Günstiger Reverb

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Hallo Forum
ich bin auf der Suche nach einem günstigen Reverb-Pedal, und hätte gerne ein paar Empfehlungen bevor ich Probespielen gehe. Preisgrenze im eigentlichen Sinne habe ich keine, es sollte möglichst gute Ergebnisse liefern, dabei aber möglichst wenig kosten.
Ich habe von Reverb-Pedalen relativ wenig Ahnung, von daher wäre es auch gut wenn ihr mir sagen könntet worauf man bei sowas achten sollte.
Danke in Vorraus

- - - Aktualisiert - - -

Ein Problem ist eben auch dass ich nicht genau weiß, welche unterschiedlichen "Reverb-Arten" es gibt...
Soundmäßig soll es in Richtung The XX gehen, zum Beispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=sV4_wHvP7b8
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann dir als günstiges Einsteiger-Gerät das Behringer RV600 empfehlen.Kann viel,auch the xx.
Dazu halt noch so "Space" Sounds,kann man mal mit rumexperimentieren.Würde auch gut in diese Art von Musikrichtung passen.

LG
Yanneck
 
Ich verstehe zwar nicht wie das nach dem "Aktualisiert" gemeint ist, hast du dir selber geantwortet, jedoch wäre mal ein Budget nicht schlecht ... günstig ist für manche 30 €, für manche 100 € ...

an sich gibt es da glaub ich eh nur welche die sehr billig sind, oder mind. 90 € kosten ...

Hier ein paar Beispiele, welche an sich gut sind:
https://www.thomann.de/de/digitech_digi_verb_bodeneffektpedal.htm du hast 7 Halltypen zum Preis von 85 €, welche bestimmt auch sehr gut sind
https://www.thomann.de/de/mooer_shim_verb.htm "nur" 3 Typen, jedoch sicherlich mit guter Qualität bei der Höhe
https://www.thomann.de/de/electro_harmonix_nano_holy_grail.htm schätze das ist mehr oder weniger ein Klassiker
https://www.thomann.de/de/behringer_rv600.htm zum experimentieren
https://www.thomann.de/de/behringer_dr600_digital_reverb.htm günstiger, "normaler" Reverb
 
Bei günstigen Reverbs gibt es eigentlich nicht viel Besonderes (im Vergleich zu anderen Pedalen) zu "beachten", die sind alle ähnlich aufgebaut, digital.

Der hier ist ein günstiger Clone des Line6-reverbs. Hat also einige verschiedene Modelle zu bieten. Ist vom Preis auch ganz vorne.

Der EHX Holy Grail Nano ist auch ein tolles Teil, wenn man es eher simpler in der Bedienung mag. Spring/Hall/Flerb und ein Regler. Kein Mix, Tone usw. https://www.thomann.de/de/electro_harmonix_nano_holy_grail.htm
Für 17€ mehr gäb es einen "Room"-Algorithmus und einen Mix-Regler als Holy Grail Plus.

Danach kommt für mich das Hall of Fame, welches sehr flexibel ist, sehr viele Modelle bietet. Ist vom P/L-Verhältnis auch nicht "schlecht". TonePrint, TrueBypass gepaart mit dry-through während des Effekts... kann viel, kostet mehr. Mich stört dabei aber, dass es eben nur einen Sound auf Abruf gibt, obwohl man sicher gerne 5 hätte... https://www.thomann.de/de/tc_electronic_hall_of_fame.htm

Das Neunaber Wet Reverb ist das bevorzugte Teil für viele Effekt-Gurus hier im Board, das hatte ich noch nicht in Händen. Wie es da um das Verhältnis zwischen Preis und Leistung steht, ist dann eher Interpretationssache.


Eine andere Lösung wäre es, ein Line6 M5 als Reverb einzusetzen. Das hat alle Modelle des Verbzilla, kostet noch weniger und du kannst bis zu 24 Presets speichern. https://www.thomann.de/de/line6_m5.htm
Hier hörst du die Modelle in Aktion: http://www.youtube.com/watch?v=vk6M8KzGqCw
 
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Das Behringer kann ich aus eigener Erfahrung eindeutig NICHT empfehlen. Ebenfalls nicht empfehlen kann ich das Shimverb und von Boss alles was vorm RV-5 rauskam. Dort ist mir der Hall nicht harmonisch genug und klingt oft eher wie ein "Nach-Rauschen" hinter der Note.

Für Vielfalt gibt es das hervorragende Hall of Fame von TC Electronics. Wenn du Reverb derart prominent als eigenen Sound statt nur zm "Würzen" nutzen willst wie im Video, nimm das. Auswahl und Qualität ist astrein. 2nd Hand Preis um oder ab 100 Euro. Soviel darf einem derart viel Soundqualität und -auswahl wert sein.

Für normale Hallsachen ist das ZCat Triverb perfekt. Ich nehme es als feine Dauer-Beimischung und ziehe es da dem Hall of Fame vor.
 
Das Line 6 Verbzilla kann zu einem guenstigem Kurs eigentlich alles an Reverb was man brauchen koennte und klingt auch mehr als nur pasabel.
 
Ich verstehe zwar nicht wie das nach dem "Aktualisiert" gemeint ist, hast du dir selber geantwortet, jedoch wäre mal ein Budget nicht schlecht ... günstig ist für manche 30 €, für manche 100 € ...

an sich gibt es da glaub ich eh nur welche die sehr billig sind, oder mind. 90 € kosten ...

Hier ein paar Beispiele, welche an sich gut sind:
https://www.thomann.de/de/digitech_digi_verb_bodeneffektpedal.htm du hast 7 Halltypen zum Preis von 85 €, welche bestimmt auch sehr gut sind
https://www.thomann.de/de/mooer_shim_verb.htm "nur" 3 Typen, jedoch sicherlich mit guter Qualität bei der Höhe
https://www.thomann.de/de/electro_harmonix_nano_holy_grail.htm schätze das ist mehr oder weniger ein Klassiker
https://www.thomann.de/de/behringer_rv600.htm zum experimentieren
https://www.thomann.de/de/behringer_dr600_digital_reverb.htm günstiger, "normaler" Reverb

Was da mit dem "aktualisiert" passiert ist weiß ich selbst nicht, ursprünglich hatte ich auf einen Post geantwortet, aber aus irgendeinem Grund ist der Post verschwunden, und das hat sich in meinen Anfangsbeitrag eingefügt..
Sieht so leicht schizophren aus :D
Danke für die vielen Antworten... preislich will ich maximal ca 100 Euro ausgeben, wenn es sich lohnt auch mehr, aber je billiger desto besser.
 
Das Line 6 Verbzilla kann zu einem guenstigem Kurs eigentlich alles an Reverb was man brauchen koennte und klingt auch mehr als nur pasabel.

Stimmt hundertpro. Aber der mehrfach genannte Behringer RV600 ist ein Verbzilla- Klon. Ich habe beide, kann sie klanglich nicht unterscheiden, und beide kommen aus China. Ich benutze beide sehr gern - auch live. Mein Favesound ist der U2- mäßige "Octo"- bzw. "Space"- Oktavhall. :great:

Think for yourself. :)

Alex
 
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Das Behringer kann ich aus eigener Erfahrung eindeutig NICHT empfehlen. Ebenfalls nicht empfehlen kann ich das Shimverb und von Boss alles was vorm RV-5 rauskam. Dort ist mir der Hall nicht harmonisch genug und klingt oft eher wie ein "Nach-Rauschen" hinter der Note.

Für Vielfalt gibt es das hervorragende Hall of Fame von TC Electronics. Wenn du Reverb derart prominent als eigenen Sound statt nur zm "Würzen" nutzen willst wie im Video, nimm das. Auswahl und Qualität ist astrein. 2nd Hand Preis um oder ab 100 Euro. Soviel darf einem derart viel Soundqualität und -auswahl wert sein.

Für normale Hallsachen ist das ZCat Triverb perfekt. Ich nehme es als feine Dauer-Beimischung und ziehe es da dem Hall of Fame vor.

Warum genau kannst du das Behringer nicht empfehlen? Ich hab das angespielt, und fand es bis auf das Plastikgehäuse erstaunlich gut.

Das Line 6 Verbzilla kann zu einem guenstigem Kurs eigentlich alles an Reverb was man brauchen koennte und klingt auch mehr als nur pasabel.

Ja, es ist gut - aber wo ist es günstig? Wie ich schrieb würde ich stattdessen das (neu) 110€ günstigere RV600 oder das 30€ günstigere M5 nehmen, welches alle Modelle des Verbzilla hat, dazu noch weitere, dazu noch 23 mehr Presets, und knapp 100 weitere Effekte.
 
K
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: Inhalt vom User entfernt - bitte demnächst vor dem posten einen Blick in die Boardregeln werfen!
musikuss
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: Bezugspost gelöscht - trotzdem danke für das Verlinken der Regeln!
Also ich verwende sehr gern diesen Reverb hier: TC Electronic Hall of Fame https://www.thomann.de/de/tc_electronic_hall_of_fame.htm
Ist zwar mit knapp 140 Takken nicht wirklich der Kategorie "günstig" zuzuordnen, aber meiner Meinung nach eines der flexibelsten Reverb-Pedale, da man einfach zwischen verschiedensten Reverbarten wählen , das Pre-Delay per Switch länger oder kürzer haben kann und mit den drei weiteren Potis den endsound wirklich sehr sensibel gestalten kann.

Nachdem ich mir den XX-Song allerdings dreimal angehört habe, bin ich der festen Überzeugung (ich mag mich auch irren), dass dir zum nachbilden dieses Sounds ein Reverb alleine nicht ausreichen wird. Für mich klingt es stark nach reverb in Kombination mit einem Delay, bei dem eine sehr kurze Repeat-Time eingestellt wurde. Dadurch bekommt der Sound dieses fast schon sphärische, breite und warme.
 
Warum genau kannst du das Behringer nicht empfehlen? Ich hab das angespielt, und fand es bis auf das Plastikgehäuse erstaunlich gut.

Mein Testbehringer rauschte mehr als das was ich von Reverbs gewohnt bin, es klang in hohen Einstellungen nicht so musikalisch dass es mich überzeugt hätte und schon nach einer Woche Testen zuhause kam gar nichts mehr an Klang heraus. Nur so zum Vergleich: Mein Boss-Reverb hielt über 9 Jahre und läuft bei meinem Bekannten immer noch.

Für mich ist Behringer Spielzeug. Klanglich passabel, Haltbarkeit Glückssache. Tut mir leid, wenn ich mir vorstellle, darauf beim Gig angewiesen zu sein und davon lange Zeit Freude zu haben (das ist ja wohl beides nicht übertrieben viel verlangt von einem Gerät, oder?) dann kann ich nicht begreifen wie jemand Behringer-Pedale empfiehlt.

Oder so mal als Gegenfrage: Über ein gut klingendes, verläßliches Gerät freue ich mich jeden Tag. Wie lange kann man sich aber über einen billigen Preis freuen?

Vielleicht bringt Behringer ja neben seinen Plagiaten auch mal ein EIGENSTÄNDIGES Effektgerät auf den Markt. Das wär mal wwas, oder? Vielleicht gibt es dann ja auch mal rein klangliche Gründe, Behringer zu kaufen.
 
Ja, es ist gut - aber wo ist es günstig? Wie ich schrieb würde ich stattdessen das (neu) 110€ günstigere RV600 oder das 30€ günstigere M5 nehmen, welches alle Modelle des Verbzilla hat, dazu noch weitere, dazu noch 23 mehr Presets, und knapp 100 weitere Effekte.
Ja, es ist etwas verwunderlich, dass Lin6 das M5 günstiger anbietet als das Verbzilla.
@CobAAOff
Das M5 ist ein "Mulitieffekt" der etwas aus der Reihe fällt, es geht nämlich immer nur genau ein einziger Effekt, nicht mehr.
Die Bedienung über die Drehregler ist im Prinzip genauso wie bei bei einem Einzeleffekt.
Das Dispaly zeigt Effekt und Werte an, die Farbe gibt bereits Hinweis auf den Typ.
Bei Verwendung auf einem Effektbrett schränkt die Position vielleicht den Einstz gewisser anderer Effekte ein, aber der Besitzer muss die Zerrektion ja nicht einsetzen, wenn es es hinten für Modulationseffekte nutzt.
Schön ist halt, dass du die Effekte des Line6 Tone Core Echo Park auch noch drin hast.
Schön ist halt, dass du z.B. Delay-Effekte des DL4 auch noch drin hast.


Für mich ist Behringer Spielzeug. Klanglich passabel, Haltbarkeit Glückssache. Tut mir leid, wenn ich mir vorstellle, darauf beim Gig angewiesen zu sein und davon lange Zeit Freude zu haben (das ist ja wohl beides nicht übertrieben viel verlangt von einem Gerät, oder?) dann kann ich nicht begreifen wie jemand Behringer-Pedale empfiehlt.
Ich wüsste nicht, was an einem Behringer kaputt gehen soll?
Es ist mMn eher so, dass einige Behringer bezüglich Klang und Rauschen nicht so gut sind.
Das RV600 ist aber ein Versuch wert, ich bin damit auch zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@GEH: Beim Line6 M5/M9/M13 sind die Sounds vom Echo Park nicht enthalten! Die Delays vom DL4 (und noch das auf dem Binson Echorec basierende Echo Platter Modell sowie ein paar Dry Thru-Modelle) sind im M5/M9/M13 enthalten. Die Algorithmen vom Echo Park gibt's in Pedalform nur im Echo Park (und ich glaube Behringer hat da auch so einen Plastikklon auf den Markt geworfen).
 
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@GEH: Beim Line6 M5/M9/M13 sind die Sounds vom Echo Park nicht enthalten!
Danke für die Berichtigung, das hatte ich falsch in Erinnerung, hatte nicht extra nochmal nachgeschaut. :redface:
Trotzdem ist das M5 bleibt natürlich ein sehr günstiges Angebot, die Delays des DL4 sind ja auch nicht schlecht.
 
Nur so zum Vergleich: Mein Boss-Reverb hielt über 9 Jahre und läuft bei meinem Bekannten immer noch.

Meine Behringer- Pedale laufen auch schon einige Jahre, immer wieder auch auf Bühnen. Keine Ausfälle bislang. Die Vorstellung, live im Fieberwahn versehentlich ein Plastikgehäuse kaputt zu trampeln, finde ich lächerlich absurd. :D

Der einzige Behringer, an dem mir bislang was kaputt ging, war der 2004 gekaufte XV- Amp, dessen Pedal ausgefallen war, nachdem beim Transport ein Kabel unter die optische Steuerung des Pedals geriet und diese abknickte. Meine Schuld, unsachgemäß transportiert, kein Vorwurf an den Hersteller. Letztlich blieb das Gerät auch ohne Pedal noch einsetzbar - ein Freund verwendet es heute noch regelmäßig. Und ich transportiere meine Pedale seitdem sorgfältiger. :)

Alex
 
Ich hab einige Reverbs in der "Mittelklasse" ausgetestet und kann auf jeden Fall das Boss RV-5 empfehlen sowie das Harwire Reverb von Digitech. Das günstigere Digiverb von Digitech ist auch okay, werde meins aber bei Gelegenheit verkaufen, da das Hardwire doch besser klingt (wenn Du Interesse hast > PM) - gebraucht kriegt man das in der Bucht mit etwas Glück zum Schnäppchenpreis!
Außerdem hab ich ein M9, welches ja klanglich mit dem M5 identisch sein sollte. Will man ein simples Reverb ist das wohl zu viel des Guten, ansonsten aber ein echt tolles MultiFX.
Dem Sound, den Du suchst, kommt m.M.n. der Modulated Reverb vom Hardwire am nächsten, da wird die Hallfahne noch etwas chorusartig moduliert und dadurch "wärmer" oder "breiter", keine ahnung, wie man das umschreiben soll. Das Boss RV-5 hat auch so einen Modulated Reverb, der aber etwas dezenter ist.
Den TC Hall of Fame hab ich leider noch nicht ausprobiert, aber insbesondere mit den Toneprints sollte es da bestimmt auch einen passenden Sound geben!
 
Außerdem hab ich ein M9, welches ja klanglich mit dem M5 identisch sein sollte. Will man ein simples Reverb ist das wohl zu viel des Guten, ansonsten aber ein echt tolles MultiFX
Der Gag am M5 ist halt, dass es sich fast so bedienen lässt wie ein Einzeleffekt.
Du drehst den gewünschten Effekt rein und hast dann deine üblichen Potis.
Das M5 ist schon eine Option für jemand, der bereit ist über die 100€ zu gehen und vom Verbzilla auch nicht abgeneigt.
Kompakt ist es ja auch.

Das Boss RV-5 find ich persönlich für 139€ schon fast etwas teuer, das hat mich nicht so überzeugt, dann lieber die 10€ für ein Line6 Verbzilla drauflegen - aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache.
 
Hände weg vom Behringer Teil oben, es macht den Sound richtig gewaltig kaputt. Sprich deutlich und sofort hörbarer Signalverlust + Höhenverlust. Totaler schrott.

Dazu kommt noch, dass der Fußschalter nur mit einem weichen Stück Gummi auf den Taster drückt, sehr instabil gebaut und zerfällt quasi schon beim Anfassen. Drei mal Batteriewechsel und du kannst das Teil weg schmeißen.

Wenn es schon unter 100€ sein muss, kauf dir lieber so ein kleines günstiges Zoom-Multi oder ähnliches und benutze den als Reverb - ist wesentlich besser als alle Reverb-Pedale unter 100€.

P.S.: jf alex, ich will dich nicht Lügner nennen, aber das Teil überlebt auf einer Bühne keine 3 Wochen. Oder du spielst im Sitzen und streichelst es immer nur mit äußerster Vorsicht, oder betätigst es überhaupt nie nach dem Einschalten.
 
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Ich habe aktuell das Strymon Flint und hatte vorher das EHX Nano Holy Grail...
https://www.thomann.de/de/search_di...ab897b7c61e7e7a4eb&sw=holy+grail+nano&x=0&y=0

Kann ich trotz Flint durchaus noch empfehlen :D. Super Sache und mit nur einem Regler sehr einfach in der Bedienung... Ach ja und unter 100€
Doof ist halt nur, dass man nicht direkt auf den Sound des Halls einwirken kann. Man muss ihn nehmen wie er aus der Box kommt und kann dann nur den Effektanteil regeln.

Wenn du mehr Einstellmöglichkeiten brauchst (Hell-Dunke, Nachhall, Hallarten, etc.), dann seh dich nach nem gebrauchten "TC Hall of Fame" um. Super Sounds und super Klang. Auch im Bypass sehr sehr klangneutral...
https://www.thomann.de/de/tc_electronic_hall_of_fame.htm


Gerade beim Hall würde ich jetzt vielleicht nicht unbedingt in die Kiste mit den günstigsten Tretern greifen. Ein Hall gehört (bei den Meisten jedenfalls) doch zur Basisausstattung an Effektgeräten. Ist also nix exotisches wie z.B. ein Pitch, Flanger, etc.!!! Wenn du dir gleich was Vernünftiges kaufst hast du es vermutlich eine Zeit lang, da man nen Hall immer wieder gebrauchen kann...

Gruß
Tom
 

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