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Ja, das ist ja gerade der Sinn der AktionIst das ein ähnliches Spielgefühl?
Doch, die Tasten sind auch gewichtet. Hammermechanik bedeutet zusätzlich, dass in der Mechanik tatsächlich Hämmer enthalten sind, die von den Tasten bewegt werden. Die schlagen dann nur nicht Saiten an, sondern meist Filz-Dämpfungspads oder sowas. Es gibt da unterschiedlich komplexe Ausführungen, aber bei den meisten spürt man deutlich, dass nicht nur die Taste ein gewisses Gewicht hat, sondern da auch eine "Schwungmasse" bewegt werden muss. Bei manchen Modellen ist auch die "Abkopplung" des Hammers von der Taste (wie nennt man das richtig?) nachempfunden, denn beim Flügel bleibt der Hammer ja nicht auf der Saite liegen, wenn man die Taste hält, sondern schwingt sofort nach dem Anschlag zurück.Ich kenne jetzt nur den Begriff gewichtete Tasten und verstehe darunter, dass die Tasten eine gewisse Grundträgheit durch ihr Gewicht mitbringen. Eben so, wie es beim Klavier ist. Das ist bei dem Fatar aber nicht gegeben, oder?
Hammermechanik ist eine ganz andere Welt, insbesondere wenn man eigentlich vom Klavier kommt. Ich kann dir nur empfehlen, das mal auszuprobieren...Überhaupt würden mich Erfahrungswerte interessieren, wie das Spielgefühl im Vergleich zu einem Klavier einzuordnen ist.
Ich spiele zuhause immer über ein Masterkeyboard, das zwar anschlagsdynamisch ist, sonst aber keine weiteren Features in der Richtung hat.
Das Spiel finde ich wenig inspirierend, die Plastiktasten geben mir einfach kein angenehmes Spielgefühl.
Nein, keine Sorge, das ist genau so eine Hammermechanik-Tastatur wie in den meisten anderen Geräten. Das "graded" steht dafür, dass die Tasten im Bass etwas schwerer gewichtet sind als die im Diskant und wird bei Digitalpianos gemeinhin als Qualitätsmerkmal interpretiert - witzigerweise, denn bei akustischen Flügeln ist das Gegenteil der Fall. Eine solche Tastatur, die überall gleich gewichtet ist, wird häufig als "balanced" bezeichnet."Graded-Hammer-Standard-Tastatur mit 88 gewichteten Tasten"
ist das dann wieder was andres?
Wenn dein Stagepiano MIDI-Ausgänge (oder MIDI über USB) hat, kannst du damit Software wie Pianoteq ansteuern. Dafür brauchst du eigentlich nicht einmal das Audio-Interface.Wenn ich mir ein Stagepiano nehme + Recording Interface, kann ich dann die Pianotec-Software auch nutzen?
Oder spielt das Gerät dann immer nur "seinen" Sound?
Es gibt einige sehr leichte Hammermechaniken, die nicht unbedingt schlecht sein müssen. Es ist aber schon meist so, dass die Tasten solcher Geräte sich leichter spielen, also die Gewichtung geringer ist - leuchtet ja auch ein. Ein allgemeines Qualitätskriterium ist das aber nicht, sondern hängt auch wieder (wie üblich) vom persönlichen Geschmack und auch stark von der Gewöhnung ab. Wenn du kein Problem damit hast, 20kg zu tragen, solltest du die Kandidaten einfach ausprobieren. Wenn dir dann das Yamaha besser gefällt, gibt es keinen Grund, es nicht zu kaufen.Ausserdem würd mich interessieren wie das mit dem Gewicht ist. Also das Fatar mit Hammermechanik wiegt 20kg.
Das Yamaha 105 hat nur knappe 12kg. Ich hab schon iwie das Gefühl wenn das ganze schwerer ist - ist es auch "besser" vielleicht griffiger oder wie wirkt sich das aus? Wenn dem so ist würd ich bei den Stagepianos dann doch zum Korg SP-280 (19kg) tendieren.
Natürlich, die Möglichkeit besteht immer, das ist ja das Schöne Und ich würde hochwertigen Monitoren sogar eher noch größere Wirkung beimessen als einer neuen Software...Ich denk mir halt - WENN mir der Klang nicht mehr ausreicht kann ich die Pianoteq Software dazukaufen und auch Monitore - und kann zumindest zuHause dementsprechend spielen
Interessanterweise ist gerade die Bühne der Ort, wo ich am wenigsten zum Laptop greifen würde. Es gibt zwar auch viele, die mit Laptop auf der Bühne spielen, und das funktioniert natürlich auch. Allerdings kommen die Stärken einer Software-Lösung, nämlich detaillierte Sounds mit vielen Feinheiten, live meist gar nicht zur Geltung. Mitunter schaden sie sogar, weil sie den Gesamtklang "zumatschen". Häufig werden Pianosounds für den Live-Einsatz sogar künstlich ausgedünnt - dann klingen sie zwar allein gespielt total schäbig, aber im Bandkontext setzen sie sich gut durch, ohne zu matschen.Sollte sich das ganze wirklich mal auf einer Bühne abspielen (was in meinen Augen noch in ferner Zukunft liegt) kann ich mir zu gegebener Zeit noch eine andere Lösung arrangieren. Ev. mit Laptop oder so....
Diese Passage verstehe ich ehrlich gesagt nicht...Es wär so sogar teurer und der Klang anfangs auch nicht so gut als mit dem Setup (das mich schon auch sehr reizt- hat für mich einen "professionelleren Touch"). Ich bin aber auch - wenns so sein soll - leichter mobil....