicht so tief, sondern wie richtig geschrieben einfach auf der gleichen Frequenz wie die Gitarren, aber eben Bass ist nun mal anders als ne Gitarre, das wissen die Jungs. Und auf den alten Sachen haben se A# und der Bass spielt da dann die Oktave. Was nicht wirklich superschlimm ist, den das ist eben nur ein Halbtonschritt tiefer als n 5-String Bass normalerweise hat. Müsst mal aufpassen, die alten Scheiben hören sich tiefer an, lustig ne!

Diese ganzen Subcontrabässe finde ich total interessant, denn bei 17Hz hörts so langsam auf mit dem Hören, aber eben da spürt man sowas wie Beklemmung, Angst etc., wie bei einem Gewitter. Infraschall eben.
Gibts eigentlich E-Bässe, die sowas abfeuern? Kenne eigentlich nur die Dingwalls mit der 37" Mensur, wo sowas wirklich sinnvoll wäre, selbst der Dark Lord hat ja nur 35". Normalerweise haben die Double Bass 4/4 Größe ja so zwischen 40" und 42" und sind eine Oktave tiefer gestimmt als E-Bässe. Wär ja mal geil n EBass mit 39" oder 40" als 5-Saiter ist das sicherlich interessant.

Zudem kommt ja auch noch n Subwoofer der das wiedergeben kann und ne Bassanlage.
 
denn bei 17Hz hörts so langsam auf mit dem Hören

Das ist so nicht ganz richtig. Das menschliche Hörvermögen wird immer als 16 Hz aufwärts angegeben ist aber falsch. Schon ab 23 Hz (tiefes G) hörts auf. Man hört da - je nach Obertonstruktur - eher ein schnelles flapp-flapp-flapp.

Und dann wirds ganz interessant: Spielt man ein tiefes Subcontra-E, dann hört man dieses hubschrauberartige flapp-flapp-flapp. Spiel man aber z.B. vom normalen Subcontra-H die Tonleiter runter, kann man sogar noch tiefer gehen und es klingt harmonisch. Irgendwo gibt es eine Orgel (AFAIR in Australien) mit den tiefsten Tönen (AFAIR noch eine Oktave tiefer als das Subkontra-C, als bis 8 Hz oder so). Die haben auch ein Soundbeispiel auf der Homepage gehabt. Da gings auch von oben runter und es klang bis zum tiefsten Ton stimmig.
Und dann kommt dazu, dass man es lernen kann, so tief zu hören. Mit etwas Übung hört man dann auch die tiefen Töne und nicht mehr primär ein unharmonisches flapp-flapp-flapp.
Man muss also lernen, so tief zu hören!

P.S. der Subwoofer muss den Grundton gar nicht wiedergeben können um den Ton zu hören. Stichwort Residuumhören.
P.P.S. ein Standard Double Bass (engl.) == Kontrabass (deutsch) ist genauso gestimmt wie ein E-Bass. E, A, D, G. Die fünfsaitigen haben eine zusätzliche tiefe C-Saite. Aber sie sind keine Oktave tiefer.
 
Also rein theoretisch könnte man dann mit jeder guten Bassanlage das tiefe G oder F oder sogar C~16Hz wiedergeben, nur die Leute sind zu dumm das zu hören...?
 
(...)Die haben auch ein Soundbeispiel auf der Homepage gehabt. Da gings auch von oben runter und es klang bis zum tiefsten Ton stimmig.
(...)

Welches dir aber herzlich wenig bringt da die wenigsten Speaker sowas noch richtig wiedergeben und dann eh halt das machen was sie können und irgendwo auf 20 Hz rumgurken.

Ansonsten frage ich mich was ganz allgemeine der Sinn hinter der ganze Sache ist, so gut wie jeder Masterer setzt ab 30-40 Herz nen Lowcut um im Mix aufzuräumen, so tiefe Frequenzen klauen unheimlich viel Energie im Mix.

Von daher yeah super Toll, der Bass geht mordstief runter aber live schneidet es euch jeder EQ weg und auf der Platte wird beim Mastern nen lowcut gesetzt...
 
Also rein theoretisch könnte man dann mit jeder guten Bassanlage das tiefe G oder F oder sogar C~16Hz wiedergeben, nur die Leute sind zu dumm das zu hören...?

Wenn du es so hart fomulierst: ja.

Gehörbildung gehört auch beim Musikgenuß dazu. Immer. Auch bei anderen Musikstilen.

Die wenigsten wissen es aber, und es wird auch kaum publiziert - zugegeben: weil auch wenig Praxislevanz - dass man sehr tiefe Töne erst hören lernen muss.

Aber wenn der extrem tiefe Bass unter normalen Instrumenten liegt, dann ist es nicht so krass. Dann passt es.


Aber:

Welches dir aber herzlich wenig bringt da die wenigsten Speaker sowas noch richtig wiedergeben und dann eh halt das machen was sie können und irgendwo auf 20 Hz rumgurken.
Ansonsten frage ich mich was ganz allgemeine der Sinn hinter der ganze Sache ist, so gut wie jeder Masterer setzt ab 30-40 Herz nen Lowcut um im Mix aufzuräumen, so tiefe Frequenzen klauen unheimlich viel Energie im Mix.
Von daher yeah super Toll, der Bass geht mordstief runter aber live schneidet es euch jeder EQ weg und auf der Platte wird beim Mastern nen lowcut gesetzt...

Ihr macht hier beide einen Denkfehler.

Ein tiefer Ton - im Sinne von musikalischer Ton - braucht nicht unbedingt die Grundschwingung um gehört zu werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Residualton

Z.B. hat ein Telefon auch nur Frequenzen ab 300 Hz - 4kHz. Trotzdem kann man ganz klar die Stimmen und ob es eine tiefe Männerstimme oder hohe Frauenstimme ist unterscheiden.
Und die viele Tontechniker sagen auch was von "der Bass drückt bei 100 Hz" oder so. Das sind auch bei normalen Bässen die ersten und zweiten Obertöne. Nicht der Grundton.

Es geht beim Tiefstimmen nicht darum, möglichst tiefe Frequenzen zu erzeugen. Sondern um tiefe musikalische Töne zu erzeugen. Also Sound. So wie es bei einem gespielten E auch nicht darum geht tiefere Frequenzen als beim A zu erzeugen, sondern eben darum eine Quarte tiefer zu spielen.
Das ist glaub ich der größte Irrtum. Vorallem der Kritiker des Tieferstimmes generell. Ein tiefergelegte Gitarre, z.B. auf H, produziert nicht tiefere Frequenzen. Unterhalb von 100 Hz macht die Box eh langsam dicht. Und wenn nicht die Box, dann der Mischer mit einem Hochpass. Aber die Obertonstruktur ist dichter und der musikalische Ton klingt tiefer. Das ist es was Tieferstimmen ausmacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Welches dir aber herzlich wenig bringt da die wenigsten Speaker sowas noch richtig wiedergeben und dann eh halt das machen was sie können und irgendwo auf 20 Hz rumgurken.

Ansonsten frage ich mich was ganz allgemeine der Sinn hinter der ganze Sache ist, so gut wie jeder Masterer setzt ab 30-40 Herz nen Lowcut um im Mix aufzuräumen, so tiefe Frequenzen klauen unheimlich viel Energie im Mix.

Von daher yeah super Toll, der Bass geht mordstief runter aber live schneidet es euch jeder EQ weg und auf der Platte wird beim Mastern nen lowcut gesetzt...

Du hast ja immer noch die Obertöne, die nicht gecuttet werden.
Eine Gitarre, die eine Oktave tiefer gestimmt ist, aber mit einem Lowcut bei 120 Hz klingt ja eben nicht wie eine Standartgestimmte Gitarre.
Beim E-Bass ist es entsprechend ebenso.


Edit: Uuups....ThomasT hat seinen Beitrag editiert. Und das was ich hier geschrieben hab, steht plötzlich quasi in seinem
Beitrag schon drin (Beitrag über diesem). Da steh ich jetzt natürlich blöd da, ich Nachplapperer... :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wir machen das im Studio manchmal an einigen kurzen Stellen zusätzlich(!) zur "normal" gestimmten Gitarre (bei mir E oder Cis).
Das gibt en diesen Stellen so nen schönen "ROAR" unten rein. Aber das sind auf nem Album vielleicht 30 Sekunden an solchen Stellen wo eben was fehlt und man es damit interessanter macht.

Eine Gitarre Live so zu spielen könnte ich mir nicht vorstellen.
 
Ist mir schon klar warum man tiefer stimmt, ich spiele selbst ne E-Gittare die auf Drop C gestimmt ist :)
Das es musikalisch Sinn machen kann tief zu stimmen, das bestreite ich garnicht.

Mir gings primär nur um das Frequenzgerede, also in dem Sinne das es keinen Sinn macht drüber zu reden ob man jetzt 17 Hz oder 20 Hz noch hören kann, die Anlage/Box/Mischer machen da vorher schon längst dicht. Von daher ja super wenn der Bass vll unter umständen 17 Hz produzieren kann und man das vll auch irgendwie "hören" kann, es nicht praxisrelevant zu nennen ist sogar noch untertrieben, es spielt in der Realität absolut überhaupt keine rolle.

Man muss halt immer dazu sagen das wir uns in einem mehr oder weniger musikalischem Kontext bewegen. Damit ist gemeint das diese theoretischen Überlegungen ob man 23 Hz oder 17 Hz hören bzw produzieren kann absolut irelevant sind, außer man hat vor irgendein Kunst-Noise-Understatement Ding draus zu machen. Selbst in Basslastiger Elektronischer Musik wie Dub Step wird im Mastern ein Lowcut gesetzt damit unten herum besser aufgeräumt wird.

In dem Sinne, tiefer stimme wegen dem Musikalischem ja gerne, aber darüber zu reden ob das jetzt 17 Hz sind oder nicht ist eher nebensächlich. Vor allem dann zu meinen das man das trainieren kann sowas unter Umständen zu hören spielt mehr als nur keine Rolle.
 
Nurmal so: wenn ich davon geredet habe dass man einen Ton von 17 Hz hört, dann meinte ich einen musikalischen Ton. Keinen Sinus. Also mit genügend Oberwellen. Ein Sinus von 17 Hz macht auch keine flapp-flapp-flapp mehr.
Einen Sinus von 17 Hz spürt man eher als dass man ihn hört. Selbst für 30 Hz gilt das schon. Man merkt das Mehr an Fülle und auch an Druck. Aber musikalisch sinnvoll sind nicht mal mehr 40 Hz.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wie schon öfter gesagt:
Man beschneidet die Gitarren ja wieder. D.h. man nimmt zwar auf der "Bass-Stimmung" auf, cuttet dann aber beispielsweise wieder alles unter 100Hz weg. Der ROAR Effekt geht dadurch nicht verloren und der Bass hat trotzdem noch seinen Frequenzraum.

Wie gesagt:
Live würde ich das nur so spielen wollen, wenn man auch da per EQ die Bassfrequenzen rauscuttet.
 
ich persönlich finde alles unter drop c viel zu tief!
man kann da halt tricksen das es sich dennoch gescheit anhört aber das extreme im gitarrenspielen geht halt weg und viel Definition geht im gitarrenspiel weg.
Es gibt immer ausnahemn aber bei den neuren bands die tuning von drop b bis drop a und tiefer haben bemerkt man das es an der Spielfähigkeit der "gitarristen" mangelt.
Bands wie Lamb of god pantera etc. haben zum teil die besten riffs geschrieben OHNE ein Tiefen tuning
 
mir ging es jetzt schon zweimal so, daß ich gedacht habe eine band würde tiefer spielen, und beim raushören hat sich dann gezeigt, daß sie standardtuning verwenden. fand ich cool und beeindruckend und hätte ich aufgrund der "wucht" nicht gedacht. Rammstein und Grave Digger. ok - kein metalcore, nu metal oder so, aber ich fühle mich dadurch in meiner ansicht sehr bestätigt: ein guter, "knallender", "wuchtiger" song braucht keine tiefer gestimmten gitarren! nichts gegen bands, die das wirklich sinnvoll einsetzten, aber mein eindruck geht halt dahin "hauptsache tief" - ohne sinn und verstand. aber gut - ich weiß natürlich, daß Grave Digger und Rammstein auch nicht jedermanns sache sind, und "gut", "knallig", "wuchtig" im gegebenen zusammenhang seeeeehr dehnbare begriffe sind...

gruß
 
Naja, "wuchtig" ist allerdings wirklich ein sehr dehnbarer Begriff. Meiner Meinung nach hat das runterstimmen 2. Gründe:
fettere Palm mutes
andere Grundtonlage der Gitarre

Beides lässt sich logischerweise nicht mit der Standart Stimmung durchführen. Jeder kann das durch Soundbeispiele auch selbst herausfinden.

Für Standart wäre der Song Firestorm von Earth Crisis ziemlich eindeutiges Material, bzw Disinfection von Green Rage oder Hopes of Harmony von Abnegation wenn wir Drop D noch einigermaßen dazu zählen.

Für Modernere runtergestimmte Palm Mutes wäre Solar Flare Homicide von Emmure ein ganz gutes Beispiel, ähnlich einfach aufgebauter Song, nur modernerer Sound. Oder Guilt von Lifeforce wenn wir bei 90er Hardcore bleiben. Fuck Life von Neglet würde sich auf Standart auch komisch anhörn...Oder The Curse von Racetraitor. Oder wenn wir zu Drop B gehn, alle Songs von Disembodied würden sich auf Standart echt verdammt sehr strange anhörn.

Ooooder man hört sich Eternal jihad von Day of Suffering an und Eternal von Heaven Shall Burn. Der gleiche Song, nur anders gestimmt.

Der Punkt ist, dadurch das viele Songs in div harten Genre sehr auf offene palm mutes aufbauen, baut auch mehr oder weniger der ganze Song auf diese auf bzw dreht sich um die Tonlage. Das heißt das je nach Stimmung (im psychischen Sinne) auch eine andre Stimmung der Gitarre notwendig sein kann.

Ein offener Palm Mute in C ist einfach was ganz andres als in E. Ich hab selbst lange Zeit mit Standart, dann Drop D und schließlich bin ich bei Drop C angelangt. Da bin ich auch schon längere Zeit, einfach weil mir der Grundton sehr zusagt.
 
mir ging es jetzt schon zweimal so, daß ich gedacht habe eine band würde tiefer spielen, und beim raushören hat sich dann gezeigt, daß sie standardtuning verwenden. fand ich cool und beeindruckend und hätte ich aufgrund der "wucht" nicht gedacht. (...)

Aber das zeigt doch, dass du aufgrund der "Wucht" zunächst eine tiefere Stimmung erwartet hattest.
Also findet selbst bei dir im Kopf die Assoziation Wucht = tiefe Stimmung statt. Jaaaa....sogar bei dir....
(Oder besser gesagt "fand"...denn du hast ja ein Gegenbeispiel gefunden.)
 

Haben Songs in E, D und C. Sie stimmen also durchaus mal tiefer.

P.S. ich finde den Begriff "drop" verwirrend.

"Drop" heisst bei mir, die E-Saite ist einen Ganzton tiefer.

Drop-D = D, A, d, g, h, e
Drop-C = C, G, c, f, a, d

Dagegen:

D-Stimmung / D-Tuning: D, G, c, f, a, d
C-Stimmung / C-Tuning: C, F, b, d#, g, c

H-Stimmung / B-Tuning (B-Standard-Tuning): H, E, A, D, f#, h

- - - Aktualisiert - - -

Aber das zeigt doch, dass du aufgrund der "Wucht" zunächst eine tiefere Stimmung erwartet hattest.
Also findet selbst bei dir im Kopf die Assoziation Wucht = tiefe Stimmung statt. Jaaaa....sogar bei dir....
(Oder besser gesagt "fand"...denn du hast ja ein Gegenbeispiel gefunden.)

Nicht "wucht", sondern "roar". Hatten wir doch schon ....

Roooooooaaarrrrrrrr.

P.S. warum stimmen die Leute die auf C Stimmen nicht noch dieses eine Halbtönchen tiefer? Dann ist man wieder kompatibel.
 
Rammstein verwenden ebenfalls DropC und DropD, genauso Pantera haben C# gestimmt. Ebenso Sabbath hatten diverse Songs in D. Na und? Nicht umsonst, denn das schiebt einfach mehr. Egal ob der Gitarrist was drauf hat oder nicht.

Wer will da nun die Grenze ziehen zwischen zu tief gestimmt und matsch und nicht zu tief gestimmt und geil? Tuning hat mit der Qualität einer Band nix am Hut. Entweder man ist am Start oder nicht.

Das was diverse Post-Metal oder Doom-Bands einfangen ist Atmosphäre und bin da glücklich, wenn nicht 100 Noten in 1 Sekunde gespielt werden auf standarDDDDDDDD E.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben