Ein Mittelmäßiges Keyboard für den ''Anfang'' (:

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synox89
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Hallo, Com,

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 700 €
[ ] Gebrauchtkauf möglich Ist das riskant?

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[x] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[ ] Anfänger
[x] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum (vielleicht mal später, aber dann auch mit diesem Gerät)
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
Nicht so oft, eigentlich nur falls ich mal umziehe, sollte aber schon nicht zu schwer zu transportieren sein, falls ich es mal doch ab und zu rumtransportieren möchte

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
s.o.

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)

Klavierersatz, auch als Soundlieferant (falls ich anfange, was am Computer zu schneidern, was ich auch jeden fall probieren möchte)

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?

Eher modernere Sachen, aber eigentlich nehme ich einfach Klassiker, die jeder kennt

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[ ] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ ] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[ ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

Zu 7. muss ich sagen, brauche ich eine Erklärung. Was brauche ich davon, wenn ich Musikspuren übereinander spielen möchte und auch zum PC importieren will?
Sei es fruity loops o.ä. (ja ich habe noch kaum Erfahrung in dem Gebiet^^)


(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[x] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[x] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[x] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Soundbearbeitung)
[x] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[ ] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen) brauche ich das, wenn ich Lieder am PC aufnehmen möchte?
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[x] Eingebaute Lautsprecher Falls es aber auch wirlich gute und preiswerte Keyboards ohne Lautsprecher gibt, würde ich mich über diese Vorschläge auch zufrieden geben :D
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _______________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
Nicht wirklich, als Vorliebe ist aber eher ein schlichtes Aussehen da, also nicht zu viele ''Schnickschnack''-Knöpfe.

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
___________________________________ _______________
 
Eigenschaft
 
Das klingt erstmal nach einem Fall für das klassische Stagepiano. In deiner Preisklasse kommen da das Korg SP-280 (700€) und das Yamaha P-105 (650€) in Frage. Das sind beides Einsteiger-Stagepianos mit Hammermechanik und eingebauten Lautsprechern, aber nur wenigen verschiedenen Sounds. Soweit ich das sehe haben auch beide Anschlüsse, um mit dem Rechner arbeiten zu können, wobei das Korg da etwas üppiger ausgestattet ist. Du würdest also einfach am Gerät spielen und den Klang mit dem Rechner aufzeichnen, oder alternativ den Umweg über eine Midi-Aufnahme gehen, damit du das Gespielte noch korrigieren kannst.

Alternativ wäre es möglich, eine reine Computerlösung zu wählen. Dort würde der Rechner nicht nur aufnehmen, sondern den Klang auch erzeugen (dafür gibt es entsprechende Software). Dazu bräuchtest du dann noch ein Masterkeyboard, das selbst keinerlei Klangerzeugung hat, sondern nur als Fernbedienung für den Rechner fungiert. Vorteil dieser Lösung ist, sofern du schon einen ausreichend leistungsfähigen Rechner besitzt, dass du deutlich bessere Komponenten für dein Geld bekommst (bessere Tastatur und besseren Klang). Falls du später dein Klangspektrum erweitern willst, ist das bei einer Softwarelösung auch relativ einfach. Der Nachteil besteht darin, dass du eben nur mit dem Rechner arbeiten kannst (d.h. du müsstest schon ein Notebook haben und das mitnehmen, wenn du außer Haus spielen willst). Außerdem ist es etwas komplizierter, weil mehrere Komponenten zusammenarbeiten müssen, und du musst immer warten, bis der Rechner hochgefahren ist usw.

Beide Lösungen sind legitim und werden auch von vielen Leuten eingesetzt, und zwar sowohl im Studio als auch live. Im Endeffekt ist es vor allem Geschmackssache. Warst du schonmal im Laden und hast Stagepianos ausprobiert? Abhängig davon, wie weit du bereits fortgeschritten bist, könnte es nämlich durchaus sein, dass die besagten Einsteigergeräte dich nicht mehr zufrieden stellen...
 
Hallo, danke Euch erstmal für die Vorschläge.
Distance, ich werde die nächsten tage zum Laden gehen und die obengenannten Pianos ausprobieren. Was meinst du aber damit, dass es sein könnte, dass sie mich nicht mehr zufrieden stellen?
Vom Sound her? Ich kann leider mit keinen Begriffen arbeiten, wie heißt die Funktion, wenn tiefere Tasten schwerer gewichtet sind als höher stehende?
Und was sind die Anschlüsse, die ich brauche, um am PC alles aufzunehmen? Midi out und in sind indirekt eine Aufnahme, soweit ich das verstanden habe, also es sind nur Noten die gespeichert werden und kein Audio. Die Noten werden dann wieder am PC digital erstellt. Ist das richtig?
Aber wenn ich unterdessen auch direkte Aufnhamen machen möchte, welche Ausgänge brauche ich dann?

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was meinst du aber damit, dass es sein könnte, dass sie mich nicht mehr zufrieden stellen?
Naja, die Geräte werden mit steigendem Preis immer besser, und je besser sie sind, desto mehr Ansprüche erfüllen sie logischerweise. Je nachdem, wie hoch deine Ansprüche sind (und das hängt eben vor allem davon ab, wie weit du bist) kann es durchaus sein, dass dir die Einsteigergeräte nicht mehr ausreichen.
Ich will damit nicht den Teufel an die Wand malen, sondern viel mehr dazu raten, auch Geräte außerhalb deiner Preisklasse anzutesten, um eine Vorstellung zu haben, was geht.

Ja, und der Spielbarkeit der Tastatur. Das sind ja die beiden wesentlichen Kriterien. Aber wie gesagt, ich weiß ja nicht, auf welchem Niveau du spielst - ich weise nur auf die Möglichkeit hin.

Ich kann leider mit keinen Begriffen arbeiten, wie heißt die Funktion, wenn tiefere Tasten schwerer gewichtet sind als höher stehende?
Die meisten Hersteller nennen das "graded hammer", also auf deutsch vielleicht sowas wie graduierte Gewichtung. Das ist eins meiner Lieblingsfeatures bei Digitalpianos, denn dort wird es als positive Eigenschaft verkauft. Wenn du ein Klavier oder gar einen Flügel kaufen willst, ist es genau umgekehrt: Da ist es ein Qualitätsmerkmal, wenn die Tasten alle möglichst gleich gewichtet sind... ;)
Und daraus ergibt sich für mich die Folgerung: Es ist völlig egal. Die Tastatur muss sich "richtig" anfühlen (ja, das ist hochgradig subjektiv) und ein ausdrucksvolles, dynamisches Spiel ermöglichen. Dafür ist es aber vollkommen wurscht, ob die Tastatur "graded" ist oder nicht.

Und was sind die Anschlüsse, die ich brauche, um am PC alles aufzunehmen? Midi out und in sind indirekt eine Aufnahme, soweit ich das verstanden habe, also es sind nur Noten die gespeichert werden und kein Audio. Die Noten werden dann wieder am PC digital erstellt. Ist das richtig?
Du kannst dir Midi-Daten vorstellen wie ein Notenblatt: Es wird einfach aufgezeichnet, wann welcher Ton gespielt werden soll, und auch mit welcher Anschlagstärke usw. Wie das dann klingt hängt, wie beim Blatt, davon ab, wer die aufgeschriebenen Noten spielt.

Bei den Keyboards wird Midi eigentlich für zwei unterschiedliche Aufgaben benutzt: Einerseits zum Live-Anspielen eines anderen Klangerzeugers, d.h. du spielst auf einer Midi-fähigen Tastatur und die Midi-Daten lösen in einem anderen Gerät (Synthesizer, Computer etc.) die Klangerzeugung aus. Das ist die Variante, die du beschrieben hast, und die dann relevant ist, wenn man eben die Klangerzeugung im Computer machen möchte.
Die andere Variante ist das Aufzeichnen von Midi-Daten (z.B. in Form eines Midi-Files, wie du es vielleicht schonmal gesehen hast). Das braucht man für Playalongs oder Backings, aber auch im Studio-Kontext, wenn man möglichst perfekte Aufnahmen erzielen will. Der Arbeitsablauf ist dann so: Man nimmt zuerst die Keyboardspur als Midi-Daten in den Computer auf. Dann kann man, weil es ja Midi ist (vgl. Notenblatt!) mögliche Fehler korrigieren, z.B. falsche Töne rausschneiden, falsche Einsätze richtig schieben usw. Wenn man damit fertig ist, spielt man die Midi-Daten über das angeschlossene Keyboard wieder ab und nimmt dabei die Audiodaten auf - dann hat man eine perfekte Aufnahme.
Ich hoffe, diese Kurzbeschreibung ist einigermaßen verständlich - wenn nicht, frag ruhig nochmal nach ;)

Aber wenn ich unterdessen auch direkte Aufnhamen machen möchte, welche Ausgänge brauche ich dann?
Im Prinzip gibt es nur zwei Ausgänge, die du wirklich brauchst:
- Line-Out, für Audioaufnahmen, und
- Midi-Out, für Midi
Wenn du die Studio-Technik machen willst, die ich gerade beschrieben habe, brauchst du zusätzlich natürlich noch einen Midi-In.

Das haben die beiden Geräte aber jeweils, wobei das P-105 keinen "echten" Line-Out hat, sondern nur einen Kopfhörerausgang, denn man für den Zweck aber missbrauchen kann (mit passendem Adapterkabel). Außerdem sind die Midi-Anschlüsse beim P-105 direkt als USB ausgeführt, d.h. du kannst damit direkt an einen Rechner gehen. Nachteil: Du kannst NUR an einen Rechner gehen und nicht z.B. an ein anderes Keyboard oder einen Synthesizer.

An dieser Stelle noch ein Hinweis zur Audio-Aufnahme: Bedenke, dass du dafür evtl. ein Audio-Interface brauchst. Theoretisch geht das zwar auch mit dem On-Board-Soundchip, aber die Klangqualität dieser Teile ist meistens nicht so toll (Rauschen usw.).
 
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Nur so aus Interesse: ist es ein verbreitetes Feature dass Keyboards, Digitalpianos, Workstations etc. eine Audioaufnahme direkt selbst machen können? Also als .wav, .mp3 oder ähnliches für den Fall dass man nicht nur die eine Midiaufnahme machen will, weil man den Klang genau so haben will wie das Keyboard ihn ausgibt, aber dabei kein zusätzliches Equipment wie ein Audiointerface bemühen will (entweder weil man es nicht hat oder weil man keine zusätzlichen Wege/Verfälschungen für den Klang verursachen will)? Wenn ich eine Mididatei habe und die auf meinem PC verwenden will nützt mir das tollste Digitalpiano ja nichts, wenn ich nur die Windows-eigenen Midiinstrumente habe.
 
ist es ein verbreitetes Feature dass Keyboards, Digitalpianos, Workstations etc. eine Audioaufnahme direkt selbst machen können? Also als .wav, .mp3 oder ähnliches
Kommt auf die Produktgattung an. Bei den Homepianos (Digitalpianos mit Holzoptik für den Wohnzimmereinsatz) gibt es sowas manchmal, oftmals als Direktaufnahmefunktion auf USB-Stick o.ä., aber bei anderen Geräten habe ich das noch nicht wirklich gesehen.

[weil man] kein zusätzliches Equipment wie ein Audiointerface bemühen will (entweder weil man es nicht hat oder weil man keine zusätzlichen Wege/Verfälschungen für den Klang verursachen will)
Wenn man kein Audio-Interface hat, kann man immer noch mit dem herkömmlichen Line-In arbeiten. Das funktioniert ja normalerweise problemlos, aber man fängt sich möglicherweise etwas Rauschen ein. Wenn man doch ein Audio-Interface hat, muss man sich über "Verfälschungen" eigentlich keine Gedanken machen.
 
So, naja, ich hoffe ich habe alles verstanden, aber ich frage noch mal nach. ^^
Also, ich kann mit beiden keyboards (yamaha p-105 und Korg SP-280) Aufnahmen genießen? Die Aufnahmequalität lässt sich mit einem audiointerface weiterhin verbessern. Brauche ich aber für den anfang nicht dringend.. also es soll keine Studioqualität sein, oder 320 bit, es soll einfac nicht so klingen, als wäre es von einem Mikrofon einer 50€ Kamera aufgenommen worden.^^ Also man muss es schon halbwegs genießen können.^^

Und zum punkt, dass der Midi-Anschluss ein USb ist und somit zu keinem anderen Keyboard verbunden werden kann - ich kann trotzdem die noten am PC aufzeichnen und dann je nach möglichkeit vom PC zum anderen Keyboard die Midi Files abspielen?

Und dass der p-105 keinen richtigen Line-Out hat, ist letzendlich von keiner schlechteren Qualität als beim Korg SP280 z.B.?

Danke Dir
 
Also, ich kann mit beiden keyboards (yamaha p-105 und Korg SP-280) Aufnahmen genießen? Die Aufnahmequalität lässt sich mit einem audiointerface weiterhin verbessern. Brauche ich aber für den anfang nicht dringend.. also es soll keine Studioqualität sein, oder 320 bit, es soll einfac nicht so klingen, als wäre es von einem Mikrofon einer 50€ Kamera aufgenommen worden.^^ Also man muss es schon halbwegs genießen können.^^
So ist es. Probier es ruhig erstmal ohne Audio-Interface aus, das schadet nicht, und abhängig davon, was für ein Mainboard (und damit Soundchip) du hast, kann das sogar absolut in Ordnung sein.

Und zum punkt, dass der Midi-Anschluss ein USb ist und somit zu keinem anderen Keyboard verbunden werden kann - ich kann trotzdem die noten am PC aufzeichnen und dann je nach möglichkeit vom PC zum anderen Keyboard die Midi Files abspielen?
Klar, das geht. Die fehlenden "echten" Midi-Ports führen nur dazu, dass du nicht direkt zwei Keyboards verbinden kannst. Solange du nicht live mit einer Tastatur ein anderes Gerät ansteuern willst, ist das aber kein Problem.

Und dass der p-105 keinen richtigen Line-Out hat, ist letzendlich von keiner schlechteren Qualität als beim Korg SP280 z.B.?
Naja, der Unterschied zwischen Kopfhörer-Ausgang und Line-Out ist einerseits die Steckervariante: Kopfhörer benutzen einen dreipoligen Klinkenstecker (wie beim MP3-Player, nur als "große" Klinke, also 6,3mm), während Line-Out üblicherweise als zwei zweipolige Klinkenstecker ausgeführt wird (einer für links und einer für rechts). Das ist aber kein Problem, weil man das mit einem Adapterkabel in den Griff bekommt.
Der andere Unterschied ist der Pegel. Ein Kopfhörersignal ist, vereinfacht gesagt, etwas "lauter" als ein Line-Out, es ist schon verstärkt. Wenn du damit in einen Line-In gehst, kann es dir passieren, dass du den Eingang übersteuerst. Normalerweise recht es aber, den Ausgang (in diesem Fall das Keyboard) einfach nicht so laut aufzudrehen, dann funktioniert das trotzdem.
Lange Rede, kurzer Sinn: Line-Out ist die "richtige" und "schöne" Lösung, aber Kopfhörerausgang funktioniert auch.
 
Okay, danke Dir. Ich schaue mir mal dann die beiden morgen an (natürlich auch andere).
 
Noch eine Frage (gut, es ist ja sonntag^^), ich habe gelesen, dass Korg 250 von 1000€ auf 700€ runtergesetzt wurde und eigentlich gut sein soll.. Was haltet Ihr davon?

Und, was ist der unterschied zwischen Yamaha p-105 und p-105 b?
 
Ich kann dir meine persönliche meinung sagen. Ich finde dass das Korg sp 250 die beste klaviatur hat im preisbereich bis 1000€.Meinermeinung nach hat man für 700€ da ein extrem gutes teil. Gebraucht kriegt man das ding auch für 500 zacken.
 
Ich kann dir meine persönliche meinung sagen. Ich finde dass das Korg sp 250 die beste klaviatur hat im preisbereich bis 1000€.Meinermeinung nach hat man für 700€ da ein extrem gutes teil. Gebraucht kriegt man das ding auch für 500 zacken.

und in dem anderen Thread

Bin nochmal zu einem anderen Musikgeschäft gegangen und der hat mich jetzt komplett verwirrt. Ich fragte ihn welche Klaviatur in der Preisklasse die beste sei, da schlug er mir das korg sp-250 vor. Das sp-250 soll die beste Klaviatur haben und wird anscheinend von sehr vielen Pädegogen empfohlen. Sp-250 kostet 699€ und hat mich halt garnicht überzeugt.

Das passt jetzt irgendwie nicht so richtig zusammen, oder ?
 
[wasman]

nomen est omen

oder was :D
 
Noch eine Frage (gut, es ist ja sonntag^^), ich habe gelesen, dass Korg 250 von 1000€ auf 700€ runtergesetzt wurde und eigentlich gut sein soll..
Da kann ich mich ehrlich gesagt nicht dran erinnern. Wenn es so war, ist der Preissturz schon eine ganze Weile her, aber leider kann ich da keine sichere Aussage zu machen. Was ich hingegen sagen kann ist, dass das SP-250 schon relativ alt ist. Es ist ja jetzt sogar mit dem SP-280 ein ziemlich neuer Nachfolger erschienen, der das nochmal bestätigt, und der liegt übrigens auch bei 700€.

Es ist eigentlich auch völlig egal, wie teuer ein Gerät irgendwann mal war. Entweder, es gefällt dir, dann solltest du es kaufen, oder es gefällt dir nicht, dann solltest du es lassen ;)

Und, was ist der unterschied zwischen Yamaha p-105 und p-105 b?
Die Farbe ;) Es gibt ein P-105 B(lack) und ein P-105 WH(ite).
 
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Okay, Danke Dir. :D
 
und in dem anderen Thread



Das passt jetzt irgendwie nicht so richtig zusammen, oder ?

Weil meine Preisklasse bei 1800€ liegt und der händer hatte mir gesagt dass es die beste klaviatur überhaubt ist.
Vergleich die klaviatur vom ca-15 und vom korg. Du versteht glaub ich was ich meine aber naja, immernoch geschmackssache.
Meinermeinung nach ist es bis 1000€ die beste. Man vergleiche mit GHS etc.
 
Hallo,
also ich war heute in einem Geschäft in Berlin (just music), das auch zufällig vor 2 wochen aufgemacht hat und alle mögliche Teile ausprobiert. 2-3 Stunden nur gespielt und gehorcht.
Das Korg Sp 250 hat mir am meisten eindruck von dem Klang und Tastengefühl gemacht. Die Mitarbeiter haben mir gesagt, sie fänden, dass das SP 280 besseren Klang hätte, aber mir hat es irgendwie beim 250 sogar besser gefallen + die meiner meinung nach auch bessere Tastatur. Und Beim Yamaha p105 war es schwierig... ich wurde da zu sehr von dem p155 abgelenkt, dass mir eigentlich am meisten gefallen hat, aber als ich den Preis erfahren habe.. naja.^^

Meine Frage, zB das 155 ist im Jahr 2009 erschienen, denkt Ihr, dass bald ein ähnliches keyboard für weniger Geld rauskommen könnte? Geben die Hersteller sowas bekannt?


Und wie steht ihr zu gebrauchten Keyboards? Ist das riskant, und worauf muss man dabei achten?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Frage, zB das 155 ist im Jahr 2009 erschienen, denkt Ihr, dass bald ein ähnliches keyboard für weniger Geld rauskommen könnte? Geben die Hersteller sowas bekannt?
Normalerweise halten die Hersteller das unter Verschluss, außer, die Ankündigung steht unmittelbar bevor, d.h. manchmal gibt es Teaser kurz vor der Messe, aber sonst eigentlich nichts.
Rein vom Alter her wäre es denkbar, dass "demnächst" ein Nachfolger für das P155 kommt, aber der wird mit ziemlicher Sicherheit genau das gleiche Kosten. Bei den meisten Herstellern bleibt die Ausstattung der einzelnen Geräte von einer Generation zur nächsten ziemlich gleich, und somit ändert sich auch der Preis nicht. Das ist natürlich gewollt. Es werden normalerweise nur ganz wenige Elemente ausgetauscht, z.B. ein paar neue Sounds eingebaut (abgeleitet von den großen Geschwistern) und die Entwicklung verläuft insgesamt sehr langsam. Erfreuliche Ausnahmen wie die Kawai MP-Serie (4/5/6) bestätigen die Regel.

Wenn du erwartest, die Klang- und insbesondere Tastaturqualität des P155 in der ~700€-Klasse zu finden, müsstest du vermutlich noch so ein bis zwei Jahrzehnte warten ;)

Und wie steht ihr zu gebrauchten Keyboards? Ist das riskant, und worauf muss man dabei achten?
Es ist genauso riskant wie jeder Gebrauchtkauf: Du bekommst keine Garantie, kannst aber auch nicht wirklich prüfen, ob das Gerät in Ordnung ist - wenn also was kaputt geht, hast du in den meisten Fällen einfach Pech gehabt. Ansonsten sind die Risiken eigentlich eher gering: Die Hardware sollte normalerweise (d.h. bei halbwegs pfleglicher Behandlung) viele Jahre halten, und bei der Elektronik hat man, was die Ausfallwahrscheinlichkeit angeht, eine klassische Badewanne - hohe Wahrscheinlichkeit direkt nach dem Kauf, danach jahrelang nur minimale, und erst bei sehr alten Geräten wieder höhere Wahrscheinlichkeit.
 
Hmm, und sowas wie Weihnachtsangebote gibt es in dem Bereich nicht richtig? Lohnt es sich, zu warten auf dem Winter o.ä.?
Und würdest Du gebrauchte Instrumente in Erwägung ziehen?
 

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