Neuer Amp gesucht für Zuhause als auch für den Proberaum

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1. Besitzt du bereits einen Gitarrenverstärker?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ): Peavey Vyper 15


2. Wieviel Geld hast du eingeplant auszugeben?
[bis ca. 600] Euro


3. Hast du schon mal in einem Gitarrengeschäft ein paar Gitarrenverstärker getestet?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):


4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Gitarrist
[ ] Fortgeschrittener Gitarrist


5. Wie lange spielst du schon Gitarre?
[ ] einige Tage/Wochen
[ ] einige Monate so ein halbes jahr
[x] länger und zwar: 1 1/2 Jahre


6. Was für Musik beabsichtigst du zu spielen (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [ x] 2 -> Rock ( [x] Classic Rock, [] Modern Rock)
[x ] 1 [ ] 2 -> Metal ( [x ] Speedmetal, [ ] Hardcore, X Thrash-Metal)
[ ] 1 [] 2 -> Pop
[ ] 1 [] 2 -> Baladen
[] 1 [ ] 2 -> Blues
[ ] 1 [ ] 2 -> Soul
[ ] 1 [] 2 -> Funk
[ ] 1 [] 2 -> Alternative ( [ ] Indi, [ ] Emocore, [ ] Grunge)
[ ] 1 [ ] 2 -> Schlager
[ ] 1 [ ] 2 -> Folk
[ ] 1 [ ] 2 -> Rock ’n’ Roll
[ ] 1 [ ] 2 -> Hip Hop
[ ] 1 [x] 2 -> Jazz


7. Wo willst du den Gitarrenverstärker benutzen?
[x] zu Hause
[x] im Proberaum
[] Live auf der Bühne
(Meistens eher Zuhause, darf also nicht zu laut sein!)

8. Wieviel Watt hast du dir vorgestellt?
[15?] Watt
[ ] keine Ahnung
(So viel, dass ich den Verstärker sowohl zuhause, als auch im Proberaum spielen kann.)


9. Welcher Sound ist dir besonders wichtig?
[x] Zerr- bzw. Distortion-Sound
[ ] Clean-Sound
[x] leicht angezerrter Crunch-Sound


10. Welchen Verstärker-Typ bevorzugst du?
[x] Röhrenamp
[ ] Transistoramp
[ ] Modeller
[ ] egal
[ ] keine Ahnung


Hallo,
bin auf der suche nach nem neuen Amp da mein Vyper einfach nicht mehr so das wahre ist. Sollte im Proberaum aber auch Zuhause verwendbar sein.
Wollte einfach mal ein Paar Vorschläge oder Anregungen. Informationen stehen ja oben soweit.

Danke im Vorraus
 
Eigenschaft
 
hey!
für 600€ sollte sich schon was vernünftiges finden lassen
mein vorschlag:
https://www.thomann.de/at/peavey_6505_plus_112_combo.htm

im leicht angezerrten Crunchsound vl nicht die nummer eins, doch für alles härter top
im forum findest du genug informationen über den amp!
mfg
 
Hmm ..wenn du noch bis Anfang august warten kannst, dann würde ich hierzu tendieren: https://www.thomann.de/de/blackstar_ht_metal_5r_head.htm

Der Amp wird erst ab Anfang August erhältlich sein und außer denjenigen, die sich das Teil evtl. auf der Messe angesehen haben, wird noch kaum jemand darüber etwas sagen können (ich fand den Sound ziemlich brachial für die "kleine Mini-Tisch-Hupe"). Der Amp haut Metalmässig mit seinen 5 Watt (die sehr laut werden können, also bitte nicht Wattzahl mit Lautstärke verwechseln) ordentliches Pfund raus. Dazu noch ein nettes 1x12 oder 2x12 Cab (vorzugsweise mit V30-Speakern) und du hast ein ordentliches Brett am Start. Der Amp sollte auch auf wohnzimmertauglichen Lautstärken problemlos zähmbar sein. In einer Band im Proberaum könnte es aber etwas knapp werden, vor allem wenn ihr einen recht lauten Drummer habt. Der Cleansound des Amps ist gegenüber dem Peavey 6505 wesentlich schöner (vorausgesetzt es sollen auch mal cleane sounds zum Einsatz kommen), eben nicht so sägend (was nicht heißen soll, dass der 6505 plus Combo kein guter Amp ist!). Dieses "Mini-Top" lässt sich definitiv gut transportieren, und eine 112er Box ist ja auch kein Problem, bekommt man beides also auch notfalls bequem in einen Smart rein :D. Mit einem Preis von 380 Euro bleibt also auch noch genug Budget für eine ordentliche Box dazu und fertig!

Die passende Box dazu wäre diese hier: https://www.thomann.de/de/blackstar_htmetal_112.htm und liegt bei 170 Euro. Wobei ich evtl dann auch diese hier in Betracht ziehen würde, wenn es eben ein V30er speaker sein soll: https://www.thomann.de/de/palmer_pcab112v30.htm
 
Wie sieht´s bei dir mit Effekten aus? Hast du ein Multi bzw. Einzeltreter, die du gern weiterverwenden willst?
Das wäre nämlich ein Gesichtspunkt, der bei der Verstärkerauswahl eine Rolle spielen könnte!

Es gibt viele schöne teure Marshalls, die ne saftige warme Verzerrung haben. Wobei der Cleankanal natürlich drunter leidet, es sei denn, du regelst das gern über´s Volumenpoti der Gitarre.
Die haben nicht immer Effektloops, und ohne die klingt ein Reverb/Delay nicht gerade toll.

Was noch solch eine Überlegung ist, ob du dann die Zerre aus einem Treter holen willst (viele mögen jetzt die Hände über den Kopf schlagen). Es gibt einige die das machen. Die legen aber auch hohen Wert auf einen sauberen Cleansound.
Da du dich im Anfangspost nach einem Typen der härteren Gangart anhörst, kannste das wohl alles vergessen was bis hierhin kam :D Sorry - Musste aber zur Info erwähnt werden!

So jetzt auch in anderer Schrift, da anderes Thema!

Ich habe "nur" ein 15Watt Topteil im Proberaum und spiele mit Bass, Drummer und hatte nie Lautstärkeprobleme. Die kamen erst mit dem zweiten Gitarristen. Woraufhin ich mir was größeres angeschafft habe. Lag aber auch am Sound.
Besagtes 15 Watt Topteil kam zu mir nach Hause und hat den Putz von der Wand rieseln lassen. Und das auf 5 Watt runterreguliert und auf ein Viertel des Mastervolumens!

Also! EIN TEIL! Für zuhause war es mir zu laut, für den Proberaum zu leise! Das solltest du dir überlegen, ob du diesen Spagat versuchen willst.
Ich habe zuhause einen 20 Jahren alten für 30 Mark gebraucht gekauften Transistor und ich bin mehr als zufrieden. 1x12" Lautsprecher drin, das wars!
Wenn du zuhause auch "ordentlich" aufreissen kannst, ist leider auch dieser Tipp hinfällig :D und ich entschuldige mich für die Beanspruchung deiner Zeit ;)
Aber gesagt werden sollte m.M.n. auch das!
 
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Hi, Natürlich musst du immer bedenken, dass jeder Klang Subjektiv ist, daher gilt immer testen, testen, testen.
Schließ dich am bessten mal einen Tag in einem großen Musikhaus wie Thomann ein und teste wirklich ausführlich.

Es wäre vielleicht noch ganz interessant was du für eine Gitarre hast, weil nicht alles mit allem gleich gut harmoniert.

Hmm ..wenn du noch bis Anfang august warten kannst, dann würde ich hierzu tendieren: https://www.thomann.de/de/blackstar_ht_metal_5r_head.htm

Der Amp wird erst ab Anfang August erhältlich sein und außer denjenigen, die sich das Teil evtl. auf der Messe angesehen haben, wird noch kaum jemand darüber etwas sagen können (ich fand den Sound ziemlich brachial für die "kleine Mini-Tisch-Hupe"). Der Amp haut Metalmässig mit seinen 5 Watt (die sehr laut werden können, also bitte nicht Wattzahl mit Lautstärke verwechseln) ordentliches Pfund raus. Dazu noch ein nettes 1x12 oder 2x12 Cab (vorzugsweise mit V30-Speakern) und du hast ein ordentliches Brett am Start. Der Amp sollte auch auf wohnzimmertauglichen Lautstärken problemlos zähmbar sein. In einer Band im Proberaum könnte es aber etwas knapp werden, vor allem wenn ihr einen recht lauten Drummer habt. Der Cleansound des Amps ist gegenüber dem Peavey 6505 wesentlich schöner (vorausgesetzt es sollen auch mal cleane sounds zum Einsatz kommen), eben nicht so sägend (was nicht heißen soll, dass der 6505 plus Combo kein guter Amp ist!). Dieses "Mini-Top" lässt sich definitiv gut transportieren, und eine 112er Box ist ja auch kein Problem, bekommt man beides also auch notfalls bequem in einen Smart rein :D. Mit einem Preis von 380 Euro bleibt also auch noch genug Budget für eine ordentliche Box dazu und fertig!

Die passende Box dazu wäre diese hier: https://www.thomann.de/de/blackstar_htmetal_112.htm und liegt bei 170 Euro. Wobei ich evtl dann auch diese hier in Betracht ziehen würde, wenn es eben ein V30er speaker sein soll: https://www.thomann.de/de/palmer_pcab112v30.htm

Also ich würde dir da auch einen Blackstar empfehlen, und zwar den HT Studio 20 Combo. Der Macht deutlich mehr Druck als die 5 Watt Versionen finde ich und du bekommst ihn schon für 529€ im Zoundhouse (100€ weniger als Thomann ;)). Damit kommst du locker gegen ein Schlagzeug an und kannst ihn auch noch gut Zuhause spielen ohne das die Nachbarn dir aufs Dach steigen. Der Läst dich auch sehr gut Zerren, da ist High Gain kein Problem mit, aber auch weniger Verzerrtes ist gut machbar. Hab den ganz nebenbei selbst seit kurzen und bin hoch zufrieden.
http://www.zoundhouse.de/HT_STUDIO_...mbos/shop_art_id/97245/tpl/zh_standard_detail

Alternativ würde ich dir, wenn dir der reine Clean nicht ganz so wichtig ist, sondern eher der Chrunch und die Zerre, einen Engl E310 Gigmaster empfehlen. Den kann man auch gut Zuhause spielen und macht auch im Proberaume keine schlechte Figur, soweit ich weiss. War selbst echt überrascht was der für einen Lärm macht :D. Der Hat eine extrem Fette Zerre und kommt gerade Metallern entgegen.
https://www.thomann.de/de/engl_e310_gigmaster_combo_110.htm
Du solltest dir da vielleicht auch mal den etwas größeren Engl noch anhören:
https://www.thomann.de/de/engl_e300_gigmaster_combo_112.htm
 
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Für 600 € dürfte sich was brauchbares finden lassen, es muss ja kein neues Gerät sein. Schau mal in die Kleinanzeigen (ebay,hier) was in deiner Nähe so angeboten wird, dann kannst du auch testen.
 
Hi Waters99,

auch wenn Du gerne Rörenamps spielst (tue ich ja auch), würde ich Dir, gerade wegen der gewünschten Möglichkeit auch leise zu Hause spielen zu können, ans Herz legen auch mal den aktuellen Attax 100 von Hughes & Kettner anzutesten. Ich spiele den Amp seit Jahren zu Hause und als Backup im Proberaum/Live und kenne keinen anderen Amp der sich im Klang und der Dynamik in beiden Anbwendungsfällen so souverän verhält. Klar macht mein 100Watt Röhrentop + 212er mehr Spaß und hat mehr Wumms, aber dafür braucht er halt auch eine Mindestlautstärke, die meistens über der Leidensfähigkeit meiner Frau liegt ;).

Ach ja, die wichtigsten Effekte hat der Attax auch schon mit an Bord (find ich sehr praktisch).

Viele Grüße,
Yalin
 
Hi Waters

Also ich bin einer derjenigen die die Zerre aus dem Board holen :rock:
Für 600 € bekommst du sicherlich was gescheites. ABER 15 Watt sind nicht leise. Ich spiele auf einem Vox AC 15 c1 und kann glücklicherweise zuhause die Zerre bekommen die ich haben will, da ich an den Effekten die Lautstärke gut regulieren kann. Klar mit aufgerissenem Master klingts besser, aber du willst zuhause ja keinen Soundwettbewerb gewinnen, sondern üben.
Also wenn du dir nach und nach Bodentreter kaufen willst, dann kann ich ihn dir nur empfehlen.
Unser anderer Gitarrist spielt auf ner Tiniy Terror Combo. Kannst du zwischen 7 und 15 Watt umschalten und hat auch nen ziemlich massigen Sound. Aber selbst 7 Watt sind laut zuhause!!!
Ansonsten für daheim nen billigdingen in Form von evtl Fender Mustang 1 (reicht zum üben) und fürn Proberaum dann halt einen engel, orange oder wie sie alle heißen, da ne Transe auch leise gut zerren kann.
Auch gut zu testen Tubemeister 18. Dazu zwei Boxen und fertig. Aber wie immer: Anspielen!
 
Sind 60W nicht etwas zu viel bei dem 6505,also für Zuhause?

Ich spiele eine Epiphone Les Paul Prophecy mit EMG's. Hab nur nen DS-1 den hab ich nur damit ich meinen Vyper auf Clean schalten kann und halt die Zerre ausm Pedal hole weil die mir deutlich besser gefällt.

Habe übrigens schon ne 4x12 Hughes&Kettner mit Celestion Speakern, weiß aber nicht genau welche,kann mir das vllt. wer sagen? :D
Habe die Vortex 4x12.
 
Der Amp haut Metalmässig mit seinen 5 Watt (die sehr laut werden können, also bitte nicht Wattzahl mit Lautstärke verwechseln) ordentliches Pfund raus. Dazu noch ein nettes 1x12 oder 2x12 Cab (vorzugsweise mit V30-Speakern) und du hast ein ordentliches Brett am Start. Der Amp sollte auch auf wohnzimmertauglichen Lautstärken problemlos zähmbar sein. In einer Band im Proberaum könnte es aber etwas knapp werden, vor allem wenn ihr einen recht lauten Drummer habt. Der Cleansound des Amps ist gegenüber dem Peavey 6505 wesentlich schöner (vorausgesetzt es sollen auch mal cleane sounds zum Einsatz kommen), eben nicht so sägend (was nicht heißen soll, dass der 6505 plus Combo kein guter Amp ist!).Dieses "Mini-Top" lässt sich definitiv gut transportieren, und eine 112er Box ist ja auch kein Problem, bekommt man beides also auch notfalls bequem in einen Smart rein :D. Mit einem Preis von 380 Euro bleibt also auch noch genug Budget für eine ordentliche Box dazu und fertig!

Dein Ernst? Du rätst nem jungen Metaller zu ner 5 Watt Röhre die obendrein noch knapp 400 Kronen kosten soll?
Ich bin kein "ich spiel nur 100-Watter an 4 4x12er Boxen"-Typ, aber mal im Ernst: Kleine Amps sind ja schön und gut, aber auch wenn es manch einer nicht vermuten mag: 5 Watt haben auch Grenzen. Und in einer pubertierenden Speedmetalband (keine Abwertung) ist das recht schnell, vorallem wenns dann mal drum geht mit den in entsprechenden Kreisen sehr beliebten EMGs nen cleanen Sound zu produzieren.
Klar, 5 Watt sagen nicht unbedingt was über die Endlautstärke aus, aber trotzdem ist es eine nicht zu unterschätzende Angabe, die selbstverständlich was damit zu tun hat, was es letztendlich auf die Ohren gibt.
Und mal ganz im Ernst bevors gleich wieder losgeht mit "50 Watt sind in den meisten Fällen zu laut, es gibt PA blabla": Ein guter, moderner Amp lässt sich auch mit seinen 50 oder 100 Watt Leistung noch sehr bequem runterregeln. Und das so, dass man zuhause damit üben kann, ohne dass bei Mutti unten die Gläser aus der Brille fallen (ist aber definitiv weniger geeignet als ein kleiner Amp für Zuhause, das ist klar).
Aber nebenbei find ich das Ding auch garnicht mal so günstig :gruebel:

Klingt aufgebracht, eigentlich bin ich ganz ruhig, mag dir auch nicht auf die Füße treten ;) . Aber langsam nervts mich leicht, weil ich hier im Prinzip jeden Tag Beiträge dazu lese und schreibe, die dazu dienen, Kleinstampbesitzern zu zeigen, dass sich ihre Lösung eben nicht für jeden Anderen eignet.

Zu dem bereits empfohlenen 6505 hätte ich auch geraten, der Attax wäre in jedem Fall auch ne gute Idee :)
Nebenbei: Zum Thema "Metal-Amps bis 500 Euro" gibts ne Milliarde Threads, also falls das hier u.U. mal etwas zum erliegen kommt kannste da per Sufu noch einiges dazu finden :)

lg
 
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Denn Attax find ich auch ganz gut. Dumme Frage aber kann man die 100W des Attax auch auf Zimmerlautstärke runterregeln?
 
Das Problem bei diesem Thread, bzw. den angegebenen gewünschten Spezifikationen, ist IMHO eine gewisse "Widersprüchlichkeit"...

Classic Rock, Speed Metal und Jazz?

Geeignet für Zuhause und für den Bandeinsatz?

Und natürlich alles ohne klangliche Kompromisse ;) "Y hat keinen gescheiten Cleansound", "X ist zuhause zu laut", "Aber ich spiel X ohne Probleme zuhause", "Z geht clean in der Band gar nicht" usw. usf. ...

Budget soll 600€ sein... Combo oder Topteil? Combo mit der Möglichkeit eine externe Box anzuschließen? Zu einem Topteil noch eine kleine Box für Zuhause, weil die 4x12" im Proberaum bleibt etc. ... Oder vielleicht doch den derzeitigen Übungsverstärker für zuhause behalten, weil er zum Üben zuhause vielleicht doch ganz gut ist?

- - - Aktualisiert - - -

Denn Attax find ich auch ganz gut. Dumme Frage aber kann man die 100W des Attax auch auf Zimmerlautstärke runterregeln?

Nennt sich Lautstärkeregler... einfach mal nicht auf Rechtsanschlag aufdrehen ;) Da ist das Problem wiederum... klingt es leise gestellt so wie du es dir vorstellst? Oder doch zu dünn... Du musst möglichst viel ausprobieren fahren!
 
Jazz ist reingerutscht, sollte eigentlich nicht, Sorry!
 
Das Problem bei diesem Thread, bzw. den angegebenen gewünschten Spezifikationen, ist IMHO eine gewisse "Widersprüchlichkeit"...

:great:
Genau so schauts aus. Die eierlegende Wollmilchsau (in Form der bevorzugten Röhrenbauweise) für 600 Tacken gibts meines Wissens nach nicht.
Daher fand ich musikuss' Tipp mit dem AMT definitiv gut, da das Teil ist in Sachen Sound und Lautstärke wohl sehr flexibel, wäre auf jeden Fall ein Anspieltipp ;)

lg
 
Jazz ist reingerutscht, sollte eigentlich nicht, Sorry!

Na gut... dann wird es etwas einfacher ;)

Trotzdem musst du versuchen möglichst viel auszuprobieren... An neuen Combos hast du bis 600€ immernoch eine recht breite Auswahl... vom Orange Tiny Terror, über Blackstar HT-20, verschiedene Laneys (LC oder VC Modelle), Hughes & Kettner Tubemeister, Engl Gigmaster... Nicht alle werden dich klanglich für deine Musik überzeugen, manche bieten immerhin die Möglichkeit mit etwas geringerer Ausgangsleistung betrieben zu werden, was vielleicht für Zuhause hilfreich sein könnte...
 
Sind 60W nicht etwas zu viel bei dem 6505,also für Zuhause?
...
Habe übrigens schon ne 4x12 Hughes&Kettner...die Vortex 4x12.

Ich würde 60W als zu viel einschätzen. Aber nur auf Grund der Tatsache, dass ich meinen 15W noch nicht mal auf ein Viertel bringen muss, damit die Wände wackeln.
Wie wäre es wenn du mal die Umstände schilderst?
Sind es 100m² auf dem Land, wo die nächsten Nachbarn 100m weiter weg wohnen? Oder spielst du in einem 15m² Raum und die Nachbarn sind direkt nebenan?

Die H&K habe ich übrigens auch! Ist ein klasse Teil! ;)
Die Tatsache, dass du die hast, verändert die Situation bzw. die Beratung doch stark (finde ich). Da kannste ne Combo aussschließen. Vorallem, wenn du sie zuhause nutzen willst, ersparst du dir einiges an Gewicht, falls du ein Topteil nimmst!


...Ich spiele auf einem Vox AC 15 c1 und kann glücklicherweise zuhause die Zerre bekommen die ich haben will, da ich an den Effekten die Lautstärke gut regulieren kann. Klar mit aufgerissenem Master klingts besser, aber du willst zuhause ja keinen Soundwettbewerb gewinnen, sondern üben.
...
Ansonsten für daheim nen billigdingen in Form von evtl Fender Mustang 1 (reicht zum üben) und fürn Proberaum dann halt einen engl, orange oder wie sie alle heißen...

Das ist es eben! Es ist sehr schwierig einen Amp zu finden, der "zuhause" und "Proberaum" mit satter Röhrenverzerrung bedienen kann! Deshalb kann ich nur nochmal erneut meine Kombination empfehlen: Für zuhause was kleines (da hast du doch schon einen Peavey?!) und für den Proberaum was ordentliches! Oder setz dir Prioritäten und überlege auf was du eher verzichten magst!

Ich dachte mir auch vor zwei Jahren: "Jo, ein 15W Topteil! Das schließt du im Proberaum an die 4x12" an und zuhause an eine 1x12". Dann haste perfekten Sound an beiden Orten! Aber weit gefehlt! Klingt zuhause ganz anders! Und alle Kabel rausreißen zum Transportieren ist mir viel zu nervig. Ich ärgere mich, wenn wir nur 1x im Monat proben, aber freue mich wenn es 2-3x pro Woche ist und ich dann nichts schleppen muss (auch wenn es nur ein kleines 10kg Topteil ist).

Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen. Lass uns wissen wofür du dich entscheidest!
 
Denn Attax find ich auch ganz gut. Dumme Frage aber kann man die 100W des Attax auch auf Zimmerlautstärke runterregeln?

Ganz klar: Ja, kann man! Ich mache das wie gesagt seit Jahren und die meiste Zeit davon in einer größeren Mietskaserne. Da gab es nie Probleme. Ich hatte auch kurz mal einen Vypyr 15, den konnte ich im unteren Lautstärkebereich deutlich schlechter regeln.
 
Dein Ernst? Du rätst nem jungen Metaller zu ner 5 Watt Röhre die obendrein noch knapp 400 Kronen kosten soll?
...
Klingt aufgebracht, eigentlich bin ich ganz ruhig, mag dir auch nicht auf die Füße treten ;) . Aber langsam nervts mich leicht, weil ich hier im Prinzip jeden Tag Beiträge dazu lese und schreibe, die dazu dienen, Kleinstampbesitzern zu zeigen, dass sich ihre Lösung eben nicht für jeden Anderen eignet....

Wer sagt, dass ich ein Kleinstampuser bin?? :D ... Vier 100 Watt Boliden, ein 50er und zwei 30er und einen 5er für's Wohnzimmer in meiner Sammlung .... Nun ja ..ich war auch erst selbst sehr skeptisch ob ich den kleinen "Mini" überhaupt empfehlen soll, aber glaub mir ..der ist brachial laut der kleine Schreihals ... wobei wenn es nur um Metal und nichts anderes geht ich den Attax als Combo auch empfehlen würde. (Und nein... auf die Füße getreten biste mir nicht ..alles gut)

Es würde auch ein Bugera 6262-212 Combo gehen ... hat 120 Wat und ist glaub ich jeglicher Situation gewachsen und klingt für Metal echt gut. Allerdings würde ich dann die beiden Standard-Bugera-Speaker da drinne rausschmeißen und durch zwei vernünftigere ersetzen. Dann klingt der Amp wirklich astrein.
 
@ Waters99: Ich bin neugierig, hast Du Dich schon entschieden oder konntest was antesten oder bestellen?
 

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