antipasti
Mod Emeritus
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Oder schwäbisch - noch besser.
Ich glaube lizzard ist ne sie...
Sorry, aber das finde ich grundfalsch. Ich finde, die besten Indikatoren sind die Reaktionen eines Publikums. Einfach singen und gucken, was passiert. Zur Not auf der Straße. Ich möchte mir gerade bei der Kunst nicht von einer einzelnen Person einem Eignungstest unterziehen lassen.
Sowas kannte ich von der Schule. Ich wurde mal einem Eignungstest unterzogen, ob ich für die Realschule geeignet wäre. Ich bin durchgefallen und kam auf die Hauptschule, die ich irgendwann ohne Abschluss verlassen musste. Ebenso bin ich duch eine Kunst-Aufnahmeprüfung gefallen. Dennoch verdiene ich mein Geld heute in einem künstlerischen Beruf (im Gegensatz zu vielen, die diese Aufnahmeprüfung bestanden und ein Diplom haben).
Zur Beruhigung: ich habe Abi und auch eine Universität besucht. Aber ihr versteht vielleicht, warum ich nicht gerade ein Urvertrauen für jedwede Beurteilungssysteme hege. Hätte ich auch nur einen Pfifferling auf diese Berurteilung gegeben, sähe es um mich wohl bitter aus.
Da das alles mächtig off topic ist, versuche ich wieder einen Bezug zum Thema zu finden: Wenn das tatsächlich Meggels Anfänge sind, hat er zumindest das Wesentliche erkannt und umgesetzt: Das Grundfeeling des Songs. Die kleinen Schwächen kriegt er sicher auch von ganz allein hin. Ohne, dass ihn jemand "beurteilt".
soundmunich schrieb:Lieber sweetlizzard,
Ich glaube lizzard ist ne sie...
soundmunich schrieb:Ich finde, dass man gerade beim Singen einen Beobachter braucht, der eben feststellen kann, für was sich ein Kandidat eignet und wo die Fehler liegen
Sorry, aber das finde ich grundfalsch. Ich finde, die besten Indikatoren sind die Reaktionen eines Publikums. Einfach singen und gucken, was passiert. Zur Not auf der Straße. Ich möchte mir gerade bei der Kunst nicht von einer einzelnen Person einem Eignungstest unterziehen lassen.
Sowas kannte ich von der Schule. Ich wurde mal einem Eignungstest unterzogen, ob ich für die Realschule geeignet wäre. Ich bin durchgefallen und kam auf die Hauptschule, die ich irgendwann ohne Abschluss verlassen musste. Ebenso bin ich duch eine Kunst-Aufnahmeprüfung gefallen. Dennoch verdiene ich mein Geld heute in einem künstlerischen Beruf (im Gegensatz zu vielen, die diese Aufnahmeprüfung bestanden und ein Diplom haben).
Zur Beruhigung: ich habe Abi und auch eine Universität besucht. Aber ihr versteht vielleicht, warum ich nicht gerade ein Urvertrauen für jedwede Beurteilungssysteme hege. Hätte ich auch nur einen Pfifferling auf diese Berurteilung gegeben, sähe es um mich wohl bitter aus.
Da das alles mächtig off topic ist, versuche ich wieder einen Bezug zum Thema zu finden: Wenn das tatsächlich Meggels Anfänge sind, hat er zumindest das Wesentliche erkannt und umgesetzt: Das Grundfeeling des Songs. Die kleinen Schwächen kriegt er sicher auch von ganz allein hin. Ohne, dass ihn jemand "beurteilt".
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